News Hogwarts Legacy: Spieler mit wichtiger Erkenntnis nach Abschluss aller Quests

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Der Reddit-User nilerafter musste nach dem Abschluss aller Quests von Hogwarts Legacy eine bittere Erkenntnis machen: er hatte versehentlich zu keinem Zeitpunkt die Quest-Belohnungen im Menü des Spiels angenommen. Dadurch wird der Titel gerade zum Ende hin deutlich unkomfortabler, weil beispielsweise weniger Platz im Inventar zur Verfügung steht.

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Und ihm ist wirklich nicht aufgefallen, wofür bestimmte Reiter im Menü gedacht sind?

Allerdings muss man dazu sagen, dass das manuelle AKtivieren der Belohnungen schon irgendwie unhandlich ist. Man verbringt sowieso schon ziemlich viel Zeit im Menü.
 
Die unaufgeräumte Menüstruktur fand ich auch nicht so toll. Belohnungen fühlen sich irgendwie besser an, wenn sie tatsächlich im Spiel direkt zu finden sind oder zumindest in Dialogen mit NPCs thematisiert werden. Repetitive Nebenaufgaben erledigen und dann nach 10 solcher Aufgaben auf einen Menübutton klicken zu dürfen für ein paar zusätzliche Inventarplätze ist schon ziemlich einfallslos.

Überhaupt fand ich das Loot- und Belohnungssystem sehr schwach in dem Spiel. Ich hab mich tatsächlich nur sehr selten über eine Belohnung gefreut, da Items sehr generisch sind. Besenflugbelohnungen waren gefühlt so gering, dass der Unterschied kaum wahrnehmbar ist, Kleidung war immer nur ein optisches Update mit zufälligen Stats. Und das Aussehen war eh egal, da man jedem Item jedes beliebige Aussehen geben kann.

Einzig neue Zauber, die in den Unterrichtsstunden freigeschaltet wurden, haben für das Spielgefühl wirklich einen spürbaren Unterschied gemacht.

Manchmal überlege ich, ob so manches "Rollenspiel" nicht besser funktionieren würde ohne Levelsystem, wo allein Ausrüstung, Gadgets und Spielerskill den Unterschied machen. Würde sich auch sehr viel besser balancen lassen in einem Spiel mit viel optionalem Content.
 
Überhaupt fand ich das Loot- und Belohnungssystem sehr schwach in dem Spiel. Ich hab mich tatsächlich nur sehr selten über eine Belohnung gefreut, da Items sehr generisch sind. Besenflugbelohnungen waren gefühlt so gering, dass der Unterschied kaum wahrnehmbar ist, Kleidung war immer nur ein optisches Update mit zufälligen Stats. Und das Aussehen war eh egal, da man jedem Item jedes beliebige Aussehen geben kann.
Das hat mich schon in den ersten paar Spielstunden genervt, weil man dauernd mit Items voll geballert wurde, die am Ende ohnehin nichts wert waren. Selbst wenn sie von höherer Qualität waren. Selten war ich öfter beim Händler und im Inventar, als bei Hogwarts Legacy.

Weniger ist oft wirklich mehr.
 
Wie Braindead sind denn manche Menschen? Ich stell es oft genug bei Freunden fest, die schon die einfachsten Mechaniken, Menüs und Skills nicht finden. Schon traurig eigentlich.
 
Die wichtigste Erkenntnis nach dem Spiel sollte eigentlich sein:
"Man war dieses Spiel langweilig und repetitiv, warum verschwende ich meine Zeit mit sowas?"
 
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