Nintendo Switch: Alternative, kompakte Docking-Station von Dritthersteller Nyko

PCGH-Redaktion

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Trotz wenig verbauter Technik fällt die Nintendo Switch Docking-Station recht groß aus und kann zudem für ein verkratztes Display sorgen. Peripherie-Hersteller Nyko bietet deshalb künftig eine Alternative an. Diese ist günstiger, extrem kompakt und bannt die Gefahr eines zerkratzten Displays.

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Wunderbar, endlich ein Hersteller, der Nintendos höchstgradigen Design-Fail geradebügelt. Vielen Dank dafür.
 
Das Display kann immer noch verkratzt werden, nur auf eine andere Weise, die Idee von Nintendo war eigentlich das die Docking Station das Gamepad schützt, leider ist es anders gekommen.

Wenn ich die Switch in meinen Rucksack packe, dann kann die auch so zerkratzt werden durch andere Gegenstände die da drin sind: :)
 
Das Display kann immer noch verkratzt werden, nur auf eine andere Weise, die Idee von Nintendo war eigentlich das die Docking Station das Gamepad schützt, leider ist es anders gekommen.

Wenn ich die Switch in meinen Rucksack packe, dann kann die auch so zerkratzt werden durch andere Gegenstände die da drin sind: :)
Ich denke die Idee von Nintendo war es Geld zu verdienen.
 
Wundert mich ja das Nintendo das erlaubt hat.
Andererseits - die 45$ sind wohl zum Teil en Lizenzkosten geschuldet.
 
Wundert mich ja das Nintendo das erlaubt hat.
Andererseits - die 45$ sind wohl zum Teil en Lizenzkosten geschuldet.

Was gibts da von Nintendo zu erlauben bzw. zu lizensieren? Seh in der Docking Station keine lizenzwürdige Technik, solang keine Technik drin steckt, deren Rechte Nintendo inne hält. USB, HDMI und Netzanschluss mit Kabeln verbinden ist sicher nichts besonderes. Find die 45$ immer noch recht teuer für das, was es ist, aber viele andere USB+HDMI Docks sind leider nicht viel günstiger. Eigentlich könnt man ja mal ausprobieren, ob man quasi jede beliebige Dockingstation verwenden kann.
 
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