1.1 Bluetoothlautsprecher - CNC + DSP

Du reitest weiterhin in der Luft rum. Sorry. ich bin da jetzt raus.
Ich sehe zu noch eine 4" Passivmembran unter zu kriegen, den Port zu schließen und noch ein paar Taschen für etwas mehr Volumen zu bekommen und dann können sich das meinet wegen auch mal 1-2 Leute anhören und durchmessen.

Übrigens: Wenn du nen solide auflösendes Hochtonerlebnis willst dann nimmt man mit Sicherheit keine Breitbänder. Und 8" schon gar nicht. Und wer auf Linearität steht auch erst recht nicht. Das hat ganz einfache Hintergründe die dir bei deiner Argumentation bekannt sein müssten.
 
Übrigens: Wenn du nen solide auflösendes Hochtonerlebnis willst dann nimmt man mit Sicherheit keine Breitbänder. Und 8" schon gar nicht. Und wer auf Linearität steht auch erst recht nicht. Das hat ganz einfache Hintergründe die dir bei deiner Argumentation bekannt sein müssten.
Zeigt nur, dass du noch nie einen vernünftigen BB gehört hast, sondern eher über angelesenes Wissen verfügst. Klar hat der nicht die Auflösung eines Bändchens, aber es ist beileibe nicht so, dass der gar keine Hochtonauflösung kann. Dafür kann er Homogenität, Stimmen, Räumlichkeit und vieles mehr, womit sich herkömmliche Lautsprecher für gewöhnlich sehr schwer tun.

Und Linearität kann so ein BB natürlich auch. Ich weiß nicht wo du dir sowas anliest, aber ein Realitätsabgleich schadet als nicht, zumal du ja deine Boxen "per Gehör", ganz ohne Messtechnik abzustimmen planst... Aber jedem das Seine.

Mein vollaktiver OB FAST ist jedenfalls meiner vorigen sehr guten Lösung (KEF Reference 203) in Summe deutlich überlegen, nicht zuletzt messtechnisch.
 
Wir können das gerne weiterführen aber nicht so.

Du stehst auf Linearität und Breitbänder. Ich nicht unbedingt. Was du jetzt hier seit einigen Tagen probierst funktioniert nicht. Ich werde kein Breitbänder einsetzen und ich werde den Lautsprecher nicht auf Linearität trimmen.
Ich weiß das das vielen so nicht gefällt. Muss es auch nicht. Es muss mir gefallen. Und es gibt vereinzelte User die das selbe Empfinden haben. Damit bin ich nicht alleine.

Für dich ist Linearität und BB wichtig. Für mich ist die Auflösung und der Klangcharakter wichtig.
So hat jeder seine Prioritäten.

Ich habe mir nicht umsonst die LIA AMT gekauft und hatte nicht umsonst 10 Vorgänger und bin nicht umsonst auf LIA AMT Hängen geblieben. Mir gefällt der Hochauflösende AMT und der trockene aber leicht zurückhaltende Charackter. Die trägt nicht dick auf.

Die Technische Seite ist ja ok, sofern man nicht in die Luft argumentierst. Da du das noch immer nicht verstanden hast, habe ich mich entschlossen auszusteigen. Und nein, ich habe noch keinen BB auf Lowther Niveau gehört. Muss es auch nicht. Wenn in Sachen Feinzeichnung ein BB die letzte Konsequenz wäre, dann würde man bevorzugt zu BB greifen. Das wird aber aus guten Gründen nicht gemacht.

Der Vifa BB in meinen Picolino 3 machen wirklich Spass. Aber der Punktebringer in Sachen Stimmen ist die auch nicht. Da gefallen mir die Mimir besser. Sogar besser als meine LIA AMT. Aber jeder Lautsprecher hat seinen speziellen Einsatzzweck was er auch haben soll und jeder hat seinen eigenen Hörgeschmack. Die einen mögens fett, die anderen eher trocken. Die einen legen Wert auf Stimmen die anderen auch Feinzeichnung. Ist eben so. Wenn ich nochmal einen BB Projekt starten wollen würde dann irgendwas in Richtung W4 1879 probieren. Da ich aber arm bin lassen wir das.

Die CT298 ist als Basis für einen kleinen Spasslautsprecher völlig ok. Der Tangbandwoofer mit einer 4" Passivmembran für unten rum nicht die schlechteste Option. Und das wichtigste: Ich brauch nicht mit ner Weiche rumeiern und habe meine Maße die ich wünsche.
 
