News Drohne: Polizei führt Abstandskontrolle mit DJI-Drohne auf A2 durch

Zu dem eigentlichen Thema: Zu geringer Abstand(manche nennen das über Umwege auch nicht angepasste/zu hohe Geschwindigkeit oder Rasen) ist meiner Meinung nach die Hauptursache für den Großteil der Unfälle mit Fremdbeteiligung. Zu dichtes Auffahren, zu spätes Ausscheren beim Überholvorgang, zu dichtes Einscheren oder zu enges Verbeifahren(z.B. um Radler zu überholen) etc.
Das Problem sehe ich aber hier auch bei der Feststellung des Verursachers. Das erste Bild im Artikel zeigt schön, das das Einscheren des LKWs den nachfolgenden uU. nötigt zu bremsen. Führe da noch ein Fahrzeug dahinter wäre dieses auch zu dicht. Solange die manuelle Auswertung bleibt ist das Verfahren sehr zu loben und sollte in allen Ländern verstärkt zum Einsatz kommen.
Dann muss da aber ein Schild sein.
Ist hier vollkommen normal.
Wenn ein Auto kommt, ab auf den Bürgersteig.
Da ist aber dann Absteigen und Schieben angesagt. Kurz am Rand oder in einer Haltebucht warten wenn es eng wird ist schneller, aber selten nötig(außer bei extrem breiten LKW).
 
Was wohl passiert wenn die Drohne abstürzt und eine Windschutzscheibe durchschlägt !?

Abstandsmessungen von Brücken aus , waren wohl zu Oldschool
:devil:
 
Absteigen und Schieben :lol::lol::lol:
Da wird voll weitergefahren.
Eben und das meine ich. Ich bin hier gerade im Urlaub an der Küste. Da wirst du vom Fußweg geklingelt und angepöpelt wenn du nicht schnell genug in die Hecke springst. Verbotsschilder? Interessieren nicht. Rücksicht auf Kinder? Pah mach halt neue wenn es drauf geht...

Radfahrer regen sich gerne über Autofahrer auf und beklagen mangelnde Rücksichtnahme. Das aber Sie dem Fußgänger Rücksicht walten lassen müssen, kennen Sie nicht. Ein Führerschein und Kennzeichen täten gut... Wer so Rücksichtsvoll und anständig ist wie er behauptet, kann damit ja eigentlich kein Problem haben. Gerade mit der ganzen Ebikescheise. Da wird geheizt als ob es kein Morgen gäbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finds Super mit den Drohnen und bin FÜR solche und weitere heimtückische Maßnahmen.
Auch dann noch wenn sie mich eventuell doch mal bei sowas erwischsen. Dann blute ich zurecht!
Denn schließlich bin ich nich allein auf der Welt.
Mhhh sehr gut.
So kann der Staat immer mehr auch in die Privatsphäre eingreifen, man braucht nur genug Ausreden, Einwände und wie in deinem Fall besonders gute Vorsätze.
Natürlich würde das unser toller deutscher Staat bzw. die EU niiiiiemals machen.
Ja, die Holzhammer Methode wie bei den Chinesen gibts bei uns nicht, dafür die Salamitaktik.
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Wenn es so weiter geht werden Hinz & Kunz bald auch keine Drohnen mehr nutzen dürfen, warte ja nur noch auf den "kleinen" Flugschein den sie dafür einführen wedren, am besten mit Eignungsprüfung etc..
 
