News Creation Credits: Starfield bekommt Mikrotransaktionen - nur für Mods?

PCGH-Redaktion

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In der neuen Steam-EULA für Starfield wird eine Echtgeld-Währung namens "Creation Credits" erwähnt. Womöglich steckt hinter den Mikrotransaktionen aber nur der bereits aus Skyrim und Fallout 4 bekannte Creation Club, durch den Modder ihre Erweiterungen verkaufen können.

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KA was ich von Mods hinter einer Paywall halte.
Es ist cool, dass Modentwickler mit ihrem Hobby Geld verdienen können, andererseits spaltet es die Community nur unnötig.
Vielleicht könnte der Entwickler auch einfach so Modentwickler, die besonders erfolgreichen Mods entwickeln, entlohnen.
 
Vielleicht könnte der Entwickler auch einfach so Modentwickler, die besonders erfolgreichen Mods entwickeln, entlohnen.
Und anstatt über so einen "mod-shop" noch zusätzlich Geld zu verdienen sollen wie was ausgeben ?
Das dürfte so ein Fall von "wenn die Hölle zufriert" sein.

Abgesehen davon das soweit ich das mitgekriegt habe im Creation Shop auch von denen Support bzw. Überprüfung vorhanden ist damit der mod ohne Probleme laufen soll, also demnach wohl etwas mehr als nur Geld vorhanden ist.

Aber mal davon abgesehen wüsste ich nicht wo oder wie die sonst Mikrotransaktionen nutzen können sollten.
 
Abgesehen davon das soweit ich das mitgekriegt habe im Creation Shop auch von denen Support bzw. Überprüfung vorhanden ist damit der mod ohne Probleme laufen soll, also demnach wohl etwas mehr als nur Geld vorhanden ist.
Wie toll das funktioniert hat, hat man ja schon bei Skyrim und Fallout 4 gesehen. :lol:
Bei Nexusmods gibt es ein Donationsystem, viele Modder haben Patreon, Ko-fi, ect.
Ingame Modshop braucht es nicht.
 
Wie toll das funktioniert hat, hat man ja schon bei Skyrim und Fallout 4 gesehen. :lol:
Bei Nexusmods gibt es ein Donationsystem, viele Modder haben Patreon, Ko-fi, ect.
Ingame Modshop braucht es nicht.
Da ich den Creation Shop zwar vom hören kenne aber nie benutzt habe, kann ich nicht sagen wie gut der geht oder nicht.
Sofern Patreon und Co nicht als Paywall benutzt wird, sind die aber was anderes, da die dann wie freiwillige spenden sind.

Aber solange in dem Ingame Shop mehr verdient wird als das programmieren kostet wird der nicht verschwinden, da kannst du drauf wetten.
 
wartet mal ab... :cool:

..
Fallout_Shelter_Preis_Lunchbox-pc-games.jpg
 
In einem offline Single Player Spiel was genauso moddbar wie Skyrim sein soll wäre sowas dann doch egal, dauert dann wohl nicht lange bis einer oder mehrere was vergleichbares oder das gleiche per mod mögliche machen :rolleyes:
 
Auf das Wort "Mikrotransaktionen" reagier ich mittlerweile fast so allergisch wie auf die Wörter "Vegan", "Vegetarisch", "Elektro-Auto", "Grüne", "AfD", "Putin" und ähnliche Themen. Ich steig gleich in meinen mit nem W10 gerade ausreichend motorisierten (Volks)Wagen und fahre die 200 Meter zum nächsten SteakHouse.
 
Auf das Wort "Mikrotransaktionen" reagier ich mittlerweile fast so allergisch wie auf die Wörter "Vegan", "Vegetarisch", "Elektro-Auto", "Grüne", "AfD", "Putin" und ähnliche Themen. Ich steig gleich in meinen mit nem W10 gerade ausreichend motorisierten (Volks)Wagen und fahre die 200 Meter zum nächsten SteakHouse.