Ich glaube, dass du Linearität mit Ausgewogenheit verwechselst, nur mal so am Rande. Ohne Messtechnik wirst du aber weder das eine noch das andere erreichen. Das ist völlig OK für mich - wenn auch nicht nachvollziehbar dass du auf vorhandene Messtechnik verzichtest. es würde vieles so viel einfacher machen.
Auch habe ich nichts gegen Hochtöner und bin nicht jemand, der nur BB gut findet. Nur in so einem Konzept, wie du es hier gewählt hast macht ein BB eben sehr viel Sinn.
Aber du kannst natürlich zusammennageln was du willst, musst dich aber eben, wenn du es hier veröffentlichst schon auch Kritik an dem hanebüchenen Aufbau ertragen. Ich habe lediglich auf die Schwächen deines Konzepts hingewiesen. Das ich damit nicht alleine stehe kannst du den Kommentaren der anderen hier beteiligten User entnehmen.
 
Wenns nur das wäre, hätte ich kein Problem damit. Allerdings handelt es sich um Kritik, Pseudokritik, und Nonsensekritik. Letzteres lässt sich ohne hin nicht vermeiden und eine Diskussion ist obsolet. Damit meine ich auch wenn man ein BB wählt. Die Umstellung von BR auf PM ist sinnvoll und völlig ok und habe ich nie in Abrede gestellt.
Das wird ja nun auch so praktiziert. Und damit erreiche ich unten rum das Ziel. Der Tangband ist dafür bekannt das er 40hz in 2l kann.

Ob ich jetzt nun einen 3" BB verwende, größeren BB oder auf Zweiwege setze ist völlig meine Entscheidung.
Wenn Zweiwege so unterlegen wäre, würde es nur noch BB Projekte geben. Die Masse der LS sind aber offenkundig keine BB Projekte. Diese Aussage nehme mal unter Berücksichtigung der Klangqualität.

Wenn ich mit einen Subwoofer ob BR oder PM eine Oktave tiefer komme, dann mache ich das.
Was auch sicher kein Nachteil ist. Und ein Subwoofer mit PM ist sicher kein schlechter Weg.
Denn mit einen 3" Breitbänder erreiche ich diese Frequenzen in so einen kleinen Gehäuse nicht. Selbst in 4" wäre das schon extrem grenzwertig bis gar nicht möglich.

Ein Breitbänder hat nicht das Auflösungsvermögen eines AMT. Und wenn ich durch einen kräftigen TMT im BR schon Substanz unten rum herausholen kann, entlaste ich damit nur den Subwoofer was speziell bei so einen Projekt Sinn macht da der Subwoofer halt ein Lutscher ist. Ich muss die CT 298 nicht als Satellit einsetzen der bei 100hz getrennt wird da darunter ein potenter Subwoofer hilft. Das geht bei so einen Projekt gar nicht. Also bleibt das so.

Das Problem mit der Schallwand hätte ich auch beim BB wenn ich nicht gerade ein Cube baue was für mich optisch nicht in Frage kommt. Also bringt mir der BB keinen Mehrwert in einen rechteckigen liegenden Gehäuse. Und ob ich nun wegen meins Konzepts 10W mehr verbrauche oder nicht spielt bei 12 Akkus keine Rolle. Gemäß Gehäusekonzept steht mir die komplette Rückwand für einen Akku zur Verfügung. Ich hätte auch nur 8 oder 10 Akkus nehmen können. Das hätte auch funktioniert. Da mir bei diesen Gehäuse jedoch der Platz zur Verfügung steht für 12 Akkus nehme ich 12 Akkus.

Da ein BB + Subwoofer die Maße nicht reduzieren würde um den Tiefgang zu erreichen, kann ich das also so auch mit dem 2Wegesystem + Subwoofer so machen.

Wieso du nun weiterhin trotz besseren Wissens und mehrfacher Aufklärung darauf rumreitest verstehe ich nicht im entferntesten. Nochmal: Mir reicht der Tiefgang eines 4" BB nicht in einen 5L Gehäuse. Und die Kosten würden sich, wenn die denn so tief spielen würde alleine schon bei rund 250€ liegen ( im Falle des bevorzugten W4 1879). Der Subwoofer und die CT 298 inkl PM liegen bei 170€. Aber ich habe mehr Tiefgang und oben rum eine bessere Auflösung auch wenn ich dafür mehr Watts investieren muss die ich ohne weiteres investieren kann.

Also nochmal: Auf was willst du eigentlich konkret hinaus? Würdest du alles konkretisieren und mir ein Gehäusebauschlag präsentieren das wir auf 45hz@ -3db kommen mit der Auflösung eines soliden AMT ohne das das Gehäuse so klobig wird, würde ich meine Meinung ändern. Das bedeutet ein Lautsprecher mit maximal 4" um die Höhe gering zu halten. Außerdem darf er nicht zu tief werden. So um die 16cm wie ich es jetzt habe. Und das bedeutet automatisch, das der Lautsprecher breit werden muss.