Absteigen und Schieben :lol::lol::lol:
Da wird voll weitergefahren.
Ist auch bei Zebrastreifen ein ungeschriebenes Gesetz von Fahrradfahrern, da sehr oft volle Kanne rüberzuheizen, obwohl sie keine Vorfahrt auf dem Fußgängerüberweg haben.
Wir haben hier ein paar echt schlecht einsehbare Ecken an zwei Zebrastreifen, wo man praktisch gar nicht mehr rechtzeitig reagieren kann, selbst in einer 30er Zone.
Natürlich gibts auch genug Autofahrer denen es wurscht ist, daß da jemand über den Zebrastreifen gehen will, mögen mehr Autos sein, aber innerhalb der Gruppen prozentual gesehen sind es weitaus mehr Fahrradfahrer.
Egal wie, wenn die Polizei sich da einmal hinstelln würde in unserem 75.000+ Einwohner Kaff, würden sie trotzdem am Tag locker 100-200 Teilnehmer rausziehen.
Echt jetzt? Eine solche Verkehrsüberwachung mittels Drohne wurde im TV schon gezeigt. Selbstverständlich!!! fliegen die nicht im 90°-Winkel über der Fahrbahn :klatsch: Also manchmal...
Ich enttäusche deine Vorstellung nur ungern, aber selbst eine Drohne die in diesen Höhen operiert, kann, wenn sie abstürzt, eine recht große Fläche abdecken, auf der sie unkontrolliert runtergeht.
Von den Bildern her und dem Winkel liegt es ohne Problem im Möglichen, daß die Drohen auf der Autobahn aufschlägt.
 
Ist auch bei Zebrastreifen ein ungeschriebenes Gesetz von Fahrradfahrern, da sehr oft volle Kanne rüberzuheizen, obwohl sie keine Vorfahrt auf dem Fußgängerüberweg haben.

Sehe ich tatsächlich auch quasi täglich(Berlin). Ich steige da immer ab. Bin aber auch ein gebranntes Kind was Verkehr angeht^^

Die schlimmsten Radfahrer sind die, die Kinder mit sich führen(Lastenrad/Kindersitz auf dem Gepäckträger). Da frage ich mich immer, ob die zwanghaft einen Grund suchen, ein neues zu zeugen.

Ich enttäusche deine Vorstellung nur ungern, aber selbst eine Drohne die in diesen Höhen operiert, kann, wenn sie abstürzt, eine recht große Fläche abdecken, auf der sie unkontrolliert runtergeht.
Von den Bildern her und dem Winkel liegt es ohne Problem im Möglichen, daß die Drohen auf der Autobahn aufschlägt.

Glaubst du, dass die das im durchbürokratisierten Deutschland nicht geprüft haben? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber wäre mir so wie in Bulgarien ein komplettes überholverbot für LKWs auf den Autobahnen, wenn da mit 2kmh unterschied überholt wird da bekomm ich das kotzen und da sich die 6 Autos dahinter mit geringem abstand stauen.
Und wenn dann die Autofahrer abstand halten würden zieht der nächste drecks asolziale LKW raus und das Spiel beginnt von neuen........
 
Und ich krieg dann Schuld wenn mir in ner Einbahnstrasse ein Fahrrad ohne Licht im Dunkeln ins Auto fährt.
Oder anders herum, ich muss aufpassen, weil viele einfach ihre eigenen Regeln machen.
Ich hab mir extra Reifen mit Reflektor gekauft und nen zweiten Reflektor hinten.

Du bekommst sogar eine Teilschuld als Autofahrer, wenn sich nachts auf der Landstraße ein Selbstmörder auf die Straße legt...
Kein Witz, ist bei mir in der Nähe vor ca. 25 Jahren wirklich passiert.

Den meisten Radfahrern, denen ich im Straßenverkehr begegne sind Verkehrsregeln völlig egal.
Mit ~30 aus der "Gasse" über den Zebrastreifen schiessen, Fussgänger "gängeln", rote Ampeln ignorieren, bzw. diese über den Bürgersteig umfahren (incl. zwischen den Fussgängern hinduchflitzen), Stop und Vorfahrt achten Schilder "übersehen", und natürlich der "Klassiker", die "rechts vor links" Regel. :ka:
Ohne Licht ist natürlich fies aber viele Einbahnstraßen sind für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar ;)
Aber nicht alle! Für Fahrradfahrer aber egal! ;)
 
