Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

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Seit der Präsentation von Fallout 3 wird über die Grafik des Rollenspiels diskutiert, die zwar viele Spieler für gut und ausreichend halten, andere jedoch eher enttäuscht. Laut Pete Hines von Bethesda soll Fallout 4 natürlich auch gut aussehen, doch das eigentliche Ziel sei eine Welt, die dem Spieler "fast unbegrenzte Freiheit" bietet.

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AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

"Unbegrenzte Freiheit" ist bei PC-Spielen doch eigentlich immer ein Synonym für "kaum Actiondichte", "unzählige Stunden laufen, reden, langweilen" und "verdammt, jetzt bin ich auf max. Level, wo geht nochmal die Hauptstory nach dem Prolog weiter?".
 
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Und genau das finde ich beispielsweise besser als ein mit Action vollgestopftes Schlauchlevel. :D
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

"Unbegrenzte Freiheit" ist bei PC-Spielen doch eigentlich immer ein Synonym für "kaum Actiondichte", "unzählige Stunden laufen, reden, langweilen" und "verdammt, jetzt bin ich auf max. Level, wo geht nochmal die Hauptstory nach dem Prolog weiter?".

Genau genommen ist es das Synonym bei Bethesda für alles.

Ich glaube die haben so ein Marketingsloganquartettkartenspiel und die Karte "Unbegrenzte Freiheit" schlägt einfach alles, weil genau das wollen alle Menschen. Nirgendwo an die Hand genommen werden, nix erzählt bekommen.

Mal Butter bei die Fische. Etwas Entdecken zu können abseits der Wege, ist bei jedem Spiel gut. Bethesda vergisst nur meistens das man den Gamer auf diese Wege bringen muss...mit Story, Charakteren, Scripts.

Man konnte auch bei Skyrim frei erkunden....nur war ich ehrlich gesagt genervt, weil es reichte sich jeden Berg hochzubuggen.

Das Wort "unbegrenzt" würde ich auch nicht in den Mund nehmen, darauf kann man jemanden gut festnageln. Spiele haben IMMER Grenzen, es kommt halt drauf an wo diese erreicht sind und hinterher sagt sich JEDER Gamer: "Jo war nett, aber die letzten 200 Stunden Alchemietimesink hätte man mir gerne durch 1-2 gute Charaktere und 10H gut geschriebene Hauptstory ersetzen können"

Skyrim ist ein sehr gutes Spiel, aber die Story um "Böser Drache frisst Odin und greift Midgard an . Du bist das Drachenblut weil deine Mutter hats mit Graturnaxel getrieben(frei übersetzt)" ist einfach nur kackenlangweilig und schlägt selbst Leichtgewichte wie Eragon im Sachen Simplizität.
Die Fallout 3 Story: "Papa weg. Papa finden. SauronhitlerKIs Armeen besiegen,Mit ihm etwas klempnern. Papa tot" war auch eher dürftig, da holten es aber die vielen kleinen tollen Nebenstories raus. Skyrim lebte eher von den Bildern und der Atmo....am besten war da noch die Diebesgildenquest. Magiergilde war "Hui Gandalfs Artefakt wird missbraucht und der arrogante Scheißelf am Anfang ist auch genau so eindimensional wie er in den ersten 2 Minuten rüberkommt". Kriegerquest war quasi "Kate Beckinsales Underworld".

Sorry, aber unter der Qualität einer Witcher 3 Welt, sollte Bethesda die markigen Sprüche lassen. Die verlassen sich zu sehr auf den "Fallout Franchise Endzeit Fame" . Lieber weniger freie Erkundung, als gut erzählte Stories. Eine gute Open World hat Grenzen und beschränkt den Spieler, gibt Stück für Stück die Welt frei und erschlägt ihn nicht gleich mit ganzer Fülle.

Ein Minental aus Gothic 1, Hyrule aus A link to the Past, die Welt aus Dark Souls 1 oder Liberty City aus frühen GTAs kommt besser als ein "hier haste Himmelrand. Have fun. PS die Gegner skalieren mit dir, den Riesen da hinten kannste also mit nem Holzschwert auf Level 1 oder mit Excalibur auf Level 100 erlegen....er ist immer gleich schwer"....ein gutes Beispiel ist auch Azeroth aus WoW vor 10 Jahren. Man erarbeitete sich Gebiet für Gebiet. In der brennenden Steppe wurde man geonehittet auf Low Level....wenn man sie überhaupt erreichte. So staunt man bei jedem Gebiet neu. Während man bei Skyrim ausm Kerker trat, 1-2 h sich umguckt und baff war, dann aber bis auf manche Texturen einfach das meiste gesehen hatte. Man staunte einmal lange.....wenig motivierend, weil ein Entdeckertrieb will geweckt werden.

