Special 25 Jahre Half-Life: Das waren die wichtigsten 3D-Effekte in Spielen anno 1998

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Vor 25 Jahren, im November 1998, erschien der wegweisende Shooter Half-Life 1 von Valve. Wir haben in unseren Archiven gewühlt und herausgefunden, welche 3D-Techniken eigentlich damals aktuell waren.

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1998 bin ich bei einem Kumpel staunend und sprachlos vor Unreal 1 gesessen und habe das bei ihm gezockt. Sowas hatte man zuvor noch nicht gesehen.
Damals waren 3D-Beschleuniger noch nicht Standard und ich hatte mangels Kohle als Schüler keinen.
Ich glaube mein Dad hat in dem Jahr aber einen PC mit ATI Rage 128 onboard gekauft. Dann konnte ich auch endlich Unreal zocken.
 
Ich habe zu der Zeit (so ab 96) eine PC Pause eingelegt gehabt, weil mir so unwichtige Sachen wie Disko, Freunde, Saufen damals blöderweise irgendwie wichtiger waren. Hab dadurch im Prinzip die komplette 3D Revolution verpennt (vielen Dank, real life). Bin dann 99 zurück gekommen und war völlig baff, was sich da zwischenzeitlich getan hatte. Ist schon witzig irgendwie, zwischen Doom und Unreal liegen nur 5 Jahre, aber grafisch doch ganze Welten, ach was, Universen.
 
Super Beitrag Thilo danke für die Mühe. Ich habe mir den Beitrag komplett durchgelesen und kenne jetzt dank dir mehr als nur zwei Fachbegriffe. Vorher kannte ich nur die beiden Antialiasingasing oder Anisotrope Filterung.

Ich erinnere mich an das damals gerade neu erschienene HL2 (ich = Radeon x1650 pro) man war das ein Augenschmaus oder an das neue DOOM3 (Ich =Geforce FX 5200).
Als die beiden Spiele erschienen sind, gab es immer eine Ausgabe der PGH, wo die aktuell erhältlichen GPUs zum Spiel getestet wurden.

Ich habe mir alles schön durchgelesen und mir dann die passende GPU dazu gekauft, die auch imstande sind, die Spiele zu bewältigen oder ebenfalls das neue Riddick gab es auch in einer Ausgabe.
Alles war besser früher ohne das dumme Internet, damals hatte man mehr Zeit mitlesen verbracht.

In der Zeit war ich noch ein Kind und habe sehr viel von euch gelernt als Kind habe ich einfach die GPUs nach gemalt, die in eurer Ausgabe veröffentlich wurden einfach eine sehr, sehr schöne Zeit.

Danke
Ich habe ca. 1988 am C64 angefangen.

Schon krass wie schnell sich das alles weiter entwickelt hat.
Meine erste Spielkonsole war ein Atari, ich habe immer drauf dieses eine Spiel gespielt (Tennis) mit dein beiden Strichmenschen. Ja du hast recht die Zeit verfliegt an einem sehr schnell vorbei heute habe ich Kinder. Und die interessieren sich für keine Computerspiele oder Hardware nur für Animis
 
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Schon voll dabei gewesen. Unreal, Half-Life 1+2, Quake.... Damals waren bei mir noch 3D-Shooter und Echtzeitstrategiespiele angesagt. Später dann hauptsächlich Simulationen. Als ich Quake das erste mal gesehen habe auf dem PC-Games Cover (vor der Indizierung) hab ich das erste mal so ein richtiges Wow Erlebnis gehabt. Irgendwann kam dann der 3DFX Glide Patch wo es dann nochmal deutlich besser aussah und auf meinen Intel Pentium 100 mit Voodoo 1, 8MB Ram , 1GB Festplatte und Windows 95/98 auch dann flüssig lief. Das waren noch Zeiten.
 
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Schon voll dabei gewesen. Unreal, Half-Life 1+2, Quake.... Damals waren bei mir noch 3D-Shooter und Echtzeitstrategiespiele angesagt. Später dann hauptsächlich Simulationen. Als ich Quake das erste mal gesehen habe auf dem PC-Games Cover (vor der Indizierung) hab ich das erste mal so ein richtiges Wow Erlebnis gehabt. Irgendwann kam dann der 3DFX Glide Patch wo es dann nochmal deutlich besser aussah und auf meinen Intel Pentium 100 mit Voodoo 1, 8MB Ram , 1GB Festplatte und Windows 95/98 auch dann flüssig lief. Das waren noch Zeiten.
Mir fällt gerade ein das ich auch in der Zeit meine ersten OC versuche hatte mit dem Athlon XP mit dem besagten barton Kern.

Es gab eine Einleitung dazu in der PCGH dort wurde Schritt für Schritt erklärt wie man Hand haben muss.
Ich nahm mir einen Bleistift und habe sofort losgelegt und das mit Erfolg. ^^

In einer Ausgabe wurde auch gezeigt wie man aus einem Phenom II X6 1055T ein 1090 zaubern kann echt eine sehr schöne Zeit.
 
Mir fällt gerade ein das ich auch in der Zeit meine ersten OC versuche hatte mit dem Athlon XP mit dem besagten barton Kern.