Den meisten Radfahrern, denen ich im Straßenverkehr begegne sind Verkehrsregeln völlig egal.
Mit ~30 aus der "Gasse" über den Zebrastreifen schiessen, Fussgänger "gängeln", rote Ampeln ignorieren, bzw. diese über den Bürgersteig umfahren (incl. zwischen den Fussgängern hinduchflitzen), Stop und Vorfahrt achten Schilder "übersehen", und natürlich der "Klassiker", die "rechts vor links" Regel. :ka:

Wir können also festhalten, dass es überall Idioten gibt. Egal ob Autofahrer, Radfahrer oder Fussgänger.
 
Bezüglich Fahrradfahren und dem Thema hier: Das ist mal wieder typisch ......wenn einem das eigene fehlverhalten gezeigt wird , sofort mit dem Finger auf wen anderes zeigen was der alles falsch macht......:wall:
Idioten gibt es überall , wobei wenns mit der Karre kracht gehts meist schlimmer aus als mit dem Drahtesel.......
 
Du bekommst sogar eine Teilschuld als Autofahrer, wenn sich nachts auf der Landstraße ein Selbstmörder auf die Straße legt...
Kein Witz, ist bei mir in der Nähe vor ca. 25 Jahren wirklich passiert.
Ist doch vollkommen korrekt so.
Wenn man zu doof zum Autofahren ist und auf der Landstraße nicht innerhalb der Sichtweite anhalten kann...
Hätte ja auch ein Fußgänger da sein können oder ein Tier auf der Straße.
 
Du bekommst sogar ne Teilschuld wenn dir ein Fahrrad Fahrer in dein an der roten Ampel stehendes Auto reinbrettert.

Ist meinem Schwager passiert und er hatte mach Gerichtsverhandlung immer noch 30% Teilschuld
 
Artikel ist totaler Quatsch. Irgendwas aus dem Englischen übersetzt. Als würde bei uns die FAA das Sagen haben :D
Das gilt in den USA

Der Teil dürfte zufällig auch für Deutschland richtig sein, aber es fehlt ein entscheidender Zusatz bei allen solchen Regeln: "... ohne Sondergenehmigung"
Und wer stellt sowas ggf. aus?

Eben.

Ganz abgesehen fliegt die Polizei natürlich nicht über, sondern neben der Autobahn, wenn sie Abstände vernünftig einschätzen will. Die Orientierung gegebenden Markierungspfosten stehen schließlich auf Höhe 0 und so ein Laster hat 4 m. Wenn man sich nicht mit Paralaxe rumärgern will muss man die Kamera also so platzieren, dass man die Stoßstange im Blick hat und die senkrechte Rückwand des vorausfahrenden bis auf Straßenniveau verlängern kann.

"Fliegen über Acker mit polizeilicher Erlaubnis" ist in D kein Problem.


Ich denke wir brauchen uns nichts vor machen. Im Verhältnis zum Gesamtaufkommen der jeweiligen Fortbewegungsart gibt es ähnlich viele--, wie sagt man schwarze Scharfe.
Selbst rücksichtlose Fussgänger gibt es zu hauf.

Also bei mir in der Gegend ist der prozentuale Anteil von Regelverstößen bei Radfahrern tatsächlich am höchsten. Was aber auch daran liegt, das Radfahrer eine absolute Minderheit sind, daran dass es für Fußgänger so gut wie gar keine Regeln gibt, gegen die sie verstoßen könnten und daran das Autofahrer bei vielem Kleinkram wie "auf welchen Wegen darf ich prinzipiell überhaupt fahren?" rein physisch gar keine Möglichkeit zum Verstoß haben. Das durchschnittliche deutsche Innenstadtauto (2,5 Tonnen, 1,7 m hoch, 5,5 m lang, 2,2 m breit) kann halt einfach nicht "auf dem Fußweg fahren".

