ich558
Volt-Modder(in)
Alle Spiele die du spielst sind aber nicht alle Spiele die eine 1060 in Full HD auf maximalen Einstellungen packt.
PS: Wär nicht verkehrt mal etwas sorgfältiger zu Schreiben
Gaming Laptop vs Desktop PC Kostenfrage
- Ersteller trshgf
- Erstellt am
Alle Spiele die du spielst sind aber nicht alle Spiele die eine 1060 in Full HD auf maximalen Einstellungen packt.
PS: Wär nicht verkehrt mal etwas sorgfältiger zu Schreiben
belle
PCGH-Community-Veteran(in)
Meines Erachtens überwiegen trotz insgesamt höherer Kosten die Vorteile des PC, wobei diese Kosten betreffend der Ausstattung des Zimmers nur einmal anfallen und je nach der Lage vor Ort eventuell auch gar nicht anfallen müssen.
In einem Bestfall (Zimmer plus Abstellmöglichkeit und Tisch, Maus, Tastatur, Monitor vorhanden) wäre der PC natürlich immer besser (Wartbarkeit, Preis / Leistung).
Ich hatte selbst über Jahre hinweg zusätzlich einen Gaming-Laptop von Msi. Solange man sich innerhalb der Garantie bewegt, ist alles gut. Nach längerer Nutzung fällt beim Laptop das Staub- und somit auch Hitzeproblem eher und heftiger ins Gewicht. Hat man dann mal einen Tag frei, dies noch nicht bemerkt und zockt länger am Stück, kann es schnell zu Instabilitäten und mehr kommen. Ist einzelne Hardware, wie die verbaute Grafikkarte, defekt, wird der Laptop schnell ein Fall für die Tonne oder eine teure Reparatur. Mir sind beispielsweise die Angeln vom auf- und zuklappen des Bildschirms angerissen.
Für den PC braucht man zwar erstmal einen Schreibtisch, vielleicht ein Soundsystem und einen Monitor, dafür hat man diese Komponenten dann meist über viele Jahre hinweg. Einzelne, defekte Komponenten kann man einfach selbst austauschen. Preislich kommt ein 4K-Monitor bei mir noch immer in die Kategorie der Luxusprobleme, da dieser auch enorm höhere Kosten bei der Grafikkartenwahl verursacht. Hier ist man meist mit einem guten Dauerläufer wie z.B. einem 24" 1080p oder 27" 1440p besser beraten. Falls nach einer Weile eine neue Grafikkarte eine höhere Auflösung nutzbar machen würde, braucht man keinen neuen Monitor. Diese Mehrleistung kann man erstmal in höhere Anti-Aliasing-Stufen oder Downsampling investieren.
Nicht überall herrscht jedoch die gleiche Lage: Meine Frau hat nun einen eigenen PC. Ihr PC ist über HDMI am TV und am Heimkino-System angeschlossen, steht dezent in einer Ecke neben der Schrankwand und wenn er benutzt wird, werden kabellose Maus und Tastatur auf den Wohnzimmertisch geholt. In diesem Fall waren alle Nebensächlichkeiten schon vorhanden und wir brauchten quasi nur einen PC zusammenbasteln plus Maus / Tastatur.
Ich behaupte mal abschließend, dass mit guter, aber günstiger Hardware (z.B. Ryzen 2600 und RX 580) trotz PC-Zusammenbau noch finanziell Luft ist für einen günstigen Monitor plus Schreibtisch.
In einem Bestfall (Zimmer plus Abstellmöglichkeit und Tisch, Maus, Tastatur, Monitor vorhanden) wäre der PC natürlich immer besser (Wartbarkeit, Preis / Leistung).
Ich hatte selbst über Jahre hinweg zusätzlich einen Gaming-Laptop von Msi. Solange man sich innerhalb der Garantie bewegt, ist alles gut. Nach längerer Nutzung fällt beim Laptop das Staub- und somit auch Hitzeproblem eher und heftiger ins Gewicht. Hat man dann mal einen Tag frei, dies noch nicht bemerkt und zockt länger am Stück, kann es schnell zu Instabilitäten und mehr kommen. Ist einzelne Hardware, wie die verbaute Grafikkarte, defekt, wird der Laptop schnell ein Fall für die Tonne oder eine teure Reparatur. Mir sind beispielsweise die Angeln vom auf- und zuklappen des Bildschirms angerissen.
Für den PC braucht man zwar erstmal einen Schreibtisch, vielleicht ein Soundsystem und einen Monitor, dafür hat man diese Komponenten dann meist über viele Jahre hinweg. Einzelne, defekte Komponenten kann man einfach selbst austauschen. Preislich kommt ein 4K-Monitor bei mir noch immer in die Kategorie der Luxusprobleme, da dieser auch enorm höhere Kosten bei der Grafikkartenwahl verursacht. Hier ist man meist mit einem guten Dauerläufer wie z.B. einem 24" 1080p oder 27" 1440p besser beraten. Falls nach einer Weile eine neue Grafikkarte eine höhere Auflösung nutzbar machen würde, braucht man keinen neuen Monitor. Diese Mehrleistung kann man erstmal in höhere Anti-Aliasing-Stufen oder Downsampling investieren.
Nicht überall herrscht jedoch die gleiche Lage: Meine Frau hat nun einen eigenen PC. Ihr PC ist über HDMI am TV und am Heimkino-System angeschlossen, steht dezent in einer Ecke neben der Schrankwand und wenn er benutzt wird, werden kabellose Maus und Tastatur auf den Wohnzimmertisch geholt. In diesem Fall waren alle Nebensächlichkeiten schon vorhanden und wir brauchten quasi nur einen PC zusammenbasteln plus Maus / Tastatur.
