Nintendo Switch: Nintendo betont, dass Lieferengpässe keine Absicht sind

PCGH-Redaktion

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Die Nintendo Switch ist nicht immer im Handel zu finden und trotz Meldungen über Probleme bei der Lieferung von Komponenten sehen viele Gamer die Schuld bei Nintendo. Einige werfen Nintendo sogar vor, die neue Konsole absichtlich knapp zu halten, um sie so interessanter zu machen. Das weist Nintendo aber weit von sich.

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AW: Nintendo Switch: Nintendo betont, dass Lieferengpässe keine Absicht sind

Da steckt bestimmt die Crypto-Mining-Gemeinde dahinter. :ugly:
 
AW: Nintendo Switch: Nintendo betont, dass Lieferengpässe keine Absicht sind

Da steckt bestimmt die Crypto-Mining-Gemeinde dahinter. :ugly:

Eher die Smartphones, die ihnen die Displays und den Flashspeicher sowie die Akkus, wegschnappen.

EDIT: und den RAM schnappen sie der Switch auch weg, wobei die Switch ihrerseits dem PC den RAM und Flash wegkauft.
 
AW: Nintendo Switch: Nintendo betont, dass Lieferengpässe keine Absicht sind

Im Gegensatz zu den Engpässen bei Amiibos, NES Mini etc. ist es bei der Switch also mal zur Abwechslung keine Absicht? Das ist was ich bei diesen Statement raus lese.
 
AW: Nintendo Switch: Nintendo betont, dass Lieferengpässe keine Absicht sind

Da steckt bestimmt die Crypto-Mining-Gemeinde dahinter. :ugly:

Eher die Smartphones, die ihnen die Displays und den Flashspeicher sowie die Akkus, wegschnappen.

EDIT: und den RAM schnappen sie der Switch auch weg, wobei die Switch ihrerseits dem PC den RAM und Flash wegkauft.

Beim RAM sind eigentlich alle Schuld. Vor allem der VRAM ist in den letzten Jahren explodiert; vor 3 Jahren waren 4GiB noch high-end, jetzt muss es für Vega schon 16GiB sein. Bei Smartphones wächst der RAM auch, Topmodelle haben heutzutage 6GB oder gar mehr während vor 2 Jahren noch 2-3GB Top waren. Und das aufkommende IoT (Internet of Things) klaubt sich nun auch noch den Rest zusammen. Da bleibt einfach nicht mehr viel übrig.

Ein anderes Problem ist jedoch, dass RAM zuvor ZU billig wurde. Denn deswegen haben einige Herstellen diesen Markt komplett verlassen. Diese Produktionskapazitäten fehlen jetzt natürlich

Im Gegensatz zu den Engpässen bei Amiibos, NES Mini etc. ist es bei der Switch also mal zur Abwechslung keine Absicht? Das ist was ich bei diesen Statement raus lese.

Waren auch bei den anderen Produkten keine Absicht. Weshalb auch, schließlich sind das für Nintendo nur entgangene Einnahmen.

Die Amiibos hatten einen regelrechten Run ausgelöst bei Sammlern, die jene aber nie aus der Box rausnehmen. Nintendos Erwartung an Verkäufen wurden fast um das Zehnfache ûbertroffen. Da es so viele verschiedene Amiibos gibt, war es auch schwer, die Produktion irgendwie gezielt anzukurbeln, dennoch wurde die Produktion kontinuierlich erhöht. Erst als der Sturm sich etwas legte kam Nintendo endlich wieder nach mit der Produktion.

Der NES classic war unterschätzt worden, aber ehrlich gesagt, als Chef von Nintendo hätte auch ich nicht viel mehr vorgesehen für einen Lückenbüßer für die Weihnachtszeit bis die Switch kommt. Solche Retrokonsolen gibts viele, vor allem von Segas Megadrive oder den Retron 5. Keine davon kam auch nur nahe an die Million, Nintendo produziert 1,5 Millionen von der eigenen. Nintendo wird vorgeworfen, die Anzahl kûnstlich niedrig zu halten, während sich der NES classic Mini in etwa so gut verkauft, wie alle anderen Retrokonsolen vereint. Finde den Fehler...
 
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