Suche gutes Einsteiger Mikrofon-Setup

pennergame

Kabelverknoter(in)
Moin,

ich suche eine Alternative zu meinem HyperX2 Headset, weil ich mir dadurch deutlich bessere Aufnahme Qualitaet erhoffe.

Diese Optionen interessieren mich zurzeit am meisten:

Mikrofon SUMGOTT Kondensator Aufnahme Mikrofon fur Youtube, Podcasting, Twitch, Games Broadcast, kompatibles mit Telefon, Computer, Laptop: Amazon.de: Musikinstrumente

ZINGYOU Kondensatormikrofon, BM-800, mit verstellbarem Mikrofonstander, Stossvorrichtung aus Metall und doppelter Pop-Filter fur Studioaufnahmen BM-800 Microphone Bundle (Silber): Amazon.de: Musikinstrumente

AUKEY Kondensator Mikrofon Set Pro mit Stander: Amazon.de: Computer & Zubehor

Hat jemand Erfahrungen mit Low-Budget Kondensator Mikros und moechte die mit mir teilen, waer echt dope.
Mein Mainboard ist das Asus Prime X370-Pro, brauche ich da noch eine Phantomspeisung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist weniger das mic .. vielmehr der onboard sound
Die mic eingänge sind miserabel .. ka warum die sich da nicht langsam mal mühe geben.

eine kleine USB-Soundkarte für 5€ wirkt schon wunder :)
 
ich würde mal behaupten das es alles mehr oder weniger schrott ist, ich habe selber als hobby einige audiosachen gekauft und so die einsteigen sachen für streamer und co liegt dann schon deutlich höher, desweiteren denke ich ist das zeug so billig das es mehr frust bringt.
guck mal hier rein Großmembran Mikrofone – Musikhaus Thomann
 
ich würde mal behaupten das es alles mehr oder weniger schrott ist

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Anmerkung:
Die Teile kosten um die 15 Euro. Marke ist eigentlich egal, ist sowieso alles OEM. Da kann man sich einfach am Preis orientieren.
Dahinter hängt ein DBX 286S. Die Performance sollte aber selbst mit einem günstigeren Interface 8z.B. Behringer U-Phoria) noch gut genug sein. An und für sich kann man diese Mikros mit Elektretkapseln auch per 3,5mm und Plug-in-Power betreiben. Die Elektronik braucht keine 48V. Würde damit allerdings nicht an Onboard, sondern eine kleine USB- oder eine bessere Gaming-Soundkarte gehen. Ohne separaten PreAmp sollte man darauf achten, dass der Klinkeneingang mindestens 4V liefern kann. Je höher die Spannung, desto höher der Pegel, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass Störgeräusche ihren Einfluss nehmen (sofern diese nicht schon im zu verstärkenden Signal mit drin stecken). Erfahrungsgemäß sind die meisten USB-Soundkarten für unter 15 Euro bereits besser, als die gängigen Onboards.
 
zugeben für den preis ist es recht stark, für anfänger bestimmt top geeignet oder spaß/hobby.

den unterschied zu anderen mic kannst du dir hier mal rein hören YouTube

bedenken habe ich bei den Zubehör, ich hatte damals den arm von Millennium und mein NT-1a war zu schwer dafür Millenium MS-2003 Mikrofonstativ – Musikhaus Thomann

das BM8000 gibt es für 20€ und klingt besser und ich würde auch ein Interface nehmen

Behringer UM2 U-Phoria 2x2 USB 2.0 Audio Interface: Amazon.de: Musikinstrumente
M-Audio M-Track Hub – Musikhaus Thomann

sind recht günstig
 
Ich kenne die Videos :)

Die Message ist ja im Endeffekt, dass man selbst mit auf Masse produzierten 15-20 Euro Mikros aus Fernost heutzutage schon sehr brauchbare Ergebnisse erzielen kann, sofern die Ausgangsvoraussetzungen (von der Quali der gesamten Aufnahmekette bis hin zur Raumakustik) stimmen.

Welche Marke und Serie vorne draufsteht, ist im Zweifelsfall egal. Die Teile werden fast ausnahmslos als OEM-Ware vertrieben und dann einfach für die jeweiligen Partner umgelabelt sowie optisch etwas abgewandelt. Die verbaute Kapsel und Elektronik ist jedoch in den meisten Fällen identisch. Hin und wieder werden vielleicht mal ein paar Hoch- oder Tiefpassfilter dazugepackt. Das wars dann aber auch. Die größten Abweichungen ergeben sich vermutlich noch mit der Serienstreuung, die hier dem Marktpreis entsprechend ausschlägt.

Dass sich bei solchen Sets um OEM-Ware handelt, merkt man vor allem am Zubehör. Die beiliegende Spinne, das Stativ, das Kabel und der Schaumstoff-Popschutz sind immer die gleichen.
Reicht für das, was das Mikro leisten soll, aber völlig aus. Die Teile wiegen selbst mit Spinne keine 400g. Da braucht es keinen Mikrofonarm von Rode ;)

Zu den vorgeschlagenen Interfaces:
das Behringer ist das günstigste der Serie, welches leider mit unangenehm viel Plastik daherkommt. Würde stattdessen lieber das nur wenig teurere UMC22 nehmen. Oder bei Bedarf auch das UMC202HD mit den etwas besseren PreAmps.
Das verlinkte M-Audio hat weder XLR noch Phantomspeisung.
 
Zu den vorgeschlagenen Interfaces:
das Behringer ist das günstigste der Serie, welches leider mit unangenehm viel Plastik daherkommt. Würde stattdessen lieber das nur wenig teurere UMC22 nehmen. Oder bei Bedarf auch das UMC202HD mit den etwas besseren PreAmps.
Das verlinkte M-Audio hat weder XLR noch Phantomspeisung.

irgendwie gibt es viele günstige Interfaces nicht mehr bei vielen Händlern, umc22 war auch mein erstes :D
 
Die Behringers sind seit einiger Zeit ziemlich gefragt und wohl nur noch mit größeren Verzögerungen lieferbar.
Als etwas bessere Alternative hätte man noch das Steinberg UR12 oder die Presonus AudioBox. Als günstigste Option könnte man ansonsten per Klinke gehen. Funktioniert wie gesagt auch, da die Elektretkapseln bzw. die dahinterliegende Elektronik keine 48V benötigt.
 
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