News Das ewige Druckerleiden - Die PCGH-Redaktionskolumne

Wegen eintrocknen des Tintenbefüllsystems bin ich schon vor Jahren zu Herstellern gewechselt die den Druckkopf in der Patrone haben.
neue Patrone - neuer Druckkopf. Aber selbst von diesen Systemen gingen schon etliche über den Jordan, wegen Verhärtung oder Verschmutzung der Gummiwalzen, das Papier wird nicht korrekt transportiert. Reiniger für die Walzen ist nicht einfach zu kriegen und das Reinigen selbst ist auch ein Risiko.
Bei der letzten Aktion brach wie von Geisterhand ein Plastikteil das eine Rolle auf eine Gummiwalze drückt. Knap 0,5 mm "stark", nichts mehr zu machen, der Papiertransport war hinüber, und meine Frau sauer. Also ein Neuer:motz:

Ich selbst nutze ein Gerät das ich vor 2 Jahren vor der Müllhalde gerettet hab, der Drucker wurde in einem Betrieb gewaltig rangenommen. Ein Bekannter vom Fach hat ihn für mich gereinigt und der läuft bis Heute, druckt erstklassig, auch Fotos.
Das soll einer verstehn:schief:
 
also ich privat hab nen hp 930c in täglicher nutzung
und das schon seit 1998 :ugly:
druckt wie am ersten tag:what:
 
Also Tintenspritzer kommen mir nicht mehr ins Haus. Als "Wenigdrucker" hatte ich immer wieder das Problem mit eingetrockneten Köpfen. Egal ob eingebaute Köpfe (Canon) oder in der Patrone (HP).. alles Murks.
Jetzt hab ich einen Farblaser (erst einen HP CP 1515N, aber weil meine Frau auf Papier mit mehr als 220g ausdrucken wollte nun einen OKI C310dn.. der 3,5 Jahre alte HP druckt bei meinen Eltern weiter und hat bis jetzt nur einmal ein neue Tonerfüllung für 240 Euro gebraucht) und für Fotos einen Canon Thermosub.

Wenn ich bedenke, wieviele eingetrocknete Tintenpatronen ich weggeworfen habe oder sinnlos zum Kopfreinigen verblasen habe, ist der Toner super billig. Ausserdem keinen Ärger mehr. Drucker einschalten und drucken, fertig.

Laser und Thermosublimation :daumen:
Tinte :daumen2:
 
Das Gerät von der Müllhalde ist ebenfalls ein 930c.

Zuvor hatte ich den 960c, der war Schrott. Papiereinzug hinüber, nach 8 Monaten eingeschickt dann ein Tauschgerät bekommen das nie richtig gedruckt hat wie der Neue. Nach Garantieablauf das gleiche Theater mit dem Einzug. Ab in die Tonne.:daumen2:
 
Bei Druckern kenn ich mich super aus und arbeite schon seid Jahren mit denen. Tintendrucker sind wirklich schrecklich. Aber Mast3rmind diesen Tip kannte ich noch nicht, werde ihn mir aber merken.
Ich bevorzuge Laserdrucker bzw die größere Variante also Kopierer die als Drucker benutzt werden.
Die machen sehr wenig Probleme und haben eine super Qualität. Nachteil: Ich glaube niemand von euch wird sich für 10 Riesen so ein Teil neben den PC stellen :ugly:
Aber wie gesagt ich rate meinen Kunden von den Tintendruckern ab weil die einfach nervig sind. Wenn man zu wenig druckt usw dann geht dies das und jenes kaputt, und dann läuft hier die Patrone aus, da ist ein Papierstau und und und. Hatte ich alles schon.
Kleine Laserdrucker sind teuer aber ich sag euch was Drucker angeht solltet ihr heutzutage lieber ein paar €uronen mehr investieren und dafür bekommt ihr dann auch super Qualität.
Ich muss sagen die alten Drucker egal ob Laser oder Tinte halten wirklich etwas aus, die neuen sind da nicht mehr so robust.
Also von Samsung hätte ich auch total abgeraten, Canon....naja die Pixma Serie evtl aber ansonsten.
HP Drucker gehen ganz gut obwohl die auch manchma unter sehr eigenartigen Schmerzen leiden aber ansonsten ok.