Wenn ich dagegen die absolute Zahl der Regelverstöße nehmen, liegen die Autofahrer deutlich vorne, weil sie einfach viel zahlreicher sind und bei der schwere sind sie ebenso ungeschlagen:
Genommene Vorfahrt? Abbiegen ohne Lichtzeichen, nicht selten unter Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer? Zuparken ganzer Verkehrsstreifen oder teilweise Blockade an Gefahrenstellen ohne Ausweichmöglichkeit? Überholen mit gefährlich geringem Abstand und überhöhter Geschwindigkeit?
Sehe/Erlebe ich im Schnitt alle 1-2 km durch Autofahrer. Mein Rekord waren iirc 9 Verstöße dieser Klasse auf 2,5 km Fahrstrecke. Fahren entgegen der Fahrrichtung, Abdrängen und Schneiden kommt auch immer wieder vor, fehlender Abstand und Schulterblick sowie abbiegen von / einordnen in falsche Spuren kann man wohl als normal betrachten. Aber die Polizei macht gar nichts (D.h.: beim Falschparken und nichtblinken macht sie gerne mit).

90% der Radfahrerverstöße, die ich beobachte, sind dagegen fahren auf relativ leeren Fußwegen (in beliebiger Richtung) mit Geschwindigkeiten, die unter denen eines Joggers liegen. Viele sind kaum schneller als flottes Gehen. Das ist zwar verboten, aber in meinen Augen recht unproblematisch. Da stört es nicht mal, wenn sie kein Licht haben - haben Jogger ja i.d.R. auch nicht. (Und wenn doch, dann eins, dass den Verkehr durch Blendung gefährdet. Aber auch in dieser Rubrik liegen Autofahrer mit gigantischem Abstand vorne.)
Auf der Straße dagegen sehe ich hier nachts tatsächlich genauso häufig Autos ohne Licht wie Radfahrer ohne Licht, aber das dürfte Zufall sein.

Radfahrerverstöße abseits dessen sehe ich ... beinahe gar keine. Bzw. nur strittiges, wo ich den Radfahrer aber im Recht sehe. Abbiegen ohne Handzeichen sieht man häufig, ist aber, wenn man seinen Fahrtrichtung wunsch anders "deutlich macht" erlaubt und wenn es die Straßenverhältnisse nicht zulassen sogar nötig, ein Radfahrer verliert beim "blinken" schließlich ~80% seiner Lenkkontrolle. Ebenso ist das Fahren auf der Straße erlaubt, wenn markierte Radwege / kombinierte Wege nicht befahrbar sind und dass sie hier in der Gegend bei Beachtung der empfohlenen Abstände zu parkenden Autos respektive Fußgängern nahezu nie. Afaik gar nicht geregelt ist der Spurwechsel in Ampelbereichen, die wenigen brauchbaren Radwege die es hier gibt, haben aber fast alle nur an Ampeln eine Absenkung, weil da auch der Fußweg für kreuzende Kinderwagen und Rollstühle abgesenkt ist. Will man nicht schon meilenweit vorher/nachher auf der Straße radeln, weil ein Spurwechsel unmöglich ist, muss man also mitten in diesem Bereich von der / auf die Straße wechseln.


Ein Führerschein und Kennzeichen täten gut... Wer so Rücksichtsvoll und anständig ist wie er behauptet, kann damit ja eigentlich kein Problem haben.

Abgesehen von Aufwand und Kosten (die vollkommen okay sind, wenn mir dafür ab Tag 1 ebenfalls ein stadtweites Verkehrsnetz mit exklusiven Verkehrsspuren und grüner Welle geboten wird) habe ich damit auch kein Problem.
Meinen Beobachtungen an Autofahrern zu Folge hilft sowas aber kein bisschen. Wenn die Polizei tatsächlich mal Radfahrer kontrolliert (mir in meinem ganzen Leben zweimal passiert), dann hat sie in der Regel gar kein Problem, diese anzuhalten und direkt zu behandeln. Wenn man als Privatperson Verkehrsvergehen von Nummernschildträgern anzeigen will, hat man dagegen kaum eine Chance, wirkungsvolle Nachweise zu erbringen, einen riesen Aufwand und am Ende praktisch nichts davon, solange kein großer Schaden entstanden ist. (Was durch Fremdradfahrerverschulden ja nahezu nie der Fall ist.) Ein simples "der hat mich gefährdet!" interessiert doch keine Sau, egal ob man dem "der" eine Nummer zuordnen kann oder nicht.

