News Dragon Age: Dreadwolf nach 2 Jahren Polishing - Entwickler sind "sehr glücklich" - Release im Herbst?

PCGH-Redaktion

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Mit dem Ergebnis von Dragon Age: Dreadwolf sind die Entwickler angeblich "sehr glücklich". So wird es zumindest berichtet; spielbar ist der Titel schon länger, wie Bioware vermeldet hatte.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Dragon Age: Dreadwolf nach 2 Jahren Polishing - Entwickler sind "sehr glücklich" - Release im Herbst?

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Auch wenn die da sicherlich wieder einiges falsch machen werden, und man es qualitativ mit Origin sowieso nicht vergleichen sollte, freue ich mich auf ein neues Dragon Age. Und Ende des Jahres? Immer her damit.

Ich hatte neulich sogar Dragon Age Inquisition heruntergeladen, weil es im Gamepass Ultimate ist.
Ich bezweifel zwar irgendwie das ich es überhaupt nochmal spielen werde, aber die allgemeine Lust auf ein Dragon-Age-Abenteuer wäre, wie ich gemerkt habe, vorhanden.

Für Dreadwolf würde ich mir vorallem interessante Charaktere wünschen (und bitte keine die absichtlich "hässlich" gemacht werden).
Ich hab mir vor kurzen so just for fun die Chars in Inquisition nochmal angeschaut (gegoogelt) und was da so für "Beziehungen" möglich waren. Meine Güte, eine Bratze nach der anderen.:ugly:
 
Ich hab da nicht viel Hoffnung, und dieses lila-bunte Bildchen da oben lässt mich auch nicht stimmungsvoller werden.
 
Einer Reihe, die nur aus einem einzigen guten Teil besteht, nämlich Origins, bekommt jetzt Teil 4. Hu-rra.

Das wird sicher wieder ein wokes Schlachtfest voller unnötiger Gameplay-/Designentscheidungen seitens EA/Bioware. Also ich erwarte definitiv kein gutes, halbwegs komplexes RPG. Vermutlich ist es wieder deutlich wichtiger welche sexuelle Gesinnung ein Charakter hat, anstatt einfach mal wieder gute Charaktere zu erschaffen, wie eben in Origins.
 
DAI fand ich grafisch damals richtig gut - der Rest war dann leider wieder nur mittelmaß, daher nie zuende gespielt.
Mal abwarten.....
 
Vermutlich ist es wieder deutlich wichtiger welche sexuelle Gesinnung ein Charakter hat, anstatt einfach mal wieder gute Charaktere zu erschaffen, wie eben in Origins.
Bioware war "woke" bevor es das Wort überhaupt gab und keinen hat es interessiert, weil es tatsächlich ins Spiel gepasst hat. Man konnte in Mass Effect 2 zwar keine gleichgeschlechtlichen Beziehungen eingehen aber mit den Aliens Garrus, Talie und Thane. Gleichgeschlechtliche Beziehungen gab es dann erst im dritten Teil mit Steve Cortez und Samantha Traynor. Es sind aber auch gut geschriebene Charaktere bei denen die Erwähnung der Orientierung nie fehl am Platz gewirkt hat. Bei Horizon Forbidden West hatte ich manchmal schon das Gefühl.
 
Einer Reihe, die nur aus einem einzigen guten Teil besteht, nämlich Origins, bekommt jetzt Teil 4. Hu-rra.

Das wird sicher wieder ein wokes Schlachtfest voller unnötiger Gameplay-/Designentscheidungen seitens EA/Bioware. Also ich erwarte definitiv kein gutes, halbwegs komplexes RPG. Vermutlich ist es wieder deutlich wichtiger welche sexuelle Gesinnung ein Charakter hat, anstatt einfach mal wieder gute Charaktere zu erschaffen, wie eben in Origins.
Joa naja muss mann damals gespielt worden sein ist unglaublich schlecht gealtert wie eigentlich BioWare typisch würde ich sagen mass Effekt das einzige das.mann heute noch mit spaas spielen kann also vorausgesetzt du spielst auf einfach nicht weil es schwerer wird sondern weil die Steuerung dein gröster Feind ist(wie in ersten darksouls🤣) aber ich habe damals die Dragon age Reihe verpasst das einzige das ich wirklich ne Zeit spielen konnte war Inquisition also würde ich deine oben genannte Aussage so nicht für mich bestätigen 🤣😂 Kotor auch unglaublich unglaublich anstrengend das macht kein Spaß mehr wenn man heute besseres kennt
 
Einer Reihe, die nur aus einem einzigen guten Teil besteht, nämlich Origins, bekommt jetzt Teil 4. Hu-rra.