Sonst empfehle ich für größere Drucker Develop, Ricoh und Konica

Und was ist mit dem davon ausgehenden gesundheitsrisiko? Ich hatte bis vor kurzem auch einen Laserdrucker, habe ihn aber dann wegen enormer Feinstaubbelastung abgegeben. Wenn so ein teil direkt neben dem arbeitsplatz steht ist das alles andere als gesund..

mfg
 
Ich habe ganze 10 Jahre mit einem Epson Stylos Photo ausgehalten.
Das hat noch ein Parallelport und war auch nicht billig.
Da neuere PC's so ein Port nicht mehr haben und auch maximal XP Treiber gibt, musste ein Bastellösung die letzten Jahre herhalten. :ugly:
(Ein alter Athlon1000 PC als Printserver, den ich nur ab und zu mal anmache um zu Drucken.)

Ich wollte im Herbst mal was neueres haben, das direkte Win7 Unterstützung, Netzwerk, Duplex und einen
schnelleren Ausdruck als "25 Sekunden pro Seite mit dem alten Teil." hat.

Da ich finde, das alle modernen Geräte nach "billigem Plastik Schrott" aussehen habe ich ein gebrauchtes "älteres Monochrom Laser" Modell ausgesucht: Kyocera FS 1030DN.
Das erfüllt alle meine Wünsche für nicht mal 70€ von einer Werkstadt überprüft und mit einer vollen Toner Füllung.
Ich kann jetzt sogar aus meiner Ubuntu VM heraus drucken :D
 
Toner gibt es jetzt auch als Lebensmittelecht, bei manchen Herstellern die ich hier jetzt nicht nennen werde kam es zu großen Eskalationen wegen genau dieser Feinstaubbelastung.
Bei den genannten könnte man den Toner sogar essen, ich würds trotzdem nicht machen.
Sobald dein Drucker zu groß oder größer ist würde ich ihn auch nichtmehr neben meinen Schreibtisch stellen sondern in einen extra Raum.
Was du nun nimmst, ob du dich mit Tintendruckern und den genannten Problemen herumschlagen willst oder lieber Laser nimmst und eventuell deine Gesundheit gefährdest bleibt dir überlassen
 
Steinzeitmensch,
liebt seine Keule.
Ja das ist schon ewig hart,
mit diesem Lexmark hier am Start.

Treiber gibts nur für Xp,
dazu - nebenbei erwähnt: Gleichsam wie die immer noch gut funktionierende
TV Karte. Die, zum uralten Gerät Namens "Videorekorder" die Verbindung
hält & treuer dien~t/en.

Verrückt.
Habe auch nicht vor diesem ständigen Aufrüstwahn,
bis in die letzte Peripherie Folge zu leisten.
(Es gibt noch genug anderen Wahn*...)

Der Papiereinschub.
Nach der toll klingen Stimme "Druckvorgang gestartet" die mir genau 4,5 Sekunden lässt,
um dem Blatt mit viel Fingersitzengefühl, den Einschub Manuell zu unterstützen.
Falls dies nicht gelingt, wird der Druckvorgang abgebrochen usw. -> Es dauert.

Steinzeitbilder / miese Druckqualität.
****Ähnlich wie Narben, die das Ganze fertige Produkt sehr zum Unikat machen.
Das hält mich daher auch definitiv ab,
jegliche Straftaten zu begehen. Wäre eindeutig auf mich zurückzuführen. :ugly:

Zwischenstand / Schutzfunktion.
Das sprach erstmal alles gegen den Drucker.
(***Die Privaten Dinge bleiben erspart, da unter der Haube - Druckerpatrone).
Es gibt auch eine gute Seite & die überragt:

So`n Fazit:
Für diesen Scanner-Guttenberg-Faxomat habe ich einst viel Geld gelassen.
Unter widrigsten Umständen erstandenes,
auch genannt "Arbeit".