Also ich finde Microtransaktion deutlich schlimmer als vegane / vegetarische Gerichte oder E-Autos.
Bei Politik gebe ich dir aber recht ^^

Heißt also wenn man DLSS haben möchte, darf man etwas Kleingeld in die Hand nehmen und sich den Mod zu kaufen?
 
Definitiv ein gutes Beispiel.
Ein f2p Handyspiel mit einem Vollpreistitel für PC/Konsolen zu vergleichen.
Übrigens gibt's das selbe in rot auch bei Diablo.
Immortal und Teil 4: F2P game mit p2w Mechaniken aus der Hölle vs ein Vollpreisspiel mit Cosmetics.
Schau dir Fallout 76 an... Items, Skins, Materialen...alles schön bei einem Vollpreistitel aus dem Spiel genommen...
Habe F76 zu release gekauft und ca 200std gespielt. Was du da beschreibst war definitiv nicht so.
Erst seit einiger Zeit wurde das so katastrophal, ist aber auch kein 70€ Vollpreisspiel mehr.

Ich will das damit absolut nicht verteidigen, das ist einer der Gründe weshalb ich das nichtmehr spiele. Aber die Aussage war eben nicht richtig ^^
 
*würg*

Der leidige CreationClub :wall:.
"Durch den Modder ihre Erweiterungen verkaufen können"??? Wohl eher: "durch den Bethesda die Mods der Community verkaufen kann".

Wenigstens ist er auf GoG entfernt worden.
Hatte gehofft, dass solch schmierige Monetarisierung durch den Kauf durch Microsoft verschwinden würden ...

Am Ende bleibt es Bethesda-typisch an den Fans es zu richten.
 
Habe F76 zu release gekauft und ca 200std gespielt. Was du da beschreibst war definitiv nicht so.
Erst seit einiger Zeit wurde das so katastrophal, ist aber auch kein 70€ Vollpreisspiel mehr.
Es wurden Items, die bereits in Fallout 4 waren im Ingame Shop von F76 verkauft!!!
Instantrepair-Kits im Shop und dazu noch Lager Upgrades und vergiss nicht das Fallout First Abo mit großer Lagerkiste.
Bethesda war die erste Firma die wirklich DLCs verkauft hat, denkt an die Pferderüstung!!!

Ja ich glaube Bethesda hat nun nach dem Kauf von MS und dem ganzen F76 Debakel in Starfield bei den ingame MTX zurückgerudert. Aber 100%ig sicher bin ich nicht... Schließlich gibt es bereits jetzt schon die typischen preorder Skins und Deluxe Skins... auch wenn sie keine Ingame MTX sind, wird Content aus dem Spiel wieder als DLC verkauft.
(Sarkasmus) Aber sowas macht ja jeder und von daher ist es normal...

Heißt also wenn man DLSS haben möchte, darf man etwas Kleingeld in die Hand nehmen und sich den Mod zu kaufen?
Bei Jedi Survivor war es so auch mit DLSS3 von einem gewissen Modder.
Wobei ist die Frage ob sowas Nvidia überhaupt zulassen würde, wenns im Creators Club verkauft wird.

Das ist auch ein F2P Handygame, da gehört sowas zum guten Ton...Wobei man sagen muss, das Game ist auf dem Handy eines der besseren, wo kein Kauf solcher Dinge nötig sind.
 
Ich würde gerne ein paar Euros zahlen für wirklich gute Mods, sofern die Modder auch anteilig dafür entlohnt werden.. Seit Skyrim, X4, ARMA und co weis ich gute Mods sehr zu schätzen die die Limits des Originals aufbrechen.

Darüber hinaus müssten sich die Modder auch verpflichtet fühlen updates zu ihren Mods zeitnah zu liefern wenn das Hauptspiel patches erfährt die zu inkompatibilitäten führen.