So ein Projekt ist nicht einfach zu lösen. Weder mit BB noch mit 2 Wege + Subwoofer.

Ich muss weder Ausgewogenheit noch Linearität erreichen. Ich muss für mich nur das Gefühl erreichen es klingt gut. Und das geht entsprechend mit nem DSP und ausgewählten Komponenten mit genügend Höreindruck.

Die Messungen sind nur die halbe Wahrheit. Ich hatte eine Bijou 170 die 570€/Stück kostet. Die ist ja schon realtiv Linear gefiel mir aber überhaupt nicht. Der fette Klangcharackter der Alumembran des W170 AL gefiel mir nicht. Und der Spitze Charakter der SC 25 KE gefiel mir nicht. Trotz Weichen Modifikation es oben rum etwas abfallen zu lassen. Rein vom Papier her und von der Messtechnik kann niemand sagen das die Bijou 170 ein schlechter Lautsprecher ist. Das ist er auch nicht wenn man auf dessen Klangcharackter steht. Ich brauche das nicht. Das ist für mich auch ein Grund einen Lautsprecher nicht auf biegen und brechen Linear abstimmen zu wollen. Und auch ein Grund warum ich mich bewusst und absichtlich für ein AMT entschieden habe mit kräftigen TMT und Subwoofer mit Papier/Glasfasermembrane.

Natürlich gibt es auch Keramikkalotten die nicht spitz klingen und Seidenweich sind. Die will aber keiner bezahlen und würde in so einen Projekt keinen Sinn machen (Perlen vor die Säue). Seit der LIA AMT bin ich von AMT's begeistert. Da kann ein günstiger BB bei weitem nicht mithalten. Somit wird die Auswahl recht dünn. Und mit den Bausätzen die zur Verfügung stehen ist die CT 298 sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Speziell mit den starken TMT der einen schwachen Subwoofer unterstützen muss.

Ein linearer abgestimmter Lautsprecher wäre für mich nur Perlen vor die Säue. Denn ich steh da nicht drauf.
Das ist wohl bei 99% der User anders. Darf auch :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe lediglich auf die Schwächen deines Konzepts hingewiesen. Die sind massiv, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Nur mal noch zur Erinnerung:
  • Basis ist ein funktionierendes Konstrukt, dessen Teile du nimmst und völlig anders aufbaust. Das führt dazu, dass die Weiche nicht mehr passt, da die Weiche immer auch das Gehäuse, die geometrische Anordnung und die Position der Chassis zueinander mit einbezieht. In deinem Falle wird es z.B. u.a. keinen sauberen Übergang zwischen HT und TMT mehr geben.
  • Der TMT als BR macht gar keinen Sinn, sondern ist nur Platzverschwendung. Der würde CB in einem deutlich kleineren Gehäuse funktionieren und sich dann auch noch den Übergang zum Sub vereinfachen (der übrigens eher nicht davon profitiert, das der TMT tiefer spielt.
  • Dein Sub wird viel zu leise im Vergleich zum Rest sein. Um dieselbe Lautstärke wie der TMT, nur eben eine Oktave tiefer zu erreichen muss 4x so viel Luft bewegt werden. Das dürfte schwer sein.
  • Bassreflexrohr ist zu lang um noch zu funktionieren --> mittels Passivmembran abgestellt
  • Du willst alle Unzulänglichkeiten mittels DSP abstellen, dass dürfte nicht funktionieren. Speziell auch die vermurkste Phasenlage zwischen HT und TMT wird so nicht zu verbessern sein - per Gehör schon gar nicht. Du überschätzt die Möglichkeiten eines DSPs (die ohne Messtechnik ohnehin nur sehr rudimentär einzusetzen sind)
  • Abstimmung ausschließlich per Gehör...
Dann habe ich einige Vorschläge gemacht um das Konzept zu ändern (letztlich ein neues Konzept, da ich nicht glaube, dass das bisherige auch nur halbwegs vernünftig umzusetzen sein wird.
  • Umstellung auf Passivmembran --> passt
  • TMT als CB in kleinem Gehäuse --> spart Volumen und das tut deinem Wooferle gut
  • Umstellung auf FAST --> spart Platz auf der Front und ermöglicht einen 2. Woofer (Anordnung Sub - BB - Sub) und damit mehr Spielraum beim Pegel.
  • DSP als Aktivweiche nutzen statt die nicht mehr richtig funktionierende Passivweiche damit zu verschlimmbessern.
Du musst natürlich nichts davon umsetzen, es gäbe auch noch andere Möglichkeiten dein Konzept zu retten. Auch als 3-Wege Lösung, aber der Aufwand wird dann ggf größer.