Fast P.S:
**So manchesmal hat diese große, sperrige, laute Kiste
Freundschaftsdienste geleistet, doch mal funktioniert.
Kameraden werden nicht zurückgelassen!

Bonus bis Zugabe / die Andere Art.
Sollte wie Sie erwähnt haben drucken,
ohne zu mucken. Andere Methode geht auch nur in einem kleinen
Zeitfenster bedingt besser. Geld kann man bekanntlich auch schreddern.:devil:

Wie man es macht, macht man es falsch.
Also wie meisst, selbst schuld @ all(ways) bzw. ich bleibe bei dem Drucker. ;)
Vergeben**, vergelten*** (& Verblendung****) hilft dabei ganz gut, & macht die Sache doch
immer wieder amüsant. *Ausserdem der Gerät, weiß einfach - zu viel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe seltsamerweise andere Erfahrungen gemacht. Der HP Deskjet 880C müsste seit mittlerweile über 13 Jahren im Einsatz sein, druckt nach wie vor einwandfrei. Der Brother HL-5140 wird seit Jahr und Tag mit günstigen Tonern betrieben und hat mittlerweile an die 35.000 Seiten auf dem Buckel, selbst Papierstaus kommen fast nie vor. Entweder habe ich bislang Glück gehabt, oder der Redakteur und viele andere hatten leider Pech mit ihren Druckern.
 
Meinen ersten Laserdrucker hatte ich übrigens fast zehn Jahre und meinen ersten Nadeldrucker (das gab es wirklich!) auch ungefähr so lange.

Was hat der/die Drucker gekostet die 10 Jahre gehalten haben? Was haben die Drucker gekostet die nur 2 Jahre halten?

Meist bekommt man einfach was man bezahlt, ein Buisness Firmendrucker für 2k Euro hält höchstwahrscheinlich 10 Jahre...
 
Künstlich erzeugte Nachfrage, sage ich nur und das zieht sich durch alle Bereiche, die z.B. im PCGH-Forum diskutiert werden. Dazu zähle ich auch die sogenannte Schnellebigkeit und den so modernen Trendwandel, gemäß dem Motto, "Je neuer/moderner, je Besser!"

Bei den von mir zurückgelegten fast 50 Jahrzehnten, erlaube ich mir dazu ein recht düsteres Resüme.

Nun zum Drucker.

Nach reichlicher Erprobung diverser Drucker von verschiedenen Herstellern bin ich persönlich beim Canon Pixma iP4300 hängen geblieben und möchte ihn einfach nicht mehr missen.

Nach nun 6 Jahren Einsatz und einen einzigen Mal Druckkopfhandreinigen, funktioniert der wie am ersten Tag. Selbst die Fotodrucke haben sich mit Orginaltinte nicht/kaum verschlechtert.

Dieser Drucker hat bis jetzt die Arbeit wie in einem kleinen Bürobetrieb geleistet. Fotos wurden meist im A4-Format gedruckt. (A4-Text-/Grafikdruck fast 50000 Seiten, Fotodruck etwa 6000 Seiten, davon mehr als 2/3 A4, genau 26 A4 Folien und so etwas um 100 printable CD/DVD's)

Damit das Ganze nicht zu teuer wird, kommt jegliche preiswerte Tinte mittels Selbstbefüllung und anschließenden Patronenreset, in die originalen Tintentanks.

Selbst mit der schnelltrocknenden Epson-Originaltinte gibts keine Probleme.

Die nachfolgenden Druckergenerationen von Canon, leiden allerdings öfters unter den bisher beschriebenen Problemen, wobei ich mittlerweile von meinem Umfeld, bezüglich der Null-Probleme meines Modells, sogar beneidet werde.