Das wird sicher wieder ein wokes Schlachtfest voller unnötiger Gameplay-/Designentscheidungen seitens EA/Bioware. Also ich erwarte definitiv kein gutes, halbwegs komplexes RPG. Vermutlich ist es wieder deutlich wichtiger welche sexuelle Gesinnung ein Charakter hat, anstatt einfach mal wieder gute Charaktere zu erschaffen, wie eben in Origins.
Ja und dann wird sich gewundert warum die Charaktere niemand mag, obwohls sie doch alle so sehr Divers sind. Aber dann sind sicher wieder die Spieler schuld die einfach noch nicht "soweit" sind.
Mir ist das auch egal ob solche Elemente wie Homosexuelle Beziehnungen oder sowas im Spiel sind, die optional sind. Ich will nur nicht dass mir das ständig aufs Auge gedrückt wird. Ich lauf ja auch nicht überall rum und erzähl jedem dass ich Hetero bin. Die Leute interessiert das überhaupt nicht.
Zum Spiel hoffe ich einfach mal dass Bioware sich wieder auf ihre einstigen Stärken besinnt. Einfach gute SP Rollenspiele machen, ohne Open World Zwang. Gut dass sie von GaaS abgerückt sind, das wäre nur wieder ein Reinfall mit Ansage geworden.
 
Joa naja muss mann damals gespielt worden sein ist unglaublich schlecht gealtert wie eigentlich BioWare typisch würde ich sagen mass Effekt das einzige das.mann heute noch mit spaas spielen kann also vorausgesetzt du spielst auf einfach nicht weil es schwerer wird sondern weil die Steuerung dein gröster Feind ist(wie in ersten darksouls🤣) aber ich habe damals die Dragon age Reihe verpasst das einzige das ich wirklich ne Zeit spielen konnte war Inquisition also würde ich deine oben genannte Aussage so nicht für mich bestätigen 🤣😂 Kotor auch unglaublich unglaublich anstrengend das macht kein Spaß mehr wenn man heute besseres kennt
Nach dem dritten Mal durchlesen habe ich verstanden, was du sagen wolltest - glaube ich
 
