News Gute Nachrichten? Mirage soll traditionelles Assassin's Creed werden

"Groß und umfangreich" ja, aber inhaltlich leer. Man macht halt immer dasselbe, nur in nem anderen Gebiet. Origins fand ich noch frisch und klasse, Odyssey kam mir vor als hätte man einer KI gesagt: "Hier hast du ein paar Mechaniken, generiere mir eine belanglose Welt von 2136093154km² und fülle sie damit.

Ich glaube man versucht hier Kosteneinsparungen als Feature und Fanservice zu verkaufen. Ubisoft ist am Abrgund, und das ist gut so.
Am schlimmsten fand ich in Odyssey die Nebenmissionen. Die waren sowas von mies, langweilig und repetetiv, dann lieber gar keine implementieren :D
Origins fand ich damals aber auch echt cool, was zum großen Teil auch am Setting lag.
Valhalla habe ich angefangen, aber ich weiß nicht was sie mit dem Kampfsystem gemacht haben, mMn eine absolute Katastrophe und in Origins/Odyssey viel besser umgesetzt.
 
Bin nach langer Abstinenz bei Odyssey wieder eingestiegen. Hab das Spiel auch beendet und ich hab es wirklich gerne gespielt. Das Ende allerdings typisch AC, die vermurksen diesen Animus-Kack bis zum 1000. Teil.
Odyssey hatte allerdings den Bonus der griechischen Geschichte. Allein das hat mich abgeholt.
 
Dann hast du es nicht Verstanden.

Die Historischen Figuren egal wie sie heißen sind nur Erinnerungs Fragmente des in der Moderne lebenden Charakters und man Spielt dann im Grunde diese Erinnerung aus Sicht der Person die durch den Animus ihre Erinnerungen die laut einigen Erläuterungen in unserer DNA verankert ist.
(...)
Ja und? Das hat mich auch rausgerissen deswegen meld ich mich Mal dazu.

Und ich verstehe die Handlung durchaus, so komplex ist sie ja nicht. Aber aus erzählerischer und spielerischer Sicht finde ich diese lahme Rahmenhandlung, denn mehr ist es nicht (obwohl das "lahm" Geschmackssache ist), unnötig.

Man könnte ebenso irgendeine andere Erklärung finden oder eben auch nicht, das würde kaum einen Unterschied machen.

Oder die vorhandene Rahmenhandlung zumindest in den Hintergrund rücken, wo sie hingehört.
 
Seit es zum Grind geworden ist, und/oder das Spiel mit sinnlosen Sammelobjekten vollgestopft wird.
Schatzkarten, Rätsel, Sagas, Schätze, Anomalien, Tattoos, Steine, legendäre Tiere, Artefakte, Reichtümer, ...
Grind wurde es erst so richtig mit AC Origins. Odyssey hat komplett den Vogel abgeschossen.
Sammelobjekte gab es schon immer massiv. Außer in AC 1 bis auf die belanglosen Flaggen.
Ab AC2 war die Map voll gestopft mit Kram.
Man sagt ja nicht umsonst Beschäftigungstherapie, Ubisoft Spiele. Es ist einfach nur noch die Map abklappern nach Schätzen usw. Aber gut jedem das Seine.
 
Abwarten und Getränk der Wahl trinken.
Ich wünsche mir ja (als eindeutige Minderheit) nach wie vor ein Desmond AC. Also hauptsächlich im hier und jetzt mit gelegentlichen Ausflügen in die Vergangenheit, also Altair, Ezio etc. als Neben- statt Hauptcharaktere.
Das wäre auch etwas, das mich absolut ansprechen würde, nur ohne die tausend Sammelsachen, die man inzwischen so in jedem AC hat. Eine spannende Story in der Gegenwart bzw. der Gegenwart von Desmond. Bin mir gar nicht sicher, ob das wirklich Gegenwart war oder leichte Zukunft, aber ist auch egal. Hauptsache mal eine spannende Story, die die einzelnen AC Teile vereint und sinnvoll voran bringt. Seit Black Flag (meine ich zumindest, dass es BF war) kann sich doch jeder Dulli in den Animus setzen, so als wäre es eine Spielkonsole (witzig, dass wir genau das machen). Ab irgendeinem Teil war dann auch egal, dass man anfangs ein Nachfahre derjenigen sein musste, deren Erinnerungen man erleben wollte und wieso es eben genau deshalb Desmond sein musste, der in den Animus gesteckt wurde.
 
Von den neuen drei gefiel mir Origins am besten. Aber vermutlich hauptsächlich wegen des Settings. Die Welt in Odyssey war schlichtweg zu gross und fühlte sich dadurch wegen noch mehr Stopfwerk noch belangloser an.

Von den alten ist mein Favorit ganz klar Black-Flag, hauptsächlich wegen den Schiffen. Hätte es aber lieber noch einen Brocken simulationslastiger gehabt... Das Füllmaterial wie Kisten auf einsamen Inseln war aber genauso nervtötend wie in allen anderen ACs davor und danach.
 
Dann hast du es nicht Verstanden.

Die Historischen Figuren egal wie sie heißen sind nur Erinnerungs Fragmente des in der Moderne lebenden Charakters und man Spielt dann im Grunde diese Erinnerung aus Sicht der Person die durch den Animus ihre Erinnerungen die laut einigen Erläuterungen in unserer DNA verankert ist.
Was hat das mit "nicht verstehen" zu tun :stupid: ?? Der Animus Mist nervt Punkt. Reißt einen aus dem Spiel geschehen raus.
 
Wirklich gut fand ich nur Teil 1, Ezio Auditore Trilogie, Origins, Odyssey. Der rest war so lala.
Syndicate und Black Flag waren noch ganz nett.
Beim Animus warte ich seit Jahren auf !DEN! Schlüsselmoment<--Scheinbar gibt es den aber gar nicht^^
Der Animus Existiert einfach nur^^
Das ist so der Moment in den Alten Mechanischen "Schiffsschauckel-auf Kirmis"
Man kommt immer so bis an den Oberen Totpunkt Aber nie drüber---> Das ist der Animus
...

Und du willst mir jetzt erzählen, dass es Spaß machen soll, das ALLES nach und nach abzugrasen? Niemals.

Ist ne Frage des persönlichen Geschmacks!
Bei Witcher z.B. finde ich´s bei jedem Durchspielen schade wenn die Fragezeichen abgegrast sind
Auch bei Assassins Creed Laufe ich unheimlich gerne nur durch die Welt und... ja, mache nix außer den ein oder anderen Gegner Halt.
Bei Final Fantasy macht es nach den Storys erst richtig spaß mit viel Mühe die Statisiken zu maximieren, FFX hat es mir da ja richtig angetan. Dunkelkristalle farmen für "Schleife" um das Sphäro Brett noch mal mit +4´ern zu verbessern etc

So lange kein Zwang dahinter steht wie bei Forza Horizon wo ich jede Woche ran MUSS um am Ende auch alle Autos zu haben--Das zieht Mich persönlich Runter.
Wie Lange ich gebraucht habe um bei Division 2 den blöden Memento Rucksack nachträglich zu bekommen....

Ich spiele ja um Abzuschalten. Kopf weitestgehend aus, und nicht ständig von immer neuen Inhalten zugebombt werden.
 
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