Im Umfeld befindliche negative Modelle: :( (private, normale Nutzung)
Canon Pixma MP550 keine 2 Jahre, auch nur Orginaltinte,
Canon Pixma IP4600 nur 2,5 Jahre, Netzteil und Druckkopf defekt, jetzt nur noch Ersatzteilspender (während Garantiezeit Orginaltinte, danach mit KMP-Refeildruckkopfeinsatz+Tinte),
Canon Pixma MX860, bis zum Garantieablauf das 3 Austauschgerät und der 2 Druckkopf (nur Orginaltinte), defekte Scannereinheit

Im Umfeld befindliche positive Modelle::daumen: (private, normale Nutzung)

Bisher Canon Pixma MX885,
Canon Pixma IP2500, nach Garantiezeit mit Fremdtinte im Einsatz,
Canon Pixma IP3300, nach Garantiezeit mit Fremdtinte im Einsatz,
Canon Pixma MP600, immernoch voll funktionsfähig/keine Probleme

Derzeit schlage ich mich noch, aus beruflichen Gründen, mit einem 5 Monate alten HP Officejet H470wbt rum, der die angebliche Druckleistung bei Weiten nicht einhält, trotz Spardruck, ist die Nr.338 nach 256 Seiten und normalen Seiteninhalt, Leer!
Dieser hängt sich immer wiedermal beim Papiereinzug auf und das nach gerademal 3 Monaten.
Vorzüge sind: guter Akku und sehr hohe Temperatur-/Mobilrobustheit!
 
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Meist bekommt man einfach was man bezahlt, ein Buisness Firmendrucker für 2k Euro hält höchstwahrscheinlich 10 Jahre...

Glaube ich nicht.
Bei Druckern ab dieser Preisklasse oder gerne noch mehr (wenn schon denn schon) ist man meist Abhängig von einem Serviceunternehmen, welches dann ab und an vorbeikommt um Wartungen / Reperaturen durchzuführen. So es es bei meinen Eltern im Geschäft und bisher an allen Schulen die ich besucht habe gewesen. Dabei ist es egal ob es ein richtiger Großdrucker für 20K war oder einer für 2 - 5k. Warum leasen Unternehmen die Drucker? Damit sie keinen Stress haben wenn mal wieder was verreckt.

Mit den haushaltsüblichen Geräten (wer kauft Drucker für 2k) haben wir (meine Familie) auch ab und an Probleme. Was mich richtig nervt ist die Einführung von Print Countern. Nach 100 Drucken ist Schluss - egal wie voll die patrone noch ist. Gerade bei Multi-Geräten (2, 3, 4 in 1) sehr ärgerlich, da Patronen teuer sind und ich gleich eine Chipkarte miterhalte um die Patrone zu "aktivieren".
Aus Spaß habe ich einmal in einem "Elektronik-Fachgeschäft" (MM) :ugly: nachgefragt, was man denn dagegen tun könnte? "Es gibt Geräte, mit denen man die mitgelieferten Karten wieder zurücksetzen kann - dann kann man die Patronen mit einem Nachfüllset wieder verwenden." Toller Ratschlag, wie sieht es da noch mit der Garantie aus, wenn der Druckkopf mal wieder verreckt oder ich einen Papierstau habe? :schief:
 
Bei uns im Haushalt ist im Grunde nur ein Canon MP600 Multi-Tintendrucker im Einsatz. Eigentlich nur für das Schnelle kopieren gedacht und in regelmäßigen Abständen diverse Skripte und Kommentar-Texte für das Studium. Ende Februar jährt sich sein fünfter Jahrestag. Es müssten mittlerweile ca. 6.000-7.000 Seiten in dem Zeitraum gedruckt worden sein.

Genutzt wurde nur Original-Tinte, diese aber bis zum Ende, nicht wenn der Drucker sagt "Patrone ist leer".

Das Ding läuft ohne Probleme. Papierstau hatte ich einmal und das auch nur, weil ich das Papierfach zu voll gepackt hatte. Treiber-Support bis heute. Hin und wieder ein schleifendes Geräusch beim "Kalibrieren". Wenn es mehr nicht ist...

Wenn der nächste Drucker so lange durchhält, bin ich zufrieden.

Er hatte übrigens immer Stromzufuhr. :)
 
Bei den von mir zurückgelegten fast 50 Jahrzehnten, erlaube ich mir dazu ein recht düsteres Resüme.