Ja und dann wird sich gewundert warum die Charaktere niemand mag, obwohls sie doch alle so sehr Divers sind. Aber dann sind sicher wieder die Spieler schuld die einfach noch nicht "soweit" sind.
Mir ist das auch egal ob solche Elemente wie Homosexuelle Beziehnungen oder sowas im Spiel sind, die optional sind. Ich will nur nicht dass mir das ständig aufs Auge gedrückt wird. Ich lauf ja auch nicht überall rum und erzähl jedem dass ich Hetero bin. Die Leute interessiert das überhaupt nicht.
Zum Spiel hoffe ich einfach mal dass Bioware sich wieder auf ihre einstigen Stärken besinnt. Einfach gute SP Rollenspiele machen, ohne Open World Zwang. Gut dass sie von GaaS abgerückt sind, das wäre nur wieder ein Reinfall mit Ansage geworden.
Das Problem ist eher die Überrepräsentation in Medien. Momentan wird auf Krampf versucht darzustellen in der Modern Message, dass eben diverse Persönlichkeiten massiv verteilt sind, obwohl sich deren Anteil an der Bevölkerung selbst mit ganz vielen Gruppen die sie dazuzählen (sieht man an den immer weiter wachsenden Buchstaben hinter LGBTQ) keine 10 Prozent ausmacht. Also ist bei 10 Gruppenmitgliedern theoretisch eine diverse Persönlichkeit angesagt. Und das hatten wir beim nicht woken Origins schon. Der Elf war glaub ich Bi und Liliana auch. Heute ist es allerdings so das vielleicht einer aus der gruppe heteronormativ ist und alle anderen decken dann die komplette Buchstabenbandbreite ab. Das ist die modern Message. Warum? Weil es ehrlich gesagt bei der werberelevanten Zielgruppe gerade "in" ist, zumindest eine Zeit, nicht so zu sein wie die Eltern. Ging uns auch so. Du hast die pubertäre Findungsphase und da probiert sich der ein oder andere aus. Diese Gruppen sollen auch einbezogen werden. Wenn man mittlerweile pro Jahr einmal Name und Geschlecht ändern kann, teilweise online.....warum nicht. Ich find es ok das Menschen nicht mehr unterdrückt werden, mich nervt nur 1. Der Fokus auf das Thema, 2. die ständige Belehrerei in Unterhaltungsmedien, 3. die unterschwellige Darstellung das heteronormativ und sogar noch kaukasisch das Erzböse und "falsch" ist (also das was diese Gruppen früher erleiden mussten), 4. gerade in Serien und Spielen das Ersetzen von guter Charakterzeichnung durch "Mein Charakter ist XYZ orientiert". Und da nehme ich als Beispiel gerne die Dragon Age Serie die ich in Episode 2 abschaltete weil der die Protagonistin den Charakter: Girlboss, Mary Sue, kann alles, vorlautes Brat und vor allem lesbisch (das war besonders wichtig), belehrt ständig Männer, alle Männer sind in der Serie dumm und unfähig (wo man sich dann fragt warum von denen Gefahr ausgehen soll) und böse. Sowas langweilt mich. Das langweilte mich schon bei Captain Marvel oder She Hulk. Wo soll da Spannung herkommen? Wie soll ich mich da investieren? Ich mag Charaktere wie Geralt, die zwar in gewissen Bereichen überlegen sind, aber trotzdem chronisch pleite und gegen Adel (aka "diedaoben") keine Chance haben, weil da krass kämpfen nicht viel bringt. Ich mag Charaktere wie Frodo oder Bilbo, die als kleine schwächlinge angesehen werden, sich aber als die entpuppen die das Problem lösen, an dem die unsterblichen, mächtigen Elben scheitern. Ich mag Batman weil er hat zwar Kohle udn geile Gadgets, aber Schicksalsschläge hinter sich, ist nur nen Mensch und seine Widersacher sind die mit den Superkräften.

Bei EA und Bioware gehe ich einfach davon aus das sie es maximal verkacken. Wir kriegen ein "Wir haben nichts gelernt" 500h Fetchquest Open World Monstrum mit IG Shop (und Werbung wenn man die aktuellen News liest), Zwangs MP, GAAS, lapper Story. Sie sagten ja bereits "Die Spieler sollen jetzt bitte nicht immer ein Baldurs Gate erwarten". Gefolgt von den zig Videos und Artikeln das Bioware wohl doch nicht mehr das ist was es mal war (ach was, ist ja nicht erst seit 14 Jahren so), sondern eine abgeranzte Söldnerbude wie Blizzard, die nur auf irgendwelche BWLer hört.

Das Spiel wirdn Shitstorm ala Schnarfield oder Arschdromeda. Hundert Pro.
 
Wir haben hier "Dragon Age 3 - Inquisition" nach über 150 Stunden durch (nach Teil 1 und 2). Hat Spaß gemacht und war sehr nett gemacht, mich interessiert daher natürlich wie die Geschichte nun weiter geht mit dem "Schattenwolf". Deshalb freue ich mich darauf, wird schon gut werden. Und selbst wenn das Spiel an sich nicht so gut wird, geht doch zumindest die Geschichte weiter, wenn auch wohl ohne Inquisitor.

Einer Reihe, die nur aus einem einzigen guten Teil besteht, nämlich Origins, bekommt jetzt Teil 4. Hu-rra.

Alle drei Teile spielten sich zwar unterschiedlich aber ich empfand keinen der beiden Nachfolger als wirklich schlecht. Teil 3 haben wir sogar mit Gamepad gespielt, dank "Dolch Schurke" spielte es sich zwar eher wie ein "Darksiders" statt eines "Dragon Age" aber es hat dennoch Spaß gemacht.

