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Tim1974
Guest
AW: Asus A68HM-K für A10-7800?
Hier wäre aber der Punkt, an dem ich schon neugierig werde, warum da Teile kaputt gegangen sind, oder hast du bis an die Grenzen und drüber hinaus übertaktet?
Oder hielten die AMD FX CPUs an sich nicht so lange durch wie die Intel-CPUs zu der Zeit?
Das würde mich jedenfall sehr wundern.
Es gibt etwa vier Gründe, warum ich mich um die alte Kiste noch kümmere:
1. Aus Neugier, was da denn plötzlich kaputt gegangen ist und das kann ich nur heraus finden, in dem ich Teil für Teil austausche.
2. Weil ich den PC an meinen Vater übergebe, dem reicht er locker fürs Internet und Co. und er bezahlt auch die Teile, die jetzt nötig werden für die Reparatur.
3. Weil ich mehr Bastelpraxis bekommen will und die kann ich so extrem kostengünstig und risikolos gewinnen.
4. Weil ich es schade finde wegen wahrscheinlich nur einem defekten Teil den gesamten PC weg zu werfen.
Man kann ja über alles diskutieren und die Gründe für die Reparatur hab ich weiter oben auch aufgelistet.
Man muß nicht immer Highend oder Oberklasse haben, für die meisten Aufgaben reicht so ein A10 heute immer noch aus, wenn man ein wenig Geduld auf bringen kann.
Mir persönlich ist es relativ egal, wie andere meine Hardware einstufen, ich hab das nur in der Signatur, weil es vieles vereinfacht, sowohl wenn ich Fragen habe, als auch falls mich jemand zu der Hardware etwas fragen möchte. Hätte ich es nötig damit anzugeben, hätte ich den Ryzen7-2700X genommen, aber ich treffe solche Entscheidungen sehr rational und ökonomisch, denn letztendlich ist Hardware ein Konsumerprodukt, was man früher oder später entsorgt und neu kaufen muß, darum möchte ich so wenig wie möglich dafür ausgeben, aber trotzdem soviel wie nötig um damit Spaß zu haben und meine alltäglichen Aufgaben gut erledigen zu können. Dafür war der Ryzen5-2600 Mitte/Ende letzten Jahres ideal und ist es heute immer noch.
Ich weiß wovon ich spreche
Ich habe jetzt jahrelang an der AM3+ Plattform rumgehangen. Habe immer weiter aufgerüstet und und und. Jetzt nachdem ich mir den Ryzen geholt habe, ist mir erst klar geworden, wie dumm ich eigentlich war. Ich habe ständig neues Geld, mal mehr, mal weniger, in diese Plattform gesteckt und was hat es mir gebracht? Nichts. Bei Defekten wusste ich immer genau, was los war. Mal wars das Board, mal ein RAM Riegel und mal sogar der FX8120. Nach all diesen Problemen wäre es am Besten gewesen gleich auf eine neue Plattform umzusteigen.
Hier wäre aber der Punkt, an dem ich schon neugierig werde, warum da Teile kaputt gegangen sind, oder hast du bis an die Grenzen und drüber hinaus übertaktet?
Oder hielten die AMD FX CPUs an sich nicht so lange durch wie die Intel-CPUs zu der Zeit?
Das würde mich jedenfall sehr wundern.
Die meisten Nutzer sind hier nicht überheblich, arrogant, oder so etwas. Klar. Ein paar gibt es schon. Aber die haben alle das gleiche schon durchgemacht, wie ich.
Vor 1-2 Jahren hätte ich dir auch empfohlen das Board usw. zu tauschen. Aber jetzt kann ich dir sagen, dass es für mich keinen Sinn ergibt in diese Plattform noch Zeit und Geld zu investieren. Vor allem weil es sich um einen Fertig-PC handelt.
Du willst ein neues Board für den alten Lenovo? Das Asus kostet neu 60 € Ein B450 kostet neu auch ab 60. Dazu noch 8GB RAM (60€) und den Athlon(60€). Der liegt auf dem Niveau des A10 und man kann jeder zeit auf eine bessere CPU aufrüsten. Das wäre auf jeden Fall sinnvoll investiert.
Es gibt etwa vier Gründe, warum ich mich um die alte Kiste noch kümmere:
1. Aus Neugier, was da denn plötzlich kaputt gegangen ist und das kann ich nur heraus finden, in dem ich Teil für Teil austausche.
2. Weil ich den PC an meinen Vater übergebe, dem reicht er locker fürs Internet und Co. und er bezahlt auch die Teile, die jetzt nötig werden für die Reparatur.
3. Weil ich mehr Bastelpraxis bekommen will und die kann ich so extrem kostengünstig und risikolos gewinnen.
4. Weil ich es schade finde wegen wahrscheinlich nur einem defekten Teil den gesamten PC weg zu werfen.
Das hab ich mir vor 38 Jahren auch gedacht und 12 Semester Elektronik - Halbleitertechnologie studiert.
Den großen Zettel mit den vielen Unterschriften hab ich auch.
Wenne es ja nicht immer in eine völlig sprunghafte Diskussion ohne Gnade ausarten würde, hätte ich da nichts dagegen.
Spielen tu ich immer noch sehr gern als alter Knacker.
Deswegen habe ich keine Hardwareangaben als Signatur.
Das würde als veraltet und nicht leistungsfähig angesehen, obwohl der i5 6500 ordentlich Dampf macht und fast unhörbar gekühlt werden kann und auch die RX 470 gilt längst als lahme Krücke obwohl sie in Full HD völlig ausreicht bei meinen Ansprüchen.
Aber der Lenovo war noch nie ein Rennpferd und will es auch gar nicht sein.
Das ist ein Arbeitstier, das läuft und nicht zum Spielen konzipiert wurde.
Wenn man genau hinsieht, bemerkt man auch noch die IBM-Gene in der Diensteverwaltung.
Da taucht einiges von IBM auf.
Man kann ja über alles diskutieren und die Gründe für die Reparatur hab ich weiter oben auch aufgelistet.
Man muß nicht immer Highend oder Oberklasse haben, für die meisten Aufgaben reicht so ein A10 heute immer noch aus, wenn man ein wenig Geduld auf bringen kann.
Mir persönlich ist es relativ egal, wie andere meine Hardware einstufen, ich hab das nur in der Signatur, weil es vieles vereinfacht, sowohl wenn ich Fragen habe, als auch falls mich jemand zu der Hardware etwas fragen möchte. Hätte ich es nötig damit anzugeben, hätte ich den Ryzen7-2700X genommen, aber ich treffe solche Entscheidungen sehr rational und ökonomisch, denn letztendlich ist Hardware ein Konsumerprodukt, was man früher oder später entsorgt und neu kaufen muß, darum möchte ich so wenig wie möglich dafür ausgeben, aber trotzdem soviel wie nötig um damit Spaß zu haben und meine alltäglichen Aufgaben gut erledigen zu können. Dafür war der Ryzen5-2600 Mitte/Ende letzten Jahres ideal und ist es heute immer noch.