Der größte PC-Hersteller der Welt (PCGH Retro 4. September)

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Das einzige HP Produkt in meinem Hause ist ein HP Drucker :)
Was anderes kommt net rein (vllt das ein oder andere noch, aber kein HP PC :ugly: (logisch, als ob ich oder einer aus meiner Familie sich einen Komplett pc holt :schief:)
Dell PCs/Laptops sind genauso müllig...
 
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Vllt ist der Service ja gut aber die billig NTs und OEM Boards die verbaut werden sind müll ;)
 
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Dell selbst stellt weder NTs noch MBs her ;)
Warum soll das einem egal sein ?
Es gibt auch "Fertig Pc Vertreiber" die ordentliche NTs und Mainboards verbauen.
 
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Dell selbst stellt weder NTs noch MBs her ;)
Warum soll das einem egal sein ?
Es gibt auch "Fertig Pc Vertreiber" die ordentliche NTs und Mainboards verbauen.

Stimmt, z.B. schätze ich, dass Dell's Tochterunternehmen Alienware gute MB und NTs verbauen dürfte, aber wer sonst noch?
 
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Ne, eben Alienware verbaut auch "Billig NTs" soweit ich weiss.
Boards glaub ich nur abgespeckte MSI oder Asus Boards hab ich gehört....
 
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Einst der größte PC-Hersteller und nun entledigt sich HP seiner PC-Sparte. Tja, so kanns kommen :ka:
 
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Anfreunden kann ich mich mit keinem der Hersteller. Ich hatte eigendlich von jedem namhaften Hersteller schon was hier gehabt, aber selber kaufen ist nicht. Dell war über weite Strecken einfach nur teuer
 
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Finde ehrlich gesagt alle fertig PCs nur Müll.

Ist egal ob es die Wahl der Leistung ist (fette CPU mit LowEnd Grafik aber dafür 2GB Ram),
08/15 HW gerade bei MoBo, NT & Kühler/Lüfter.
Lustig ist auch das oft mit z.B. Asus MoBos geworben wird nur existiert das Board selber
nicht auf der HP von Asus.
Auf dem MoBo steht zwar Asus drauf aber für Firmware updates ist dann Dell, Fujitsu usw. zuständig.
 
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Mein einziger Komplettrechner bisher, war mein erster PC. Alles was danach kam, hab ich selber zusammengebaut. Und so wird es auch in Zukunft bleiben, denn dann bin ich mir sicher, was für Komponenten verbaut sind und das sie mehr oder weniger gut zusammenpassen.
Gruß
 
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Hatte 2003 auch einen HP Compaq PC gekauft, da müsste ein Athlon 64 drin gewesen sein. War ne super CPU, der RAM (DDR2-800) wurde dann noch aufgerüstet, und er hat mir tapfer gedient bis ein Athlon 64 X2 seine Nachfolge antrat. Mit dem war ich dann nicht ganz so zufrieden und bin zu einem Core 2 Duo im Medion-PC gewechselt. Als es dann mit der Gaming-Begeisterung losging, das Netzteil eine 8800GT nicht füttern konnte, und die Hitzeentwicklung Überhand nahm, wagte ich den Sprung zum Eigenbau.

Der i5 2500K... Traumhaft das Teil. Kaum zu glauben dass der bald 5 Jahre auf dem Buckel hat.

Ich könnte mich jetzt darüber aufregen wie rasant die Leistungssprünge noch vor 5-10 Jahren waren, aber bringt ja nichts...
 
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An den Alpha-Prozessoren von DEC hat das Unternehmen indes kein Interesse: HP stellt die Entwicklung der Chips ein.
Das war wohl der größte Fehler.
Teile vom Alpha stecken in fast jedem modernen PC-Prozessor (Bus-Protokoll, 64bit Register, ...).

Aber die Alphas waren doch sehr teuer und wurden nicht in so hoher Stückzahl verkauft.
 
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Hatte 2003 auch einen HP Compaq PC gekauft, da müsste ein Athlon 64 drin gewesen sein. War ne super CPU, der RAM (DDR2-800) wurde dann noch aufgerüstet, und er hat mir tapfer gedient bis ein Athlon 64 X2 seine Nachfolge antrat. Mit dem war ich dann nicht ganz so zufrieden und bin zu einem Core 2 Duo im Medion-PC gewechselt. Als es dann mit der Gaming-Begeisterung losging, das Netzteil eine 8800GT nicht füttern konnte, und die Hitzeentwicklung Überhand nahm, wagte ich den Sprung zum Eigenbau.

Der i5 2500K... Traumhaft das Teil. Kaum zu glauben dass der bald 5 Jahre auf dem Buckel hat.

Ich könnte mich jetzt darüber aufregen wie rasant die Leistungssprünge noch vor 5-10 Jahren waren, aber bringt ja nichts...

Oha, da musst du dein Gedächtnis aber etwas auffrischen:
Es gab zwar 2003 schon Athlon 64, aber nur auf dem Sockel 754 und dort gabs nur DDR(1)-Ram und keinesfalls DDR2-800
evtl. hast du dich auch etwas vage ausgedrückt, dass du meinstest den Ram von DDR1 auf DDR2 aufgerüstet zu haben, dann hättest du aber auch das Mainboard samt CPU erneuern müssen, weil ein Sockel 754 Board mit DDR2 gabs nicht. Der Athlon 64 X2 muss also in einem AM2-Sockel gesessen haben, den ersten von AMD benutzten Sockel der mit DDR2-Slots kombiniert wurde.

Naja lang lang ists her, da kann einem das Gedächtnis schonmal einen Streich spielen! ;)
 
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Der Athlon 64 X2 muss also in einem AM2-Sockel gesessen haben, den ersten von AMD benutzten Sockel der mit DDR2-Slots kombiniert wurde.
Naja lang lang ists her, da kann einem das Gedächtnis schonmal einen Streich spielen! ;)
Wobei AM2 mit DDR2 RAM glaub ich erst 2005 oder 2006 eingeführt wurde. Insofern müsste er sich auch mit der Jahreszahl kräftig irren ;)

Das Problem mit den Billig-Netzteilen und fast unbrauchbaren OEM Mainboards (die im BIOS kaum Einstellungen zulassen), hat man doch mit jedem Fertig-Hersteller. Da isses doch wurscht, ob man HP, Dell, Fujitsu, Asus oder Medion kauft. Bei Laptops sowieso.

Die Gehäuse und Hardware-Abstimmung finde ich bei Dell aber von all den genannten noch am besten. Auch die Laptops von denen sind qualitativ sehr gut.
Mir ist mal ein Dell Latitude E6410 im eingeschalteten Zustand wegen Schusseligkeit vom Tisch runter gefallen (bin aufgestanden und hab mich im Ladekabel verheddert :ugly:) - der Laptop ging dann aus und hatte seitlich nen kleinen Kratzer im Lack. Zugeklappt, wieder eingesteckt, eingeschaltet - lief weiter als wäre nichts gewesen.
Ein Acer wäre wahrscheinlich in alle Teile zerborsten :lol:
 
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