PS: Schlauchlevels sind natürlich die Pest (danke Call of Duty) aber erzwungene Open World ohne Leben wie bei Assassins Creed ist auch nicht besser, weil dort wird man auch auf Pfade gezwungen (Synchronisationsblödsinn der jede Immersion killt). Da ist mir ein straffer Shooter ala Call of Juarez Gunslinger mit guter Story lieber.
 
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Blos gut das Bethesda anscheinend noch mehr als bei Fallout 3 einen Dreck darauf gibt was Fallout ausgemacht hat. Hauptsache frei Welt und das gleiche Spielprinzip was sie bei TES immer wieder und wieder runterspulen...
Das mögen ja all die Leute die Fallout nicht mehr kennen toll finden, aber für die Fans ist der alten Spiele ist es jedes mal aufs neue ein Schlag ins Gesicht.
Natürlich sollen aktuelle Titel nicht 1 zu 1 Kopien von alten Spielen werden und man soll auch neue Wege gehen, aber was Bethesda hier macht hat damit einfach nichts zu tun, Bethesda nimmt die alte Marke und macht etwas daraus was sogut wie nichts mehr mit Fallout zu tun hat...
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Lieber weniger freie Erkundung, als gut erzählte Stories. Eine gute Open World hat Grenzen und beschränkt den Spieler, gibt Stück für Stück die Welt frei und erschlägt ihn nicht gleich mit ganzer Fülle.

Bin z.B. überhaupt nicht deiner Meinung, was das angeht^^
Ich fand es gerade geil bei Skyrim, einfach loszulaufen und das zu machen was ich möchte. Klar, die Story war dürftig, aber genau wie bei Fallout ist die Athmosphäre einfach das, was diese Spiele ausmachen.

Witcher 3 macht es da trotzdem ganz gut, was Story und Open World angeht. Wobei ich bei Witcher ja auch nicht überall hinkomme anfangs, sondern manche Gebiete erst nach und nach kommen.

Ich fand Skyrim auf jedenfall Gut und hatte auch entsprechende Langzeitmotivation.
 
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"Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Ein Open World Spiel wird eher weniger die Grafik eines Schlauchlevel Spiels wie z.B. COD A.W. bieten können. Das haben auch die anderen Größen wie GTA 5 und Witcher 3 nicht ganz geschafft. Was die 2 Titel aber geschafft haben, ist es eine stimmige und authentische Umgebung sehr ansprechend und auf einem hohen grafischen Level darzustellen.

Fallout sollte sich an der Grafikqualität von Witcher 3 orientieren - das ist die aktuelle Messelatte für Freiheit und gute Grafik bei einem Openworld Spiel. Die Entwickler von Witcher 3 hatten auch nicht gesagt, lieber mehr Freiheit und dafür keine so gute Grafik. Die haben einfach beides gut abgeliefert.

Was auch mal schön wäre, was ja bei Fallout 3 & Skyrim nicht so überzeugend geklappt hatte - ein gescheites Interface für den PC zu implementieren. Es kann doch nicht sein das die Modder die ganze Arbeit nachher machen müssen.
 
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Meine Fräse... macht doch einfach euer verdammtes Spiel, liebe Entwickler...
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

@Kyrodar
Ich versteh nicht was die Fräse FP1_gn_oV_400.jpg damit zutun hat aber ich kann deinen Ärger verstehen.
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

"Nicht das visuell beste Spiel" kein problem kommen sowieso mods rein.

Der Bethesda Style gefällt mir eh nicht so gut.

Und die Story hab ich weder bei Fallout noch bei Skyrim zu ende gebracht ich bin immer viel zu abgelenkt von den ganzen Locations, aber das ist gerade das Tolle daran ;)
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Auch wenn ich die Freiheit, die diese Spiele bieten ganz putzig finde, so empfinde ich es doch eher als "fantasierte Freiheit".

Möglichkeiten sind noch viel zu eingeschränkt. Da helfen selbst die Flickenteppich Mods nur geringfügig.

Da heißt es dann auf die Zukunft und neue Technologien hoffen. Wir kommen näher. :)

"Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Ein Open World Spiel wird eher weniger die Grafik eines Schlauchlevel Spiels wie z.B. COD A.W. bieten können.
Ja nur schade das CoD beides nicht bietet. :lol:Also eher ein verwirrendes Beispiel.
 
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AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Ich hab in Skyrim fast 700 Stunden auf'm Zähler und noch immer nicht die Hauptstory durch oder alle Locations entdeckt. Bei Fallout 3 war es ähnlich, allerdings habe ich da die Story irgendwann mal geschafft. Und wenn Bethesda mir mir Fallout 4 auch so ein Paket vorsetzt, natürlich mit Modding-Toolkit, dann bin ich eine der glücklichsten Eulen der Welt. Und ja, die Grafik ist dabei fast egal.
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

"fast unbegrenzte Freiheit"


Hahahahahahahaha :lol:

Mal ehrlich, was genau rauchen die bei Bethesda? Was immer es ist, ich will was abhaben...


