ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Ist es normal, wenn phasenverkehrt angeschlossene Audiogeräte auf dem Massekontakt ihrer Audio-Anschlüsse ein 210-230 V Wechselstrompotential (geringer Stärke) liegen haben?
Mein Rechner wollte nicht booten und nach längerem Suchen habe ich festgestellt, dass das Problem über den Line-In der Soundkarte kommt. An dem hängt ein SCART-Umschalter mit Fernseher, DVD, Video und DVBT, die ihrerseits alle an der gleichen Master-Slave-Leiste hängen (übrigens aus!). Die Master-Slave wiederum hängt an der gleichen Dose, wie der PC selbst.
Nachdem leichter Funkenflug zwischen PC-Gehäuse und der Audio-Verbindung beobachtet wurde, habe ich mal die Spannung gemessen: 210 V Wechselstrom (quasi kein Gleichstromanteil) zwischen der vom SCART-Verteiler kommenden Masse und dem PC-Gehäuse/Erde. Nachdem ich den Stecker der Master-Slave-Leiste umgedreht hatte, sank der Wert auf vollkommen normale 3 V. D.h. es dürfte wohl an ungleicher Phase gelegen haben, weil Masse und Phase für PC und die restlichen Endgeräte vertauscht waren.
Nur: Sollten sich die aus sowas resultierenden Unterschiede nicht auf die Wechselstromseite der jeweiligen Stromversorgungen beschränken? (Also auf Bauteile, die eh nie in direkten Kontakt kommen können und bei denen Potentialunterschiede somit egal sind) Und selbst wenn daraus Unterschiede auf der Gleichspannungsseite entstehen, warum treten diese dann wiederum als Wechseltstrom mit voller Netzspannung auf? Sowas mag vielleicht irgend ein billig-AC/DC-Wandler für einfachste Verbraucher produzieren, aber bei einer Stromversorgung für Audiogeräte sollte jegliche Restwelligkeit rausgefildert werden.!?
Mein Rechner wollte nicht booten und nach längerem Suchen habe ich festgestellt, dass das Problem über den Line-In der Soundkarte kommt. An dem hängt ein SCART-Umschalter mit Fernseher, DVD, Video und DVBT, die ihrerseits alle an der gleichen Master-Slave-Leiste hängen (übrigens aus!). Die Master-Slave wiederum hängt an der gleichen Dose, wie der PC selbst.
Nachdem leichter Funkenflug zwischen PC-Gehäuse und der Audio-Verbindung beobachtet wurde, habe ich mal die Spannung gemessen: 210 V Wechselstrom (quasi kein Gleichstromanteil) zwischen der vom SCART-Verteiler kommenden Masse und dem PC-Gehäuse/Erde. Nachdem ich den Stecker der Master-Slave-Leiste umgedreht hatte, sank der Wert auf vollkommen normale 3 V. D.h. es dürfte wohl an ungleicher Phase gelegen haben, weil Masse und Phase für PC und die restlichen Endgeräte vertauscht waren.
Nur: Sollten sich die aus sowas resultierenden Unterschiede nicht auf die Wechselstromseite der jeweiligen Stromversorgungen beschränken? (Also auf Bauteile, die eh nie in direkten Kontakt kommen können und bei denen Potentialunterschiede somit egal sind) Und selbst wenn daraus Unterschiede auf der Gleichspannungsseite entstehen, warum treten diese dann wiederum als Wechseltstrom mit voller Netzspannung auf? Sowas mag vielleicht irgend ein billig-AC/DC-Wandler für einfachste Verbraucher produzieren, aber bei einer Stromversorgung für Audiogeräte sollte jegliche Restwelligkeit rausgefildert werden.!?