Steam Spy: Das hilfreiche Steam-Analyse-Tool ist wieder da - irgendwie

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Nachdem Valve die Einstellungen für die Privatsphäre des eigenen Steamprofils deutlich verändert hatte, standen Infodienste wie Steam Spy auf der Kippe. Entwickler Sergey Galyonkin gibt nun bekannt, dass Steam Spy wieder da ist. Aber nur eingeschränkt und mit einer ungewissen Genauigkeit bei der Hochrechnung von Verkaufszahlen.

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Schon beeindruckend wie er in relativ kurzer Zeit ein Alternativmodell zur Berechnung von Spielverkäufen entwickelt hat.
 
Ist ja irgendwie ulkig, wie man durch die Daten von öffentlichen Spiel-Profilen auf Verkaufszahlen schließen muss.
Warum ist das für diese 200 Entwickler eigentlich so wichtig? Ich meine, um das eigene Produkt kann es denen ja nicht gehen, denn da wird man ja sicherlich selbst wissen wie oft es sich verkauft hat!

Außerdem ist diese Methode ja dann für Titel welche alternative Launcher anbieten, DRM-Freie Versionen (z.b. GoG) anbieten oder eigene Platformen ála Uplay etc. anbieten wieder nicht so sinnvoll.
 
Ist ja irgendwie ulkig, wie man durch die Daten von öffentlichen Spiel-Profilen auf Verkaufszahlen schließen muss.

man konnte ueber die api abfragen welche spiele zum jeweiligen profil gehoeren und sicherlich konnte man ueber die api auch irgendwie rausfinden, wieviel spieler ein privates profil haben. ergo konnte man dann die anzahl der spieleinstallation ueber die komplette steam nutzerschaft hinweg extrapolieren.
 
man konnte ueber die api abfragen welche spiele zum jeweiligen profil gehoeren und sicherlich konnte man ueber die api auch irgendwie rausfinden, wieviel spieler ein privates profil haben. ergo konnte man dann die anzahl der spieleinstallation ueber die komplette steam nutzerschaft hinweg extrapolieren.

Der Punkt auf den ich ja hauptsächlich hinaus wollte, ist eben das ich nicht verstehe wieso Entwickler die Verkaufszahlen von anderen Spielen genau kennen müssen? Wie gesagt, beim eigens produzierten Spiel wird man ja die Zahlen besser kennen als irgendwer sonst. Mal abgesehen davon das es unterm Strich für dritte und Endkunden doch eigentlich sowieso keine Relevanz hat wie oft sich ein Spiel im Endeffekt verkauft hat. Oder gibt es Leute die ihre Kaufentscheidungen nur basierend auf Verkaufszahlen treffen?
 
Klar bringt das was, Entwickler wissen dann welche Spiele gerade im Trend sind und anhand diverser Statistiken kann man die Zielgruppe uvm genau definieren.
 
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