News ELSA Geforce RTX 4080 Super: Klassisches Dual-Slot-Design mit drei Axial-Lüfern

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ELSA Technology - vormals bekannt als ELSA GmbH - hat mit der ELSA Geforce RTX 4080 Super S.A.C. X3 ein eher klassisches Dual-Slot-Design mit drei Axial-Lüftern vorgestellt, welches weniger dick aufträgt als andere Custom-Designs.

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Da bin ich jetzt schon neugierig was die leistet, eine Karte mit "normaler" Bauform. Bekommt ihr da ein Modell zum Testen? Temps und Lautstärke wären da sehr interessant, natürlich auch sämtliche Leistung in den Games, Stromverbrauch, aber da denke ich eher das die Elsa mit den anderen 4080igern mitschwimmt.
 
Da bin ich jetzt schon neugierig was die leistet, eine Karte mit "normaler" Bauform.
Warum sollte das einen Einfluss auf die performance haben? Die Karte hat (wohl) Standard-Taktraten, die Standard-TDP und einen Kühler der die Abwärme sicherlich schafft (die Frage ist eher wie laut er dabei wird).
Entspechend wird die Karte +/- Messunsicherheit genau die gleiche performance haben wie jede andere nicht werksübertaktete 4080S da draußen auch. :ka:
 
Temps und Lautstärke wären da sehr interessant,
Das!
Von Einfluss habe ich eigentlich nicht geredet. Ich meinte eben wenn die Elsa getestet wird, geht ja der Benchtest vielleicht sowieso mit...
Perfomance ist Nebensache, sagte ich auch das die mit den andern 4080er mitschwimmt.

Die Elsa ist vielleicht ne Kuh?

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Wieder so Märchen Geschichten im Artikel.

Die Firma Elsa Technologie aus Taiwan die hier die Grafikkarte anbietet hat rein gar nichts mit der ehemaligen deutschen ELSA GmbH zu tun. Taiwan hat lediglich die Markenrechte gekauft, mehr nicht. Im Gegenteil, aus der damaligen insolventen ELSA sind mehrere kleine Firmen entstanden die einzelne Bereiche aus der Elsa GmbH weiter geführt haben. Insbesondere eine Firma sogar unter dem Namen ELSA. Darauf gab es von den Taiwanesen die die ELSA Markenrechte gekauft haben eine Klage an die neue deutsche ELSA die auch damit aus ging das die deutsche ELSA ihren Namen nicht mehr verwenden durfte und wieder aufgelöst wurde
 
Wieder so Märchen Geschichten im Artikel.

Die Firma Elsa Technologie aus Taiwan die hier die Grafikkarte anbietet hat rein gar nichts mit der ehemaligen deutschen ELSA GmbH zu tun. Taiwan hat lediglich die Markenrechte gekauft, mehr nicht. Im Gegenteil, aus der damaligen insolventen ELSA sind mehrere kleine Firmen entstanden die einzelne Bereiche aus der Elsa GmbH weiter geführt haben. Insbesondere eine Firma sogar unter dem Namen ELSA. Darauf gab es von den Taiwanesen die die ELSA Markenrechte gekauft haben eine Klage an die neue deutsche ELSA die auch damit aus ging das die deutsche ELSA ihren Namen nicht mehr verwenden durfte und wieder aufgelöst wurde
Du meinst Devolo. Aber so isses heutzutage. Produkte von Grundig, Blaupunkt, DUAL, Telefunken, Sharp usw. sind nur noch Namen, die von irgendwelchen Lizenznehmern auf Markt geworfen werden.
 
ELSA war damals für mich der beste Hersteller von Grafikkarten- und Netzwerkhardware... und sie hatten mit abstand die besten Treiber.. da gabs damals noch massive unterschiede.. Monitore waren auch super.. Die Insolvenz verstehe ich bis heute nihct wirklich.. plötzlich und ganz schnell waren die weg.. Devolo und lancom sind noch übrig geblieben
 
ELSA war damals für mich der beste Hersteller von Grafikkarten- und Netzwerkhardware... und sie hatten mit abstand die besten Treiber.. da gabs damals noch massive unterschiede.. Monitore waren auch super.. Die Insolvenz verstehe ich bis heute nihct wirklich.. plötzlich und ganz schnell waren die weg.. Devolo und lancom sind noch übrig geblieben

Ja, die Produkte der (echten) ELSA GmbH waren top. Ich hatte damals nur eine Grafikkarte und ein Modem von denen, aber beides war absolut Spitze.