Statt eines BB ließe sich auch ein kleiner Koax nutzen, dann hast du deinen HT aber eben nen zusätzlichen Zweig, der dann, wenns vollaktiv werden sollte (DSP als Weiche) nen zusätzlichen Verstärker benötigt oder eben eine passive Weiche, die du vermutlich nicht selbst entwickeln kannst und willst. Wobei es auch da Lösungen geben könnte, indem man mal über den Tellerrand schaut und z.B. im Car Hifi Bereich zuschlägt, da gibt es Koaxe, die eine eigene Weiche verbaut haben. Damit wäre die Trennung schonmal sauber durchgeführt und evtl. Gehäuseeinflüsse a la Baffle Step killt dein DSP spielend...

Dein Festhalten an dem CT verbaut dir eine bessere Lösung.
 
Ja, ich stimme dir zu das in Sachen Pegel ( den ich nicht brauche) 2 Woofer und ein BB/Koax besser wären.
Allerdings denke ich das ein 1" hochtöner eine optimale Lösung für den Hochtonbereich ist oder eben auch ein AMT sofern der Klangcharakter passt. Ich denke aber nicht das sich das Volumen mit 2Subs und ein Breitbänder verkleinern wird. Was wiederum ein Problem für mich darstellt. Dieser Lautsprecher ist ohne hin schon rund 15% größer als ich es ursorünglich wollte. Ich halte an mein Konzept mit einen Subwoofer und eine 4" Passivmembran fest, insbesondere das ventilierte Gehäuse der CT298. Bis 70hz kann die Ct werkeln, alles darunter übernimmt dann entsprechend der Sub und die Passivmembran. Die Passivmembran wird nicht mit 19gr betrieben, sondern mit 24gr. Da gewinne ich rund 4hz unten rum, verliere am Sub jedoch ab 70hz oben rum etwas was egal ist da dies die CT298 liefert. Auch wenn das system nicht optimal abgestimmt ist auf jeden Pegel, so glaube ich an eine bessere Performance im Rahmen bis gehobener Zimmerlautstärke. Und genau das ist das Ziel. Mehr Tiefbass geht auch mit deinen Konzept nicht.

Holz und Passivmembran ist inzwischen angekommen. Designgolz hat wieder Nussbaum geliefert.
Die haben sich wieder echt Mühe gegeben. So gut wie kein Verzug, planfräsen ist vorab nicht nötig.
Die Jungs bekommen demnächst einen neuen Onlineshop. Ferner werde ich dort auch mal wieder stöbern da ich Furniere für einen Schwibbogen brauche. Ich bin mir nur noch nicht so sicher ob Designfurniere oder normale furniere. Die Auswahl ist wirklich groß. Vielleicht arbeite ich mich auch in die 3d Modellierung ein, dann kann ich aus kleinere Brettechen oder Massivholz auch Figuren fräsen. Das MDF kommt übrigens auch von dort :-)

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Hi, ich habe das Gehäuse leicht angepasst und konnte nochmal 0,4L herausholen. Somit ändert sich auch das Gewicht der Passivmembran. Ich werde leicht unter der Herstellerangabe bleiben und werden mit 18gr. arbeiten. Das erweist sich als optimal da ich ab 50hz einen leichten Anstieg habe. somit komme ich auf 41,5hz @ -3db. Das übertrifft meine Erwartungen schon minimal :-) Glücklicherweise habe ich ein kleines tief von etwa 2db im Bereich von 50-90hz was gar kein Problem darstellt da die CT298 sowieso bis 70hz gut kann. Im Bereich 55-75hz habe ich es ohnehin etwas dezenter da mir linear in dem Bereich etwas zu doll dröhnt. Streng genommen passt die Passivmembran wie Arsch auf Eimer :-) Unten rum bin ich bis 38hz auf gleichen Niveau wie das ürsprüngliche Bassreflexgehäuse. Vom Papier her bin ich sehr zufrieden. Wenn jetzt noch der Pegel des Subwoofers passt mach ich 3 Kreuze :-) Die CT298 kann sowieso deutlich lauter als ich es benötige. Naja,kommende woche bekomme ich vom Kumpel den Akku und zwischen Weihnachten und Neurjahr soll gefräßt werden. Optisch hat sich eigentlich nichts geändert außer das an der Stirnseite nun die Passivmembran erstrahlt :emoji_slight_smile:
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Nicht ganz so krass, aber es gab weitere Probleme, aber dieses mal Unvermögen.

