Diablo 4 trägt die Schuld für Heroes of the Storms eSports-Ende

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Das eSports-Ende von Heroes of the Storm traf die Community des MOBAs wie ein Schock. Wie einige Ex-Mitarbeiter jetzt gegenüber einem koreanischen Magazin erklärt haben, passierte dieser Schritt offenbar ziemlich kurzfristig. Schuld war offensichtlich die Diablo-Franchise.

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Ich trauere immer noch der Entscheidung hinterher, HOTS "aufzugeben". Für mich war es ein tolles Spiel, da man auf das Team angewiesen war, so dass man nicht von einem einzigen Spieler so einfach überrant werden konnte. Carrien ist nicht so drin. Skills statt Shopkäufe fand ich auch sehr angenehm und die Spielgeschwindigkeit war angenehm; man wusst hinterher immer noch, wer einen wie getötet hat.
 
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Habe auch sehr lange Hots gespielt, bis ich dann doch zu Dota gegangen bin.
Der Einstieg, gerade für Neulinge, ist sehr einfach. Durch das gemeinsame Leveln, keine Item-Shops und ohne Last Hits oder Denies, macht es das Spiel im Vergleich zu anderen MOBAs wirklich einfach.
Auch, dass die Spiele meist nur im Schnitt 20 Minuten dauern, ist für manche besser einzuplanen als Dota Spiele, welche mal gut über eine Stunde dauern können.
 
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Zusammengefasst kann man sagen, dass die Konkurrenz für Blizzard immer größer wird und sie teilweise sogar schon überholt wurden.
Diablo muss sich mit Path of Exile messen. Heroes of the Storm mit DOTA und LoL. Hearthstone mit Gwent, Magic, etc. Overwatch mit CSGo und Konsorten.
Die langsame Arbeitsweise von Blizzard ist auch nicht gerade positiv und solche Fettnäpfchen wie Immortal sollte man versuchen zu umgehen.
 
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Das Schlimmste für mich ist jedes Mal, das Blizzard an offensichtlichen Stellen Fehler macht und die dann nur zögerlich behebt. In Multiplayertiteln ist es das grausige Matchmaking, bei Diablo 3 das Auktionshaus und bei Immortal, dass es ein Handyspiel ist. Auch dass bei Start von WOW Classic zu wenig Server zur Verfügung standen und Fehler aus der alten Version noch drin waren, ist so eine Sache.

Manchmal hat man das Gefühl, Blizzard ruht sich zu sehr auf seinen Erfolgen aus, die es aber zunehmend weniger gibt.
 
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