50 jahrzehnte??? respekt... :P :D

ich drucke selten und habe wahrscheinlich deshalb keine probleme mit meinem multi canon mp140... ich finde nur die hohen patronen-/tonerpreise eine schweinerei... naja ist halt wie mit nassrasierern... :schief:
 
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Drucker sind schon was komisches.
Nachdem mir ein Epson und ein Canon Tintenpinkler jeweils erst regelmäßig zugetrocknet und kurze Zeit später komplett gestorben sind hab ich mir nun einen günstigen Laserdrucker geleistet. Noch(!) lebt er.
Dafür muss er jetzt auch Überstunden machen weil der HP von meiner Mutter anfängt schief zu drucken.
 
... Meist bekommt man einfach was man bezahlt, ein Buisness Firmendrucker für 2k Euro hält höchstwahrscheinlich 10 Jahre...
Genau die richtige Betrachtungsweise.
Ein Kyo FS 1750 hat vor 11 Jahren um die 2000 DM gekostet.
Der überwiegende Teil davon läuft heute noch.
Netzwerkfähig, ungechipte Toner, lebenslange Entwicklertrommel, Verbrauchsmaterial: Toner (22.000 Seiten) und Resttonerbehäter machen ihn auch heute noch zum absoluten Preis/Leistungssieger.

Mein Epson Stylus Photo 700 ging 1997/98 für 600 DM über den Ladentisch.
Lebensdauer bei mittlerem Druckaufkommen: 10 Jahre.
Der s/w-Laser für > 200 Euro hält nun auch seit 10 Jahren.

Alles andere für unter 100 Euro hab ich nach kurzer Zeit entsorgt.

Die Verarbeitung der Billigböller ist durch die Bank einfach grauenhaft klapprig und der Hochglanzwahn setzt dem ganzen noch die Krone auf.
 
Bei meinen Eltern läuft seit nunmehr 12 Jahren ein HP Laserjet 2200 D ohne Probleme.
Damals für 900 DM gekauft und hat seit dem nur neues Papier und Toner bekommen,
Druckbild wie am ersten Tag. Bilanz bisher: Mehr als 110000 Seiten gedruckt und
außer vor 7 Jahren mal eine günstig bei ebxx geschossene HP Netzwerkkarte für diesen Drucker
hat dieser nie eine Wartung bekommt und druckt immer noch.

Ich habe im Arbeitszimmer auch noch einen Uralten Laserjet 6P stehen, habe ich vor 10 Jahren
bei einer Geschäftsaufgabe geschenkt bekommen und druckt wie bolle. Nie eine Wartung in den 10 Jahren
bekommen. Einzige Investiotion: Ein Parallelport zu USB Konverter, damit der Drucker auch noch unter Win 7 drucken kann.

Wenn es mal farbig sein muss kommt so nen Multi 4-1 Brother Gerät zum Einsatz, hat nicht die Welt gekostet, aber
Patronen trocknen alle nasenlang ein, obwohl der Drucker nie vom Netz getrennt wird *g*

Mein persönliches Fazit: Finger weg von Tintendruckern, die nerven nur und man bekommt an Druckerqualität was man bezahlt!
 
Natürlich kann man von einem 40€-Drucker nicht erwarten, dass er 10 Jahre lang hält. Wenn man aber mal an die 180€ für einen Drucker ausgibt, dann sollte der nicht schon nach zwei Jahren am Rad drehn. Ich find's unglaublich: Die Leuchte für die Magenta-Patrone leuchtet, Ich kauf ne neue Patrone und ersetz die alte damit und die LED leuchtet weiter^^ Ich dachte das wäre nur ein Einzelfall, als es ein paar Monate später bei der Cyan-Patrone wieder passiert ist, war mir klar, was hier los is.

In Zukunft werd Ich gerade bei Druckern sehr auf die Qualität und die Langlebigkeit achten. Vielleicht werd Ich mir nur noch Kyocera-Drucker holen.
 
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