Vergessen Z zu nullen. Somit hatte ich eine 7mm tiefe Nut die nirgendwo hingehört...
Ich habe mir denn das Teil nachgefräßt und eingepresst/geklebt und alles überfräst.
6 Anläufe habe ich für das Inlay gebraucht. Schlussendlich aber Schadensbegrenzung.
Man wird am Ende so gut wie nichts sehen. Also die beiden Seitenteile sind gefräßt.
Und die passen sogar ausversehen. Die Front ist auch gefräßt, aber die Treiber passen nicht.
Frechheit. Muss nächste Woche mal gucken worans lag und die Taschen etwas erweitern.
Aktuell ist die dicke Unterseite auf die Maschine. Ich hoffe das ist mal ein Teil was auf Anhieb klappt.
Ist auch bitter nötig.

Ich habe aktuell zu viel Stress mit meinen Wasserkühlern. Ich sollte mich mal für ein halbes Jahr nur mit den Verkauf von Frässpindeln beschäftigen...

Naja, anbei die Pix.


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Wird wohl alles noch etwas dauern. Aber es geht voran. Boden wurde innerhalb einer Woche mal nebenbei gefräßt.
Zum Glück erfolgreich. Über Nacht fräse ich den Akkudeckel

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Inzwischen wurden auch Griff und Akkucover gefräßt.
Fräsen muss ich jetzt noch das MDF, den Deckel, sowie den Ausschnitt für den Verstärker.
Der Akku wird wohl kommende Woche geschweißt. 33000mAh sollten ne Weile reichen :-)

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Viele Teile liegen schon ein paar Wochen rum. Gestern habe ich mal alle Teile geschliffen und entgratet.
Paar Löcher gebohrt. Ect. Und ich habe den Ausschnitt für den Verstärker gefräßt.
War eng. Musste meine Frässpindel 3cm nach oben verlegen. Der Akku ist inzwischen auch fertig.
BMS, Kabel und Schalter sind alle dran. Aktuell haben wir eine Akkukapazität von 34800mAh.
Ein drittel häts auch getan. lol
So was gibts noch zu machen? Deckel fräsen. Ein Brett habe ich bei Designholz nachbestellt.
Dabei ist mir aufgefallen das die Jungs ihr Sortiment erweitert haben. Das Brett war wie immer auch schnell da.
Verleimen, Frequenzweiche prüfen. Frequenzweiche habe ich auch schon zusammengelötet aber noch nicht geprüft ob alles richtig ist.
Und zu guter Letzt. Zusammenbauen.

Anbei die Pix.
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Aktuell wird gerade der Deckel gefräßt. Der müsste morgen gegen 15Uhr fertig sein.
Bisschen was verleimt ist schon. Ich bräuchte nur noch den Deckel verleimen sowie das Seitenteiol wo die Passivmembran verschraubt wird.
Mal schauen ob ich das morgen hinbekomme. Erst dann kann ich etwas zu meiner Arbeit bzgl. Passgenauigkeit sagen.
Der Akkudeckel hat ein Upgrade bekommen. Akkuladezustandsanzeige.
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Hi, der Zusammenbau war nicht ganz so einfach. Im groben und ganzen passt es bis auf eine Stelle recht gut. Der Boden. Da habe ich auf eine Seite nen ziemliches Spaltmaß. Aber egal. Der Rest kann sich sehen lassen. Problematisch waren auch die Kabel. Kumpel meinte wir müssen da unbedingt dicke Kabel nehmen. Irgendwas zwischen 1.5-2qm. Alles Quatsch. Die Schraubklemmen können nur 0.7qm aufnehmen. 0.7qm Käbel hätten mir das Leben extrem erleichtert da ich mehr Platz hätte und die Kabel einfacher zu biegen gewesen wären. Whatever, Kasten ist jetzt zu aber Undicht. Entsprechend pfeifts nen bisschen.



Das ist aber ein Problem welches sich recht gut mit Heißkleber in den Griff kriegen sollte. Ferner ist 10mm MDF nicht das beste Marerial um etwas zu verschrauben. Ich muss nun so gut es geht die Bohrungen mit Marterial erweitern sodass das Nussbaumkleid auch besser hält. Was ja auch wichtig ist bei dem Deckel, da es ja eine Dichtung zwischen Deckel und eigentlichen Subwoofergehäuse gibt. Also im Großen und Ganzen habe ich mich sehr schwer getan beim Zusammenbau. Auch was die Schrauben betrifft. Muss schwarze und vorallem passende Schrauben kaufen. Naja, kostet zum Glück nur nen €. Aber das Zeug erstmal finden...


Dann habe ich das erste mal das Ding angestöpselt und es kam nix raus. Also Bluetooth funktioniert aktuell noch nicht. Warum auch immer... Ging ja letztes Jahr beim Test. ...Ok dann bleibts, wozu aufregen. Bleibts halt. Nehme ich dann klinke. Dann gings neben ersten Soundchecks an das DSP. Also ohne Tutorial guckt man wie nen Schaf ins Uhrwerk... Furchtbar. Das die das nicht einfacher machen können sodass man es ohne Raketenwissenschaft versteht....


