EA: Chef-Etage lehnt eigene Boni ab und verteilt Geld an Angestellte

Leider kommen solche Aussagen immer nur von Menschen die sich weder in diesen Positionen befinden noch jemals dort hinkommen werden.

Sehe ich auch so. Und oft sind die Forderer ("gebt das Geld den Armen", "nieder mit den reichen Säcken") selbst noch deutlich egoistischer als die Leute in den Chefetagen.
Ich habe schon einige Leute erlebt, die sehr links eingestellt sind, aber selbst was abgeben - nö. Immer nur die anderen sollen gezwungen werden, etwas abzugeben, da man ja soooo arm sei. Können nichts und leisten nichts.

Wenn jemand erkannt hat, dass er im Verhältnis sehr viel verdient und seine Mitarbeiter belohnen will, dann sollte man ihn nicht anmeckern. Kaum einer der Personen dort hat Schuld daran, dass die Gehälter dort so üppig gezahlt werden.
Ich finde, dass es eine politische Veränderung geben muss, die das höchste Gehalt an das Durchschnittsgehalt koppelt. Ich habe nicht mal etwas daran auszusetzen, wenn es dann eine Million im Jahr ist.
Wenn jemand seine Mitarbeiter glücklich macht, soll er auch dafür belohnt werden. Die Führungsetage von EA hat das getan und das ist ihnen sehr hoch anzurechen. Da sollten sich auch die Aktionäre mal eine Schippe von abschneiden und weniger Erfolgsdruck machen.
 
Leider kommen solche Aussagen immer nur von Menschen die sich weder in diesen Positionen befinden noch jemals dort hinkommen werden. Denn wenn man das selbst hätte, würde man einen Teufel tun daran etwas zu ändern. Moralapostel spielen in Foren kann immer jeder, das ist keine Kunst. Virtuelle Helden brauch das Land ja immer. Aber ob man wirklich selbst so agieren würde steht auf einem ganz anderen Blatt. Und da man hier ja sowieso ständig rein vom Lesen der Kommentare her das gefühl hat, das sich 90% der Community eher in Positionen befinden die zu den unteren 80% gehören, ist diese Reaktion auch kein Wunder.

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Sehe ich auch so. Und oft sind die Forderer ("gebt das Geld den Armen", "nieder mit den reichen Säcken") selbst noch deutlich egoistischer als die Leute in den Chefetagen.
Ich habe schon einige Leute erlebt, die sehr links eingestellt sind, aber selbst was abgeben - nö. Immer nur die anderen sollen gezwungen werden, etwas abzugeben, da man ja soooo arm sei. Können nichts und leisten nichts.

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Beim Kapitalismus diesem Schuft, kannst zusehen wie Wohlstand in den Händen weniger verpufft.

Zwar predigt er "wer arbeitet dem solls gut ergehen" doch wer einmal hat das große Geld gesehen, der tut vieles gar dafür, damit jeder andere bleibt nur vor der Tür.

Denn je mehr etwas von diesem Wohlstand sehen, desto weniger kann ein jeden in die eigen Tasche gehen.

Und würde gar jeder etwas haben wärs gar schnell vorbei mit dem fülligen laben und er müsst erneut die Picke heben, so wies dem Opa ward sein täglich streben.

Darum das ständige Bestreben, nach mir soll es nur noch meine reichen Enkel geben und auch die sollen wie der Gott im Frankenreich leben.

Für den Rest, ja, da reicht dann auch das Himmelreich, dieser Wohlfahrtsstaat, kommunistscher Art, wo der Reiche wie der Arme dann wärn auf ewig gleich.

Was sie auf Erden niemals waren, weil der eine lebte, der andere musst bis an sein Ende sparen!


von Nightslaver
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Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. ;)
 
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