Hallo zusammen,
wie schon der Titel verrät, habe ich ein Problem mit meiner externen Festplatte WD 500GB.
Es fing damit an, dass eines Tages das System verlangt hat, die externe Festplatte zu formatieren, um Zugriff auf dieser wieder zu bekommen. Dies habe ich natürlich gelassen.
Also habe ich mich mehr oder weniger schlau gemacht und rausgefunden, dass man in vielen Fällen mittels "chkdsk LW: /f oder /r" unter Eingabeaufforderung (als Administrator) die Festplatte retten kann.
Mit "chkdsk LW: /f" fand bzw. findet er jetzt folgendes:
Als dabei nichts weiter geklappt hat, habe ich zusätzlich "chkdsk LW: /f /r" probiert durchlaufen zu lassen, mit dem Ergebnis, dass er in Phase 4 von 5 bei ca. 3000 von 23000 Dateien, nach 5h stoppte, mit der Begründung, zu wenig Speicherplatz. Er hatte bis dahin anscheinend etliche fehlerhafte Dateien gefunden und ersetzt etc.
Laut der Computerverwaltung sind auf dieser Festplatte 465GB belegt und noch 50GB frei. Ebenso zeigt er mir dabei eine "fehlerfreie NTFS" Formatierung an...
Nachdem ich dann probiert habe, die Zugriffsrechte über Eigenschaften --> Sicherheiten wieder auf Vollzugriff zu stellen, da Zugriff vollkommen fehlte, spuckte das System nach längerer Ladezeit solch ähnliche Meldung aus: "Fehler beim anwenden: System Volume Information\IndexerVolumeGuid".
Die externe Festplatte sehe ich im Explorer, jedoch kommt immer die Meldung "Auf F:\ kann nicht zugegriffen werden - Zugriff verweigert".
Was kann ich nun noch tun, eines der tausenden "Festplatten-Rettungs-Software" anschaffen oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Wäre es zum Beispiel möglich, bei "chkdsk LW: /f /r" den benötigten Speicherplatz zu verlegen, dass, wenn er Dateien ersetzt etc. diese nicht auf der externen ablegt, sondern gleich auf ein anderes Laufwerk?
wie schon der Titel verrät, habe ich ein Problem mit meiner externen Festplatte WD 500GB.
Es fing damit an, dass eines Tages das System verlangt hat, die externe Festplatte zu formatieren, um Zugriff auf dieser wieder zu bekommen. Dies habe ich natürlich gelassen.
Also habe ich mich mehr oder weniger schlau gemacht und rausgefunden, dass man in vielen Fällen mittels "chkdsk LW: /f oder /r" unter Eingabeaufforderung (als Administrator) die Festplatte retten kann.
Mit "chkdsk LW: /f" fand bzw. findet er jetzt folgendes:
Als dabei nichts weiter geklappt hat, habe ich zusätzlich "chkdsk LW: /f /r" probiert durchlaufen zu lassen, mit dem Ergebnis, dass er in Phase 4 von 5 bei ca. 3000 von 23000 Dateien, nach 5h stoppte, mit der Begründung, zu wenig Speicherplatz. Er hatte bis dahin anscheinend etliche fehlerhafte Dateien gefunden und ersetzt etc.
Laut der Computerverwaltung sind auf dieser Festplatte 465GB belegt und noch 50GB frei. Ebenso zeigt er mir dabei eine "fehlerfreie NTFS" Formatierung an...
Nachdem ich dann probiert habe, die Zugriffsrechte über Eigenschaften --> Sicherheiten wieder auf Vollzugriff zu stellen, da Zugriff vollkommen fehlte, spuckte das System nach längerer Ladezeit solch ähnliche Meldung aus: "Fehler beim anwenden: System Volume Information\IndexerVolumeGuid".
Die externe Festplatte sehe ich im Explorer, jedoch kommt immer die Meldung "Auf F:\ kann nicht zugegriffen werden - Zugriff verweigert".
Was kann ich nun noch tun, eines der tausenden "Festplatten-Rettungs-Software" anschaffen oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Wäre es zum Beispiel möglich, bei "chkdsk LW: /f /r" den benötigten Speicherplatz zu verlegen, dass, wenn er Dateien ersetzt etc. diese nicht auf der externen ablegt, sondern gleich auf ein anderes Laufwerk?
Bis morgen geb ich dem Ding noch Zeit.