Es gab eine Einleitung dazu in der PCGH dort wurde Schritt für Schritt erklärt wie man Hand haben muss.
Ich nahm mir einen Bleistift und habe sofort losgelegt und das mit Erfolg. ^^

In einer Ausgabe wurde auch gezeigt wie man aus einem Phenom II X6 1055T ein 1090 zaubern kann echt eine sehr schöne Zeit.
Ja das war aber später bei mir. Den ersten Athlon Thunderbird hatte ich auch versucht zu übertakten. Ich bin mir aber nicht mehr sicher ob das erfolgreich war. Den Bleistift Trick hatte ich auch angewandt. Die Infos dafür hatte ich auch aussschließlich aus der PC Games bzw. PC Games Hardware später. Um ins Internet zu gehen musste ich immer mit dem Zug in die Stadt fahren und vom Internet Cafe dann nach allen möglichen Infos zu suchen. Die hatten einen 128 K ISDN Dual Leitung . War schon schnell.
 
Ja das war aber später bei mir. Den ersten Athlon Thunderbird hatte ich auch versucht zu übertakten. Ich bin mir aber nicht mehr sicher ob das erfolgreich war. Den Bleistift Trick hatte ich auch angewandt. Die Infos dafür hatte ich auch aussschließlich aus der PC Games bzw. PC Games Hardware später. Um ins Internet zu gehen musste ich immer mit dem Zug in die Stadt fahren und vom Internet Cafe dann nach allen möglichen Infos zu suchen. Die hatten einen 128 K ISDN Dual Leitung . War schon schnell.
Stimmt die Internetcafés gabs ja auch noch, den Sportunterricht haben wir immer schön geschwänzt und haben uns zu einer runde CS getroffen.
 
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12/1984 Commodore 64 mit Datasette gekauft, Erstkontakt 1985 mit nem PC-Klon von Toshiba, Programmier-Versuche in Basic, später 6502-Assembler und Comal. Ei npaar kleinere Aktivitäten in der damaligen "Cracker-Szene" 1986 auf der CeBit ne 1541-Floppy gekauft für 598 DM (Schnäppchen!!!), 1987 4Mhz-Turbokarte und nen Akkustik-Koppler (300 Baud Voll-Duplex!), erste Experimente mit DFÜ. 1988 wurden andere Dinge wichtiger, Mädels, Party, Ausbildung.... (Ok, die Ausbildung war echt der unwichtigste Teil.....). 1998 auf nem Flohmarkt nen A500 mit ein paar Disketten gekauft, lief einwandfrei, wurde aber 1999 durch nen 80486DX2/66 ersetzt. Anfang 2001 gab´s dann ein neues Spielzeug, nen Gateway-PC mit P3-933, 128 MB Ram, 16xDVD-Rom, 8xCD-Brenner, 20 GB HDD und Intel-Chipsatz-Grafik. Letztere wurde nach kürzester Zeit durch eine GeForce 2MX400 ersetzt. In den nächsten Jahren bis 2006 hab ich den Rechner noch etwas aufgemotzt. 512 MB Ram, GeForce 4 MX, GeForce 4200ti, Geforce 5600xt, eine erste externe Festplatte. Damals zuerst ISDN, dann (als 2ter im Ort!) nen DSL1000. Erster Selbstbau mit nem AMD Sockel 754-Sempron etwa 2006. Dieser wurde im November 2007 durch nen PC von der Stange mit Core2Duo E4500 und GeForce 9500GT abgelöst. Die GeForce musste im Dezember einer X1300pro weichen, später kamen noch HD3850/512MB und HD5750SCS(passiv gekühlt!). Nebenher erwähnt, 2003 kaufte ich nen Dell-Laptop mit P4 3,06 und GeForce 5200go, das Teil läuft heute noch. 2011 nen Laptop im 18,4Zoll-Gehäuse (Core i7 2630QM, 1TB HDD und GTX540m) für 800 € gekauft und direkt noch ne Samsung SSD830/128GB für 200 € dazu. Die Kiste lief 365/52/7/24, hat mittlerweile 32GB Ram und dient als Taschenrechner meiner Mutter seit etwa 2018. Die SSD hat den Dauerbetrieb bei mir mit 2 % Abnutzung quittiert. Rest-Lebenszeit laut damaliger CrystalDiskInfo >100Jahre. Neues Spielzeug für mich war ein Core i5 7400, leider hatte das Mainboard was gegen Raucher und quittierte nach 3 Jahren den Dienst. Darauf gab´s nen Umstieg unter Verwendung von Alt-Teilen auf den Ryzen 5 3400G. 32GB DDR3200-Ram, SSD und die GeForce GTX 1060 hab ich übernommen. Zum Spaß gönnte ich mir dann 2022 nen 16,1 Zoll Laptop mit R5 5600h, RTX 3060, inzwischen 32GB Ram und 2x2TB SSD´s, einen Mini-PC mit Celeron J4105 als Mediacenter und ein 17,3Zoll Notebook mit Ryzen3 7320u für´s Badezimmer.
 
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