(In Anbetracht des Verhaltens mancher Schneeflocken könnte die Polizei sowas auch gar nicht abarbeiten. Laufen zu Dritt "auf" einem Fußweg, auf dem nur Platz für zwei wäre und wenn dann auf dem klar abgetrennten, auch nur 1 m schmalen Radweg daneben ein Radler mit den maximal noch machbaren 40 cm Lenker-Schulterabstand und Tempo 20 vorbeischleicht, wird Zeter und Mordio geschrien, warum er nicht aufpasse...)


Die schlimmsten Radfahrer sind die, die Kinder mit sich führen(Lastenrad/Kindersitz auf dem Gepäckträger). Da frage ich mich immer, ob die zwanghaft einen Grund suchen, ein neues zu zeugen.

Wenn man sich einen Teil dieser Kinder anguckt eine durchaus plausible These :ugly: .
 
Na wenn wir schon bei Whataboutism sind :D
Radfahrer regen sich gerne über Autofahrer auf und beklagen mangelnde Rücksichtnahme. Das aber Sie dem Fußgänger Rücksicht walten lassen müssen, kennen Sie nicht. Ein Führerschein und Kennzeichen täten gut... Wer so Rücksichtsvoll und anständig ist wie er behauptet, kann damit ja eigentlich kein Problem haben. Gerade mit der ganzen Ebikescheise. Da wird geheizt als ob es kein Morgen gäbe.
Es ist naiv zu glauben, dass eine Kennzeichenpflicht etwas positives bewirkt.
1. Bisherige Verkehrsteilnehmer mit Kennzeichen benehmen sich auch daneben, trotz Kennzeichen.
2. Kennzeichen auf Fahrrädern müssten ziemlich klein sein, damit man sie am Rad befestigen kann. Viel Spaß das auf die Schnelle zu lesen, wenn dich ein Radfahrer wieder schneidet oder whatever. Und viel Erfolg jemanden zu finden, den das auch interessiert.
3. Die Schweiz hatte lange Zeit Kennzeichen auf Fahrrädern vorgeschrieben. Vor über 10 Jahren hat man das aber wieder abgeschafft. Zu teuer war die Verwaltung und zu gering der Nutzen daraus. Mittlerweile sind ohnehin die meisten Schweizer anderweitig versichert.
4. Bei E-Bikes und S-Pedelecs sind Kennzeichen vorgeschrieben. Was macht das in deinen Augen besser, dass das jeder haben sollte? Sie sind rechtlich gleichgestellt mit anderen Kleinkrafträdern wie Mofas, die ebenfalls Kennzeichen benötigen.

Bring doch mal Argumente, bitte.