Und das die Charaktere nicht gut wären kann ich nicht verstehen. Da gab es einige Überraschungen in Teil 3 mit denen ich garantiert nicht gerechnet hätte. Wenn ich da alleine an "Blackwall" oder "Solas" denke...

Doch auch für alle anderen haben wir zb. gerne alle Aufträge erledigt und viel zu erzählen hatten sie auch immer alle. War schon interessant und vor allem: Die Geschichte ist ohne Teil 2 und 3 einfach nicht komplett. Ohne die beiden Teile erfährt man zb. nie wie es mit Flemeth & Morrigan weiter geht.

Schlecht in Teil 3 fand ich nur den "Loot"... Es gibt sicher 1000 Ringe mit unterschiedlichen Namen aber 990 davon sind im Prinzip nur zwei Ringe, +30% Skill Schaden und +30% Skill Dauer (für Buffs usw). Waffen und Rüstungen waren auch eher Mau. Wenigstens konnte man sich eigene Schmieden. Aber die Geschichte an sich hat es raus gerissen.
 
Joa naja muss mann damals gespielt worden sein ist unglaublich schlecht gealtert wie eigentlich BioWare typisch würde ich sagen mass Effekt das einzige das.mann heute noch mit spaas spielen kann also vorausgesetzt du spielst auf einfach nicht weil es schwerer wird sondern weil die Steuerung dein gröster Feind ist(wie in ersten darksouls🤣) aber ich habe damals die Dragon age Reihe verpasst das einzige das ich wirklich ne Zeit spielen konnte war Inquisition also würde ich deine oben genannte Aussage so nicht für mich bestätigen 🤣😂 Kotor auch unglaublich unglaublich anstrengend das macht kein Spaß mehr wenn man heute besseres kennt
Naja, wenn du Spiele so spielst wie du Texte verfasst sind dir Wimmelbildspiele wohl auch schon zu anstregend schätze ich.. :ugly:

Dragon Age 1 und KOTOR sind Meisterwerke, mit unten den besten Spielen aller Zeiten, und ein Mahnmal dafür, was aus Bioware danach geworden ist. Klar, beide Spiele sind schon älter, was es nur umso bemerkenswerter macht, dass sie bis Baldurs Gate 3 nie wirklich eingeholt oder sogar getoppt wurden.
 
Hoffentlich wird es gut. Bleibe aber weiterhin eher skeptisch. Habe mehr Hoffnung dieses Jahr in "Avowed".
 
Bioware war "woke" bevor es das Wort überhaupt gab und keinen hat es interessiert, weil es tatsächlich ins Spiel gepasst hat. Man konnte in Mass Effect 2 zwar keine gleichgeschlechtlichen Beziehungen eingehen aber mit den Aliens Garrus, Talie und Thane. Gleichgeschlechtliche Beziehungen gab es dann erst im dritten Teil mit Steve Cortez und Samantha Traynor. Es sind aber auch gut geschriebene Charaktere bei denen die Erwähnung der Orientierung nie fehl am Platz gewirkt hat. Bei Horizon Forbidden West hatte ich manchmal schon das Gefühl.
Bioware war alles andere als das heutige "woke". Im Vordergrund stand IMMER sehr sehr gutes writing, diverse Personen gab es auch immer aber eben vll einer von 50, wie es auch in der "echten" Gesellschaft ist und sie waren nicht so EXTREM unsympathisch geschrieben. Heute ist doch jede weibliche Spielfigur mit fast sämtlichen "toxic masculinity traits" ausgestattet... das ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu überbieten. Aber wenn man sich so anschaut was an Universitäten abgeht an denen viele der woken Schreiberlinge ihre enormen geistigen Fähigkeiten geschärft haben, wundert einen sowieso nichts mehr.
 
Mass Effect 4(5) kann dann also endlich mit Volldampf angegangen werden.

Vermute eher das Dragonage nicht so toll wird, denn sie werden dort wohl fertig werden wollen, um endlich mit Mass Effect richtig/echtes Geld zu verdienen. Das hat eine X Fack größere Fanbase, gut so DA interessiert mich gar nicht.
 
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