Man muss schon ein sehr seltsames Verständnis von Freiheit haben, wenn man darunter hauptsächlich versteht, dass man überall hinlaufen kann und jedem NPC in die Fresse schießen kann. Wie spannend! Und wie frei! Auf so einen Unsinn können auch nur die Amis kommen, bei denen scheinbar viele den gedanklichen Schritt weg vom Wilden Westen hin zur Moderne noch nicht ganz geschafft haben...
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

"fast unbegrenzte Freiheit"

Man muss schon ein sehr seltsames Verständnis von Freiheit haben, wenn man darunter hauptsächlich versteht, dass man überall hinlaufen kann und jedem NPC in die Fresse schießen kann.

Was würdest du denn tun? Dich mit den netten Raidern anfreunden und auf Kaffee&Kuchen einladen? :ugly:
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Was würdest du denn tun? Dich mit den netten Raidern anfreunden und auf Kaffee&Kuchen einladen? :ugly:

Darum gehts doch nicht. Es geht um die dümmlichen Slogans von Bethesda. Mit "fast unbegrenzter Freiheit" hat das überhaupt nichts zu tun.

Und ja, warum nicht? Wenn man wirklich unbegrenzte Freiheit hätte, sollte es auch möglich sein Konflikte friedlich lösen zu können oder es zumindest zu versuchen. Aber dafür bräuchte man ja echten, komplexen Content und nicht nur ein 3D Modell und ne Wumme... :ugly:
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Diese fast unbegrenzte Freiheit basiert nur auf einen Punkt,überall hinlaufen zu können wo man will,das war es auch.
Kann ich im echten Leben aber auch,das macht es aber nicht unbedingt spannender. :ugly:
Ansonsten verstehe ich nicht,wieso sich Bethesda dazu noch äußert,dann ist es eben optisch nicht das beste Spiel.
Das ist aber imo nicht das wirkliche Problem an deren OpenWorld Titeln.

Darum gehts doch nicht. Es geht um die dümmlichen Slogans von Bethesda. Mit "fast unbegrenzter Freiheit" hat das überhaupt nichts zu tun.
Und ja, warum nicht? Wenn man wirklich unbegrenzte Freiheit hätte, sollte es auch möglich sein Konflikte friedlich lösen zu können oder es zumindest zu versuchen. Aber dafür bräuchte man ja echten, komplexen Content und nicht nur ein 3D Modell und ne Wumme... :ugly:

Fairerweise muss man sagen,der Aufwand dafür wäre wirklich immens bei solchen Spielwelten.
Rechtfertigt das aber auch nicht.
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Diese fast unbegrenzte Freiheit basiert nur auf einen Punkt,überall hinlaufen zu können wo man will,das war es auch.
Kann ich im echten Leben aber auch,das macht es aber nicht unbedingt spannender. :ugly:

Nein kann ich im echten Leben eben auch nicht einfach so. Auch im echten Leben gibt es Orte, Gebiete usw. die man meiden sollte, oder rennst du in echt auch einfach in eine Höhle voller Braunbären, ins nässtbeste Kriegsgebiet, oder in ein Gelände mit welches mit Selbstschussanlagen gesichert ist, ohne dich darauf vorzubereiten?
Auch in echt muss man sich ggf. vorbereiten und wieder kommen und kann eben nicht einfach überall reinspazieren.
Und Bethesda erkauft sich seine "Möglichkeit" überalle jederzeit hinzukönnen schon seid Oblivion damit das man die Gegner ans Level anpasst. Am Anfang auf Level 1 begegnest du bestenfalls mal ein paar RAD-Kakerlaken, wilden Hunden, Supermutanten mit alten Gewehren und Mister Handy Robotern, fast egal wo du hingehst. Kommst du mit Level 20 zurück sind plötzlich überall Enclavesoldaten, Kampfroboter, Todeskrallen und Supermutanten mit Miniguns.
Das wirkt genauso glaubhaft wie das jeder 2te Bandit in Oblivion in Deadraklamoten rumlief.
Und ehrlich, da hab ich eigentlich lieber eine Welt wie in Gothic, wo ich nicht überall von Anfang an hin kann, weil die Gegner zu stark sind, als das ich eine Welt habe wo mir immer nur die Gegner vorgesetzt werden die zu meinem Level passen. ;)
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Nein kann ich im echten Leben eben auch nicht einfach so. Auch im echten Leben gibt es Orte, Gebiete usw. die man meiden sollte, oder rennst du in echt auch einfach in eine Höhle voller Braunbären, ins nässtbeste Kriegsgebiet, oder in ein Gelände mit welches mit Selbstschussanlagen gesichert ist, ohne dich darauf vorzubereiten?
Auch in echt muss man sich ggf. vorbereiten und wieder kommen und kann eben nicht einfach überall reinspazieren.
Und Bethesda erkauft sich seine "Möglichkeit" überalle jederzeit hinzukönnen schon seid Oblivion damit das man die Gegner ans Level anpasst. Am Anfang auf Level 1 begegnest du bestenfalls mal ein paar RAD-Kakerlaken, wilden Hunden, Supermutanten mit alten Gewehren und Mister Handy Robotern, fast egal wo du hingehst. Kommst du mit Level 20 zurück sind plötzlich überall Enclavesoldaten, Kampfroboter, Todeskrallen und Supermutanten mit Miniguns.
Das wirkt genauso glaubhaft wie das jeder 2te Bandit in Oblivion in Deadraklamoten rumlief.
Und ehrlich, da hab ich eigentlich lieber eine Welt wie in Gothic, wo ich nicht überall von Anfang an hin kann, weil die Gegner zu stark sind, als das ich eine Welt habe wo mir immer nur die Gegner vorgesetzt werden die zu meinem Level passen. ;)