Meine Gedanken dazu: Wir haben beschlossen den Verbrennern den Rücken zu kehren, haben uns gleichzeitig aber praktisch nur auf batterie-elektrische Fahrzeuge als Alternative versteift, welche bei der Produktion einen recht hohen Energieaufwand haben und bei den benötigten Rohstoffen weiterhin von ausländischen Produzenten sind. Außerdem muss das Stromnetz die Ladeinfrastruktur stemmen, welches wegen des Ukraine-Kriegs jetzt wieder verstärkt aus Kohleverstromung gestützt werden muss, auch wenn Gas selbst natürlich auch nicht viel besser ist.
Schon mittelfristig sollten wir anfangen hier umzudenken. Das Rad ist in so vielerlei Hinsicht eine günstigere und effizientere Alternative. Wenn wir jetzt mit weiteren Gängelungen das Radfahren noch weniger attraktiv machen wollen, gewinnen wir nichts. Stattdessen könnte man das Problem viel mehr an der Wurzel packen und die Infrastruktur entsprechend anpassen und aufhören den Radverkehr mit auf die Straße oder die Fußwege quetschen zu wollen. Wir könnten so viel weiter sein und uns diesen Unsinn sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhhh sehr gut.
So kann der Staat immer mehr auch in die Privatsphäre eingreifen, man braucht nur genug Ausreden, Einwände und wie in deinem Fall besonders gute Vorsätze.
Natürlich würde das unser toller deutscher Staat bzw. die EU niiiiiemals machen.
Ja, die Holzhammer Methode wie bei den Chinesen gibts bei uns nicht, dafür die Salamitaktik.

Wenn es so weiter geht werden Hinz & Kunz bald auch keine Drohnen mehr nutzen dürfen, warte ja nur noch auf den "kleinen" Flugschein den sie dafür einführen wedren, am besten mit Eignungsprüfung etc..
Tja was soll man dazu sagen.. das ist eine andere Sichtweise auf diese Dinge. man muss halt seine eignen Prioritäten setzen, was einem lieber ist.
Und da es eben auf den Blickwinkel ankommt und Ich Persönlich eben auch sehe das "Hinz und Kunz" diese beiden freiheitsliebenden Typen Mich mit ihrer Privat genutzen Drohne mehr stören, als die daraus "eventuell mögliche" resutierende Überwachung des Staates bei vermehrter Nutzung von Drohnen in der Strafrechtlichen Verfolgung bzw der "vielleicht ermöglichten" überwachung von Mir durch den Staat.
Da mir aber mehr egal ist das der Staat weiß wann ich wo hinfahre etc, als das mein Nachbar weiß ob ich hinter meiner 2,5 Hecke gemäht habe ist mir das ziemlich wumpe ob der Staat sie einsetzen darf und ich nicht.

Erst wenn ich etwas tue was ich eigentlich nicht sollte in einer Zwangsgemeinschaft dann wird es relevant für mich.
Ich warte auch auf den "kleinen" Flugschein, und würde mich auf eine Baldige realisierung sehr freuen. Damit Hinz und Kunz sich neue Hobbys suchen müssen und wieder klassisch nen Loch im Zaun suchen müssen um ihre ekelhafte neugierde dann doch zu stillen.

Ob der Staat sie Nutzen "darf" hat aber rein gar nichts mit der Tatsache zu tun das jeder sich son nerviges Ding mit Kamera kaufen und nutzen kann. 2 Paar Schuhe

Außerdem sieh es doch mal von der coolen Seite. Wenn dann bald bewaffnete Drohnen die Stadt Kontrollieren steigt der Nervenkitzel bei zu Kleinkriminalitäts neu eingestuften Handlungen.

Jeder sieht jedes Thema mit seinen Augen. Mühsig darüber zu spekulieren was am Ende wirklich gut war, und was nicht. Da jeder immer nur seine zum Lebensumstand passende, momentan persönliche Fasson vertritt.

:daumen:
 
Bin ich bei dir. Allerdings ist das mit dem Mindestabstand so eine Sache. Wie oft wird man geschnitten oder hat Situationsbedingt kurzzeitig den Mindestabstand nicht. Wenn du genau dann in einer Abstandsmessung landes hast du gelitten. Und da interessiert es dann keinen, dass dich der Typ geschnitten hat und genau in dem Moment eben zu nah vor dir war.

Eine Abstandmessung mit Videowagen wird über mehrere hundert Meter vorgenommen.
Also werden sie das mit der Drohne wohl genauso machen.

Wenn sich jemand also in den Sicherheitsabstand zum Vordermann reindrängelt, dann einfach mal kurz vom Gas gehen und dann passt das auch wieder.
 
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