Mit Tutorial lässt sich jedoch der Frequenzverlauf mit einen Parametic EQ recht gut modifizieren. Wobei mir so ein Parametic IQ gar nicht liegt.... Da werde ich viel testen müssen, was jedoch noch ne Weile dauert. Denn um mit den DSP arbeiten zu können muss der Deckel geöffnet sein. Wo eine Einstellung dann kein Sinn macht da halt der Subwoofer offen steht :-( Somit muss ich fortan noch ein Kabel legen für Micro USB. Eine freie Buchse neben den Klinkeanschluss habe ich ja noch frei.... Ich bezweifle das da vor Sommer noch was passiert. Der Kasten sieht erstmal akzeptable aus, und läuft. Auch wenn noch nicht perfekt...


Kommen wir zum ersten Soundcheck.
Grundsätzlich muss man sagen dass von oben bis unten alles da ist. Was ja die Hauptaufgabe war. Mit Ausnahme die letzte Oktave. Aber das ist ja ok. Aktuell klingt der Lautsprecher noch recht fett. Mag ich überhaupt nicht. Mit etwas Dämpfung und abdichten des Subwoofers bekommt man das in den Griff. Insbesondere mit den DSP und den leichten Anpassungen. Besonders auffällig ist eigentlich nichts. Außer das der Lautsprecher ( egal ob mit oder ohne Sub) für echte Musik völlig untauglich ist. Erinnert mich an die CT 227 MK II. Glücklicherweise klingt aber bei der CT298 der Hochtöner nicht blechern. Wer also Klassik hören will, der kauft sich lieber was anderes. Wirklich furchtbar hehe. Ist bei Kaufbluetoothspeakern bis 200€ aber auch normal. Wobei hier der Anspruch höher liegt. Auch wenn 80% gesponsert wurde, so muss bei 450€ mehr passieren.

Für das moderne Zeug ist der Lautsprecher aber nicht schlecht. Pop und Dubstep gehen recht solide. Auch die Basslines bei Jungle sind recht solide. Der Pegel ist mit gehobener Zimmerlautstärke bis sogar etwas mehr ok. Es kommt immer drauf an welches Lied man anspielt. Bei sehr Basslastigen Tracks ist die Box überfordert und klingt als ob sie aus dem letzten Loch pfeift. Also grundsätzlich hat mich am Sound aktuell gar nichts begeistert. Alles ist so wie erwartet, mit Ausnahme der Abstimmung. Das wird viel Arbeit in Anspruch nehmen.


Erstmal werde ich mittels Frequenzgenerator den Tiefton auschecken bei welchen Frequenzen der Sub überfordert ist. und dann diese Frequenzen entsprechend mit den DSP herausfiltern. Vermutlich alles unter um 35hz rausfiltern und auch im Bereich um 40-45hz etwas beschneiden. Mal schauen in wie weit das mit Bedämpfung noch Notwendig wird. Ohne Anpassung wird es vermutlich so nicht reichen. Man verschwendet Pegel. Auch wenn einige User meinen das DSP hier kein Sinn macht, speziell im Bassbereich erscheint es mir als unbedingt nötig das diese Disziplin durch die aktuelle Konfiguration sehr viel Aufmerksamkeit erfordert.


Weitere Pix und Soundchecks wirds die kommenden Monate nicht geben. Ich muss mich jetzt erstmal um meine restlichen Wasserkühler kümmern und will zusehen dass ich noch ein paar Frässpindeln verkaufe. Aber zu gegebener Zeit werde ich mich hier noch mal mit Bildern und einen abschließenden Soundcheck zurück melden. Jetzt gibts aber erstmal wieder ne Handvoll Pix.

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Hallo Leute,

inzwischen ist es vollbracht. Das DSP ist programmiert. Das Kabel habe ich durch das zweite Loch gestöpselt und guckt da jetzt raus. Später wenn das Chinakabel da ist brauche ich es nur noch ersetzen und festkleben. Die Dynavox Gerätefüße die ich auch bei meinen SW5.01 verwendet habe, konnte ich heute auch schon montieren. Also wesentlich mehr geschafft als ich ursprünglich wollte.



Anbei noch mal der Link zum DSP

https://www.hs-sound.de/TinySine-TSA1701-SET



Nach dieser Anleitung bin ich vorgegangen:

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Und in der Tat, ist es wirklich sehr einfach zu bedienen, wenn man weiß wie. Dazu bedarf es eigentlich nur 5min aus dem Tutorial. Die Baugruppen und Module auswählen, Equalizer konfiguieren, und alles aufs DSP hochladen.



