Aha, kennst du auch die Hintergründe der taz Geschichte?
Scheinbar nicht.
Quelle: Wikipedia schrieb:Am 10. September 2007 wurde Günter von Gravenreuth wegen versuchten Betrugs zu einer Haftstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung verurteilt.[24] Das Urteil erfolgte, nachdem er den Internet-Domainnamen der taz pfänden ließ und versuchte diesen zu versteigern, wobei er angab, er hätte nach einer einstweiligen Verfügung gegen die taz das darin geforderte Geld nicht erhalten. Die taz erstattete daraufhin Strafanzeige. Die Zahlung des in der Verfügung verlangten Geldes konnte durch ein Fax bewiesen werden, welches bei einer Durchsuchung in Gravenreuths Büro gefunden wurde. Dieses Fax war Gravenreuth nach seiner Aussage nicht bekannt und er versuchte sich mit „mangelnder Rechtskenntnis“ und dem „Chaos in seinem Büro“ zu entschuldigen. Die Vorsitzende äußerte in ihrem Urteil, dass „die Allgemeinheit vor Gravenreuth geschützt“ werden müsse. Durch ein vorangegangenes Urteil wegen Urkundenfälschung fiel das Urteil ohne Bewährung aus.[25][26][27][28][29] Gravenreuth legte Berufung ein.[19] Am 17. September 2008 wurde Gravenreuth in diesem Verfahren zu einer Haftstrafe von 14 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Das Urteil lautete auf versuchten Betrug, die Vorstrafe im Verfahren vom 16. April 2008 wegen Untreue floss in die Strafbemessung mit ein
sign.Das ist eine super differenzierte Ansicht. Haste gut gemacht und zeigt, dass da noch viel an geistiger Reife fehlt. Ein Selbstmord ist nicht immer feige.
Aus einem geborenen Mistfinken, wird nie ein Paradiesvogel.Ich bin nicht nur kein Anwalt, ich bin nicht einmal Jurist. Muß ich auch nicht sein, um Häme im Angesicht des selbstgewählten Todes eines verzweifelten Menschen - der privat durchaus nett sein konnte - ekellerregend zu finden, oder?
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Aber man kann nur sagen, er ist gestorben, wie er gelebt hat: Bis zum letzten Ende konsequent und als echtes Original. Dafür gebührt ihm Achtung.
Abgesehen davon, daß eine solche Bemerkung - wie viele andere hier auch - an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist, kenne ich sehr viele Leute, die ihn durchaus vermissen und zutiefst bestürzt über seinen Freitod sind. Man sollte nicht über Leute richten, mit denen man nie ein einziges persönliches Wort gewechselt hat. Man wird ihnen unweigerlich Unrecht tun.
Wie wärs mit einer Liste?Zu deiner Passage würde ich sagen:
Es haben auch leute um Hitler getrauert und es würden auch welche um Osama bin Laden trauern...
Da würde ich aber nicht mal osama sondern eher bush das ableben wünschen.
Da würde ich aber nicht mal osama sondern eher bush das ableben wünschen.
Wie wärs mit einer Liste?
Man kann sich drüber streiten wer der schlimmste war, etc... wem das Ableben rechtgeschehen hätte. Da würde ich aber nicht mal osama sondern eher bush das ableben wünschen. Aber das ist wohl Ansichtssache...
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Man kann sich drüber streiten wer der schlimmste war, etc... wem das Ableben rechtgeschehen hätte. Da würde ich aber nicht mal osama sondern eher bush das ableben wünschen... ...
Im Auftrag des Geldes hat sich dieser Fatzke benommen, wie die Axt im Walde.
Er hat gelogen und betrogen und wurde dafür bestraft.
Die Zahl seiner echten Freunde dürfte einstellig sein.
Ein solches Leben möchte ich meinen Verwandten nicht vorleben.
Die Gier nach Geld und Ruhm verdirbt viele Menschen, viele sind Rechtsanwälte - komischerweise.
Wenn er ein aufrechter Mensch gewesen wäre, hätte er die paar Tage Haft auf einer Backe abgerissen.
Das lies sein Ego scheinbar nicht zu.
Welch ein versautes Leben.