News AMD Phoenix 2: Hybrid-APUs sollen Zen 4 und Zen 4c effizient kombinieren

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AMDs Hybrid-APUs, welche zu der Produktfamilie Ryzen 7040U ("Phoenix") gezählt werden sollen, rücken immer näher, wie jetzt erste Aufnahmen eines möglichen Ryzen 5 7540U mit 2 Performance-Cores und 4 Efficiency-Cores belegen sollen. Erstmals sollen hier Zen-4-Prozessorkerne mit den besonders effizienten Zen-4c-Prozessorkernen kombiniert werden.

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Weis noch nicht so recht was ich halten soll davon.

Schön ist dass es APUs gibt aber die Hyprit archetektur naja...

Eventuell zeigt es sich in Q4/23 was da wirklich kommt. Mit den ganzen Zen 4 verwirrungs zeug.
 
Weis noch nicht so recht was ich halten soll davon.

(...) Hyprid Architektur naja...

Wo liegt das Problem? Bei ARM CPUs ist das schon seit längerem Gang und Gebe.
Hängt nur davon ab ob gut umgesetzt wurde, sprich ob der welches zwischen den Kernen reibungslos verläuft.
 
Wo liegt das Problem? Bei ARM CPUs ist das schon seit längerem Gang und Gebe.
Hängt nur davon ab ob gut umgesetzt wurde, sprich ob der welches zwischen den Kernen reibungslos verläuft.
Ich habe da mit der Intel 13ten Generation nicht meine probleme. Sondern ich weis nicht wo hin die Hyprit reise gehen soll.
Weil es dann ja keine "Echten" kerne mehr sind sondern Performents und Eco kerne und dass ist irgend wo leicht augen wischerrei. Weil wenn spiele da speziell drauf setzten und so ist es wieder was anderes an sonsten ist die faust formel 6 kerne die spiele optimiert wurden nicht mehr so aussage kräftig.
 
War nur eine Frage der Zeit, bis AMD das auch in erste Consumer-Designs übernimmt. Mit ihrem deutlich kleineren Absatzvolumen sind die deutlich preissensitiver unterwegs, sodass ein solcher Schritt absehbar war und zudem bietet ihnen diese hybride Architektur die Möglichkeit mit Intel zu konkurrieren, denn Meteor Lake wird die mobilen Zen4-Designs beträchtlich unter Druck setzen, bzw. bzgl. der Effzienz gar möglicherweise grundsätzlich übertreffen, d. h. vielleicht war man hier schon rein aus (markt)technischen Gründen gezwungen nachzuziehen, weil man mit sechs regulären Zen4-Kernen vielleicht weit abgeschlagen wäre.

Darüber hinaus könnte es schon bei AMDs NextGen zu einem Hybrid-Desktop kommen, Zen5 + Zen5c = 8 reguläre plus 16 effiziente/kompakte Kerne. Btw., wenn AMD die lange Marketingabstinenz/Durststrecke bis Zen5 nicht "durchhält" ;-) wäre es gar denkbar, dass man noch ein solches CPU-Design auf Zen4/c-Basis zum Jahreswechsel nachreicht, damit man was "Neues" anzubieten hat.

Schlussendlich, hybride Designs werden, wie es unlängst absehbar war, der Normalfall und Software wird sich zunehmend auf diese einstellen.
 
Ein Pipe-Cleaner wäre sicherlich keine schlechte Idee für AMD. Intel hat ja auch erst mit Lakefield Erfahrung gesammelt, ehe sie sich den Scheduling-Aufwand bei Alder Lake in Großserie angetan hat.
Was mich aber wundert, ist die Größe des gezeigten Chips: Für Zen 4c wurde von einer Halbierung des Platzverbrauches gesprochen und von anderen vier vollwertigen Kernen fehlt auch die Hälfte, die Grafikeinheit schrumpft sogar auf ein Drittel. Das wäre ein viel versprechendes Konzept für sparsame, günstige kaum-Gaming-Designs. Aber der gesamte Prozessor hat geschätzt noch 75 bis 80 Prozent der ursprünglichen Fläche?
 
Aber der gesamte Prozessor hat geschätzt noch 75 bis 80 Prozent der ursprünglichen Fläche?
Einiges davon dürfte die AI Engine nutzen.
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