Ich für meinen Teil hatte große Probleme mit den parametrischen EQ umzugehen, schlussendlich hat es aber recht gut funktioniert. Sicherlich nicht vorschriftsmäßig, aber es tut was es soll. Und zwar richtig gut.



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Zunächst mal kurz und knapp zur CT298. Also grundsätzlich ist der kleine Lautsprecher toll. Er ist im Wesen eher zurückhaltend. Die Snares und Hats fetzen einen nicht so um die Ohren wie es bei der Picolino 3 ist. Für mich ist die CT 298 ein sehr angenehmer Langspielpartner den ich bisher so nur von meiner 1200€ teureren LIA AMT her kenne. Vom Auflösungsverhalten ist die CT298 natürlich deutlich unterlegen und vom Bass und Pegel sprechen wir mal gar nicht erst. Speziell Bass ist jenes was es dort gar nicht gibt. Ich dachte schon an Verpolung oder das ich die Weiche falsch gelötet habe. Furchtbar. Wenn man sich die Artikelbeschreibung so durchliest könnte man sich echt wundern das da was rauskommt. Aber nichts. Ich sag mal alles über 50hz @ -8db ist eher Nonsense und da kann von Bass eher nicht die Rede sein. Mit 70hz @ -8db ist die CT298 weit entfernt.



Aber so what. Wir haben doch den Tangband W3-1876S. Zunächst habe ich probiert mittels Bass and Trebelregler am Verstärker zu experimentieren insbesondere Subwooferlevel/Crossover. Das ging schon recht gut, allerdings blieb im Pegel alles relativ stark begrenzt. Nicht nur der TMT schwingt das die Heide wackelt, sondern auch die Passivmembrane und auch der W3. Weitere Anpassungen nahm ich dann Hardwareseitig mittels Poti am Board vor. Auch hier ging es Soundtechnisch in die richtige Richtung. Schlussendlich fehlte aber noch immer der Pegel. Bis heute.



Wie oben schon erwähnt habe ich heute Ruhe gefunden und konnte das DSP programmieren und habe alles was unter 40hz rausgefiltert. Die braucht man bei so einen Zwerg eh nicht da die kleine Membrane zu viel Luft bewegen muss um unter 40hz vernünftig zu pegeln. Ergo rausgefiltert. Und nun gibt es auch den erhofften Pegel mit entsprechendem Tiefgang.



Mit Subwoofer und DSP macht der Lautsprecher einen ganz anderen Eindruck. Das die Ct298 unaufdringlich ihren Dienst in guter Qualität verrichtet ohne zu nerven, auch wenns mal lauter wird, habe ich oben ja schon beschrieben. Inkl. Sub baut sich auch eine schön breit gefächerte Bühne auf. Jetzt haben wir nicht nur einen tollen Mittel und Hochton, sondern auch einen erwachsenen Bass. Und das sogar etwas über gehobene Zimmerlautstärke hinaus.



Mit Sicherheit würden meine Nachbarn klingeln wenn ich mal ne Woche auf Max in der Küche Mucke höre. Also da geht richtig was. Die DSP Nummer macht genau das was ich mir erhofft hatte. Und es war gut so das ich mich für ein DSP entschieden habe. Auch wenn andere Leute das belächeln, so werden die nach einen Probehören sicher nicht sagen dass es ein ungelungener Lautsprecher ist. Auch die Anordnung der Treiber wirkt sich kaum negativ auf den Frequenzverlauf aus. Nach akustischen Aushorchen hatte ich ab 500hz eine fast lineare Kurve. Unten rum so ab 400hz wurde es natürlich dramatisch, mit Raummoden und alles was dazu gehört. Diese konnte man aber unter andren auch mit den parametic EQ zähmen.



Das DSP hat für mich den WOWeffekt gebracht den ich bisher vermisst habe. Natürlich ist es toll bei Zimmerlautstärke von oben bis unten alles dabei zu haben. Aber wenn man ein Lautsprecher testet, muss es schon mindestens gehobene Zimmerlautstärke sein damit auch der Effekt der Bühne ordentlich zu Tage kommt.



Auch wenn das Projekt mit rund 450€ sehr teuer ist, und mir ein Netzteil abgeraucht ist, so ist für mich das Geld zumindest gut investiert. Wegen der kompakten Größe, den tollen erwachsenen Bass, die Sanftheit der Höhen und der zurückhaltende Charackter der CT 298 wurde ich echt überrascht. Und ich bereue es nicht diese Kombination eingesetzt zu haben. Hätte ich das Geld, müsste ich nicht öfter mal ordentlich laut hören, würde ich mir ne zweite bauen und im Stereobetrieb meinen Sw 6.01 und meine Picolinos damit ersetzen. Und wer mein Hörbericht zur Picolino kennt, der weiß wie begeistert ich von den Picos bin. Es sind beides hervorragende Lautsprecher, aber mit völlig anderen Charakter.