Um das Geheimnis der Insolvenz zu lüften:
Die Banken waren schuld. Als die Dotcom-Blase geplatzt ist wurden diese richtig nervös und haben praktisch allen Firmen, die irgendwie mit Internet/PC/TK zu tun hatten die Kreditlinien massiv gekürzt. Ganz viele deutschen IT-Firmen, die zu dem Zeitpunkt verschuldet waren und nicht kurzfristig diese zurückzahlen oder entsprechende Sicherheiten anbieten konnten (oder zu groß waren - soweit ich weiß hatten Telekom, Vodafone etc. damals auch massiv Schulden, aber denen ist nichts passiert), sind damals Konkurs gegangen. So erging es ELSA, aber z.B. auch einem mittelständigem IT-Consultant, bei dem ich im Jahr 2000 noch ein Praktikum gemacht hatte, und ich habe auch noch von vielen anderen Firmen gehört oder gelesen, denen es damals genau so ergangen ist. Da haben die Banken einfach den Kreditrahmen von heute auf morgen massiv gekürzt. Wer da nicht sofort zahlen konnte, war erledigt. Das war wirklich tragisch und um viele ansonsten erfolgreiche Firmen unglaublich schade :(

Back to Topic:
Die vorgestellte Karte läuft sicherlich mächtig laut oder heiß. Anders geht das überhaupt nicht, wenn die meisten anderen RTX 4080 Karten um kühl und leise zu bleiben einen etwa doppelt so großen Kühler verbaut haben. Aber falls die Temperaturen in Ordnung gehen, dann ist das vielleicht genau die Karte für Leute, denen die Lautstärke egal ist aber eine RTX 4080 in ein kompaktes Gehäuse bauen möchten. Wobei dieses kompakte Gehäuse dann trotzdem eine entsprechend gute Durchlüftung benötigt, sonst wird das natürlich trotzdem nichts, und alles darin stirbt den Hitzetod :devil:

An dieser Stelle würde ich PCGH bitten, mal die ASUS ProArt RTX 4080 Super OC zu testen. Die ist derzeit bei Geizhals wohl sehr beliebt, hat aber im Vergleich zu allen anderen gelisteten RTX 4080 Modellen einen sehr knapp bemessenen Kühler (Abmessungen der Karte: 300x120x50mm (LxBxH)), und es gibt außer einem Test von Hellopress.net, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört oder gelesen habe, keinerlei Tests. Wie gesagt, das Modell wird (wahrscheinlich wegen des günstigen Preises für ein Modell von ASUS) bei Geizhals viel geklickt und es existiert dazu kein Test von einer nahmhaften PC-Zeitschrift, von dem ich wüsste. Wäre das nicht viel interessanter, diese Karte (zumindest mal kurz bezüglich Lüfterdrehzahl, Lautheit und Temperaturen) unter die Lupe zu nehmen, als über eine Exotenkarte von (Taiwan-)ELSA zu schreiben, die es hier ohnehin nicht zu kaufen gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
"taiwanische Hersteller ELSA" ... Es jammert den Hund, was mit all unseren Unternehmen passiert. Ich hatte mal in den 90ern ne ELSA Erazor Grafikkarte und ein gutes 56K-Modem von ELSA. Alles wird heute nur noch nach Asien verramscht und hierzulande passiert rein garnichts mehr. :heul:
 
Da haben die Banken einfach den Kreditrahmen von heute auf morgen massiv gekürzt. Wer da nicht sofort zahlen konnte, war erledigt. Das war wirklich tragisch und um viele ansonsten erfolgreiche Firmen unglaublich schade :(

Naja, die Banken wussten es natürlich ein paar Tage vorher, und noch einige Leute mehr. Ich selbst habe es vor der Verkündung von einem Angehörigen eines Bankangestellten gehört - würde mich also nicht wundern wenn dort einige mit dem Insiderwissen und Shorts ordentlich Gewinne gemacht haben.
 
Du meinst Devolo. Aber so isses heutzutage. Produkte von Grundig, Blaupunkt, DUAL, Telefunken, Sharp usw. sind nur noch Namen, die von irgendwelchen Lizenznehmern auf Markt geworfen werden.
Ne, Devolo ist damals aus der Insolvenz von Elsa hervor gegangen und hat die Netzwerksparte weiter geführt.

Hatte mal von ELSA die 3D Revelator Brille. Innovation vorm Herrn war das damals
 
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