Ich finde das System bei ARMA schon ganz ok, das ausgewählte Mods bspw von Moddern erstellte hochwertige Kampagnen gekauft werden können. Gab es doch früher beim Flightsimulator auch als es Drittanbieter gab die Ihre Flugzeugmodelle verkauft haben.
 
Darüber hinaus müssten sich die Modder auch verpflichtet fühlen updates zu ihren Mods zeitnah zu liefern wenn das Hauptspiel patches erfährt die zu inkompatibilitäten führen.
Das sehe ich ehr als ein plus wenn Modder das machen und nicht als pflicht.

Abseits davon selber immer up to date halten wäre es aber schön wenn jeder, wie teils in Skyrim, für Kompilierte Skripte auch die Source Dateien beilegt.
Denn sofern die Source Dateien vorhanden sind kann notfalls ein anderer das nötige update machen, oder ein guter mod von einem anderen weitergeführt werden.

Außerdem kann jeder dann auch den mod leichter noch an seinen Geschmack anpassen indem er die skripte entsprechend anpasst.
 
Es ist cool, dass Modentwickler mit ihrem Hobby Geld verdienen können, andererseits spaltet es die Community nur unnötig.
Stimmt, richtig "cool" wenn so ein Modder 500$ Dollar für seine an Bethesda verkaufte Mod bekommt und selbige dann ein vielfaches davon damit im Creation Club verdienen.

Noch "cooler" daran ist wenn man dann, wie Bethesda einfach nur in Erweiterungen zum Spiel billige Texturen für bestehendene Rüstungen bringen braucht, statt "aufwendig" neue Modelle zu erstellen...
Ein Beispiel für sowas wäre die seit dem Hauptspiel bestehende X-01 Powerrüstung, für die man einfach nur immer wieder neue billige Texturen in DLCs eingebaut hat, statt z.B. mal die Enklaverüstung aus Fallout 3 einzufügen.

Die verkaufte man dann lieber, über den Ceation Club, als Mod, nochmal extra. So geht maximale Monetarisierung und minimaler Kundenservice "richtig" und ich bin mir sicher diese Erfolgsgeschichte wird man bei Bethesa mit Starfield selbstredend sehr gerne, "für den Kunden", weiterführen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In anderen Spielen bekommen Entwickler von Mods oder Addons überhaupt keine Kohle, finde 500 ist da schon ein großer Unterschied zu 0.
Das ist das Problem mit Menschen wie dir.
Ihr wollt gerne mit Hobbys Geld verdienen, Kosten, Pflichten / Haftung und Konsequenzen, die damit und daraus entstehen aber blos nicht tragen.

Jeder Modder kann mit seinem "Hobby" grundsätzlich auch Geld verdienen, aber dann muss er sich halt mindestens eine Lizenz beim Entwickler dafür besorgen / kaufen, ein Gewerbe anmelden und halt auch die Verantwortung übernehmen, das er für sein Produkt "seine Mod" gegenüber Käufern die Haftung zu tragen hat (für z.B. die Kompatibilität und Funktionalität).

Ohh, das will man aber nicht?
Dann hat es dafür auch kein Geld zu geben, ganz einfach.
 
Das ist das Problem mit Menschen wie dir.
Ihr wollt gerne mit Hobbys Geld verdienen, Kosten, Pflichten / Haftung und Konsequenzen, die damit und daraus entstehen aber blos nicht tragen.
Sorry, aber ich glaube, da bist du bei mir falsch. Meine Aussage war: Ich finde es gut, dass Modder Geld bekommen. Aber gleichzeitig auch, in anderen Games werden auch Mods entwickelt, ohne dass man dafür entlohnt wird.

Ich habe weder verlangt, dass Modder Geld bekommen, noch dass sie niemals bezahlt werden sollten. Bin mit beidem einverstanden, wenn der Entwickler seine Modentwickler finanziell unterstützen möchte oder eben nicht.
Tendiere aber leicht dazu, dass Mods gratis sein sollten, um die Community nicht zu spalten.
 
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