Die CT298 ist ruhig und sanftmütig und die Picolino 3 ist aufgekratzt wie ein kleiner Köter.

Danke noch mal an Quint Audio der dreimal erfolgreich verhindert hat dass sein Zeug bei mir nicht ankam. Mit dem Hochtöner (Aurasound NT1-204-4FB) hätte ich mir nur Probleme ins Haus geholt. Den mag ich gar nicht obwohl ich ein Freund von solcher Art Hochtonkalotten bin. Die Kalotte klingt mir einfach zu blechern. Das musste ich an meine CT227 MK3 auch schon bemängeln.



Ich mag die kleine Box wirklich sehr da sie an meine LIA AMT erinnert. Unspektakulär, aber alles da, und macht nen soliden Job ohne zu stressen. Wenn man den Lautsprecher aber in Ecknähe stellt, geht unten rum noch deutlich mehr ab und du und die Nachbarn haben noch mehr Spass. Aber eigentlich ist dies gar nicht nötig. Für kleine kuschelige Zimmer macht das Ding ganz großes Kino. In einen 30qm Wohnzimmer fehlts natürlich etwas an Substanz. Aber may. Es sind nur ein 3“ TMT und 3“ Sub verbaut. Streng genommen limitiert nicht mal der TMT oder der Sub, sonderen die Passivmembrane. Das hätte ich eigentlich am wenigsten erwartet. Aber mey… das ist jammern auf hohem Niveau. Ich werde die nächsten Wochen damit mal ein paar Kumpels beeindrucken J



Nach dem ich heute ausgiebig Probehören konnte ( außer Klassik und Jazz, eher elektronische Musik), habe ich richtig Lust bekommen ne Nummer größer zu bauen. Aber nöö, ich habe kein Geld, keine Zeit, und kein Verwendungszweck dafür. Schon dieser Lautsprecher wird eher selten genutzt und wird wohl entweder in der Küche platziert ( wobei auch nur vorübergehend da Wohnküche und 5.1 ansteht) und oder bei Muttern im Haus bei ner Grillparty oder wenn man mal unterwegs ist. Transportfreundlich ist Klaus mit 4,5kilo aber nicht L Ich werde mich im laufe der Zeit sicher auch wieder mal melden und berichte über Updates. Sowie Bluetooth funktioniert, werde ich dann auch mal Klassik und Jazz hören. Das Verstärkermodul wird sehr wahrscheinlich getauscht. Aktuell ist nur über Klinke hören möglich L Was mich sehr stark mangels langem Klinkenkabel eingrenzt.



Was gibt’s noch zu machen?

Schrauben tauschen. Darum will ich mich noch diese Woche kümmern

2 Schrauben am Boden gegen dickere ersetzen und das Loch auffüllen damit die Schraube wieder greift

Neue Aluminiumknöpfe fräsen und die schwarz eloxieren lassen ( geht vor Ende Mai nicht)

Nen Netzteil zum laden suchen. Wer Vorschläge hat, sie sind sehr willkommen. Mein 4.5A 12V Universalnetzteil ist den Hitztod nach 20min laden gestorben L Wird dringend benötigt weil der Akku bald leer sein wird. Kumpel der den akku gebaut hat, hatte Knie OP und lässt sich den Arsch nachtragen.

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Ich habe eben noch nen Video gemacht mit etwas höherer Auflösung. Werde ich vermutlich später hochladen.
Anbei die Lautsprechervermessung in meinen kleinen Kabuff. Wie man an Sigmastudio sieht, habe ich es nur unten rum etwas kastriert. Dennoch habe ich einen heftigen Peak im Bassbereich der sich erst ab etwa 120hz beruhigt. Aber das ist ok. In größeren Räumen verliert sich das. Daher werde ich untenrum alles so belassen. Im Mittel und Hochtonbereich gibts nichts zu murren. Der leichte Anstieg auf Achse kommt meinen Empfinden entgegen. Und da sag mal einer billige Lautsprecher können nicht Linear hehe.
Meine Piccolinos und Quickly 18 sehen da ganz anders aus. Ja, kein heftigen Peak über den kompletten Frequenzverlauf, aber dennoch ohne Equalizer ein auf und ab von etwa +- 12db über den kompletten Frequenzverlauf verteilt. Naja gut, is nicht ganz so fair. Die Lautsprecher sind etwas anders positioniert. What else. Der kleine Bluetoothspeaker hats drauf :-)

Anbei das Pic zur Messung.

https://www.liquidextasy.de/files/bluetoothlautsprecher/30.png

30.png
 
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