Ich glaube, das Problem, das Kinguin und ich hier haben ist, dass es einfach zu wenig bzw. so gut wie gar keinen "bedeutsamen Content" gibt im typischen Bethesdaspiel. Überall hinlaufen zu können und irgendwelche Gegner bekloppen/beschissen können, das ist die Quintessenz von "Freiheit" in diesen Spielen. Aber ohne echten, bedeutsamen Content ist das doch einfach nur langweilig und sinnlos.

Das, was du beschreibst, mag in einem Dark Souls funktionieren, wo jeder Endgegner spezielle Taktiken erfordert. Aber in Bethesdaspielen ist der Kampfablauf immer gleich. Da ändert sich wenig, wenn man stärker wird, außer dass die Wert der Waffen steigen. Das typische Bethedaspiel ist ein Running-and-Gunning Arcadespiel. Wenn das jetzt unter "fast unbegrenzter Freiheit" verstanden wird, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich habe allerdings das Gefühl, dass man Spieler für dumm verkaufen will...
 
AW: Fallout 4: Ziel ist "fast unbegrenzte Freiheit", nicht "das visuell beste Spiel"

Ich glaube, das Problem, das Kinguin und ich hier haben ist, dass es einfach zu wenig bzw. so gut wie gar keinen "bedeutsamen Content" gibt im typischen Bethesdaspiel. Überall hinlaufen zu können und irgendwelche Gegner bekloppen/beschissen können, das ist die Quintessenz von "Freiheit" in diesen Spielen. Aber ohne echten, bedeutsamen Content ist das doch einfach nur langweilig und sinnlos.

Das, was du beschreibst, mag in einem Dark Souls funktionieren, wo jeder Endgegner spezielle Taktiken erfordert. Aber in Bethesdaspielen ist der Kampfablauf immer gleich. Da ändert sich wenig, wenn man stärker wird, außer dass die Wert der Waffen steigen. Das typische Bethedaspiel ist ein Running-and-Gunning Arcadespiel. Wenn das jetzt unter "fast unbegrenzter Freiheit" verstanden wird, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich habe allerdings das Gefühl, dass man Spieler für dumm verkaufen will...

Keine Ahnung wie du darauf kommst, aber das beschreibe ich absolut nicht... Lies mal lieber nochmal ;)

Ich versuch es mal nochmal mit einem anderen Beispiel, in der Realität kann ich als einfacher Zivilist auch versuchen in ein Kriegsgebiet zu gehen und dort unbeschadet durchzukommen, aber auch dort werden meine Überlebenschancen größer sein wenn ich militärische Erfahrung und Erfahrung in Überlebenstaktiken habe. Sowas zu lernen ist nichts anderes als das leveln in einem Spiel, es ist das aneignen von speziellen Taktiken.
Oder noch ein anderes Beispiel, als Anfänger in Karate ist die Wahrscheinlichkeit einen Meister in der Kampfkunst zu schlagen auch ehr minimal, also muss man trainieren und sich neues Wissen aneignen damit man eine Chance hat. Im Spielen wird sowas meist über Werte geregelt, steige ich lvl auf steigen meine Werte und meine Chancen werden besser jemand der "stärker" ist zu schlagen.
Folglich ist es nur logisch das man auch in Spielen nicht jeden überall zu jeder Zeit besiegen kann, sondern das es halt Ecken und Gegner gibt die am Anfang zu stark für einen sind und wo man höhere Level braucht um zu gewinnen.
Bei Bethesda ist es aber seid Oblivion zimlich latte wann ich was mache weil die Gegner immer so angepasst werden das sie auf jedem Level so stark sind wie man selbst und es somit keinen Unterschied macht. ;)
 
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