Ich behaupte mal abschließend, dass mit guter, aber günstiger Hardware (z.B. Ryzen 2600 und RX 580) trotz PC-Zusammenbau noch finanziell Luft ist für einen günstigen Monitor plus Schreibtisch.
lol wer hat gesagt das ich den monitor mit ner 1060 betribe bzw mit dem laptop wtf? zieht euch was aus der nase XD geh in den kindergarten und eine 1080ti wird lein schöneres bild hinzauber in 4k als ne 1060 nur mit mehr fps also 55 statt 30-25 im vergleich. lol unfassbar iq fail
belle
PCGH-Community-Veteran(in)
Also wäre dann sowas eher das Richtige, 1440p auf 24":
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compisucher
Lötkolbengott/-göttin
Du selbst, Zitat:
logisch full hd auf 15 zoll sieht nicht wesentlich schlechter aus wie mein 32 zoller auf 4k lol noob.
Im Übrigen, wie auch von einigen anderen Kollegen hier schon angemerkt, solltest du dringend deine Rechtschreibung verbessern.
Das ist hier nicht "Rate mal mit Rosenthal" sondern ein Beratungsforum.
Richu006
BIOS-Overclocker(in)
Also ein laptop genügt eventuell gerade so für Casual Gaming...
Im Desktop Gaming bereich diskutiert man darüber ob 60 hz zuwenig sind... 144HZ werden zum Minimum (besser noch 240hz) und das am liebsten in 4k.
Da kann mir niemand erzählen das ein laptop das packt.
Abgesehen davon macht mir das Basteln am pc selbst mehr spass als das gamen selbst.
Hardtubes Biegen, eventuelle Gehäuse Modding aktionen mit laser, Beleuchtungen usw. Die möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
Ein Laptop kauft man, stellt man hin, beginnt zu zocken... und merkt 1h später? Das das Ding heiss wird ohne Ende, und nicht die erwartete Leistung bringt (ja ich habe noch ein Asus ROG Gaming laptop). Und dann beginnt das Teil zu verstauben und man hat viel Geld aus dem Fenster geworfen.
Ps. Ja ich bin ein Desktop Fanboy
Im Desktop Gaming bereich diskutiert man darüber ob 60 hz zuwenig sind... 144HZ werden zum Minimum (besser noch 240hz) und das am liebsten in 4k.
Da kann mir niemand erzählen das ein laptop das packt.
Abgesehen davon macht mir das Basteln am pc selbst mehr spass als das gamen selbst.
Hardtubes Biegen, eventuelle Gehäuse Modding aktionen mit laser, Beleuchtungen usw. Die möglichkeiten sind schier unbegrenzt.
Ein Laptop kauft man, stellt man hin, beginnt zu zocken... und merkt 1h später? Das das Ding heiss wird ohne Ende, und nicht die erwartete Leistung bringt (ja ich habe noch ein Asus ROG Gaming laptop). Und dann beginnt das Teil zu verstauben und man hat viel Geld aus dem Fenster geworfen.
Ps. Ja ich bin ein Desktop Fanboy
Firehunter_93
Software-Overclocker(in)
So wie der TE schreibt, kann es sich hierbei nur um ein Kind handeln, weil einige Begriffe doch sehr stark am fehl am Platz sind.
Und nochmal zurück zum Thema: Ein PC ist langfristig immer günstiger und besser. Eine Grafikkarte hält im Schnitt 3 Jahre an, danach kommt sie schon stark an ihre Grenzen. Und mal so nebenbei, deine Graka gibt es schon 2 Jahre auf dem Markt und ist nur eine Midend Graka, so dass sie in spätestens 2-3 Jahren eh am Ende sein wird. Und naja, wie es der Teufel nunmal will, musst du dann ein komplett neues Notebook kaufen. Beim PC reicht lediglich ein GPU Upgrade aus, da eine CPU länger hält, wobei man diese Aussage heute nur noch treffen kann, wenn man einen 6 bzw. 8 Kerner hat, aber das ist ja mittlerweile Mainstream. Deine CPU wird vermutlich der 8300h sein, der nur ein 4 Kerner mit HT ist, was alles andere als zukunftssicher ist. Und bzgl. Kostenersparnis durch Maus und Keyboard. Da ich selber ein Gaming Notebook hatte, kann ich dir versichert sagen, dsss man auch diese Sachen dazu kauft, da es eben deutlich angenehmer ist.
Und nochmal zurück zum Thema: Ein PC ist langfristig immer günstiger und besser. Eine Grafikkarte hält im Schnitt 3 Jahre an, danach kommt sie schon stark an ihre Grenzen. Und mal so nebenbei, deine Graka gibt es schon 2 Jahre auf dem Markt und ist nur eine Midend Graka, so dass sie in spätestens 2-3 Jahren eh am Ende sein wird. Und naja, wie es der Teufel nunmal will, musst du dann ein komplett neues Notebook kaufen. Beim PC reicht lediglich ein GPU Upgrade aus, da eine CPU länger hält, wobei man diese Aussage heute nur noch treffen kann, wenn man einen 6 bzw. 8 Kerner hat, aber das ist ja mittlerweile Mainstream. Deine CPU wird vermutlich der 8300h sein, der nur ein 4 Kerner mit HT ist, was alles andere als zukunftssicher ist. Und bzgl. Kostenersparnis durch Maus und Keyboard. Da ich selber ein Gaming Notebook hatte, kann ich dir versichert sagen, dsss man auch diese Sachen dazu kauft, da es eben deutlich angenehmer ist.
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