Star Wars: The Mandalorian - Bekannte Charaktere kommen wohl zurück

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Ende des Jahres wird über Disneys eigenen Streaming-Service die Serie Star Wars: The Mandalorian ausgestrahlt. Neue Hinweise deuten die Rückkehr einiger bekannter Charaktere an. Und die Helden besuchen offenbar einen Planeten, der Fans sehr bekannt vorkommen sollte.

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Star Wars ist für mich seit "The Force is Female" und spätestens nach dem desaströsen "Episode 8: Die Letzten Jedi"-Flop gestorben. Irgendwelche B-Charaktere bringen Leute wie mich nicht zurück.

Bevor ich mich von ideologisch verblendeten Hollywood Eliten beschimpfen lasse, verbrenne ich lieber meine Star Wars Sammlung oder beschränke mich nur noch auf die gut ausgebaute Büchersammlung im Erweiterten Star Wars Universum. Letzteres wurde von Disney trotz abartig gutem Material für Feministen und SJW-Propaganda ersetzt. Die Verkäufe gehen seitdem steil bergab und das Merchandising liegt wie Blei in den Regalen.

Man kann den Fans nicht ewig ans Bein treten und sich dann wundern, warum diese keine Produkte mehr kaufen. :wall:
 
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Super, ich freue mich drauf :daumen:, die Serie kann nur besser werden als Teil 7 und 8 :ugly:.
 
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Bin 38 und eigentlich ein ziemlich eingefleischter Fan und immer am Ende meiner Nerven, wenn ich wieder im Kino sitze und noch nicht weiß wie der Film sein wird, liebe die neuen Filmen mit all seinen negativen Facetten (positive überwiegen für mich). Finde nicht schlimm, dass wir eine Frau als Hauptfigur haben, die unbewusst besser mit der Macht umgehen kann, finde es überragend, dass Luke nicht der Cliché Held in Ep VIII geworden ist, finde die Offenbarung am Schluss mit Luke, einen würdigen Abschluss und für mich war die Szene fast so wie in Ep V, als Luke erfährt, wer sein Vater ist, könnte gut mit Rose leben, wenn ihr Story Arc interessanter gewesen wäre. Ich könnte mich auch aufregen über den Mutterwitz von Poe, dass sie aus Hux eher eine Witzfigur gemacht haben, oder dass Snoke ruck zuck weg ist. Aber ich finde genug positive Teile in den Filmen. Es fühlt sich noch immer nach Star Wars an.

Kann verstehen, dass man dem Hass verfällt, da wir langsam vom Internet konditioniert wurden und uns diese "Social Justice Warrior" Phänomen den Eindruck verschafft, man will uns nur noch Diversität anbieten, der Diversitäts Willen und nicht weil es Sinn macht. Über Jahre kamen jetzt Filme raus, wo man sich fragt was das soll (Ghostbusters als Beispiel), und wo dann jeder auf der Hasswelle mitsurft. Wir bilden uns selten noch unsere eigene Meinung, sondern lassen uns die allgemeine Meinung bestätigen, indem wir auf Reddit, die Post upvoten, die das Gefühl der Allgemeinheit entsprechen, schauen Videos auf Youtube, welche uns empfohlen werden, nachdem ein Algorithmus uns immer wieder dieselben Themen mit demselben Blickpunkt empfiehlt...

Ich sage nicht, dass die falsch liegen, welche die Filme nicht mögen, ich bin auch alles andere als repräsentativ. Aber einfach alles zu hassen und zu bashen, ist meiner Meinung nach einfach nicht richtig. Dass seit der Übernahme von Disney alles den Bach runtergeht ist doch Grütze. Es gibt so viele gute neue Momente seitdem, die muss man doch auch mal hervorheben (Yoda + Luke in VIII, Schluss von Rogue One, Weltraumschlacht in RO, Ahsoka in Rebels und Buch (hoffe da kommt noch was von ihr), Force Projection, Hyperraumszene in VIII,

@Topic Hoffe das die Serie nicht zu sehr aussieht, wie der Mandalore Arc in Star Wars Rebels und wir Neues geboten bekommen. Boba Fett ist so eine Sache, es gibt viel Mysterium um ihm rum, würde den Charakter jetzt nicht sofort rauskramen und erst mal Neues etablieren. Wenn dann die neuen Charaktere einem ans Herz gewachsen sind, dann könnte man Boba vielleicht als deren Rivale etablieren. Vielleicht kämpfen sie dann ja um den "Dark Saber", auch wenn wir das bereits in Rebels hatten.
 
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Für mich sind die Episoden 1-6 unerreicht. Alles was danach kam, ist für mich persönlich nur ein lauwarmer Aufguss, auch wenn die Tricktechnik natürlich weiter fortgeschritten ist. Die "alten" Charaktere hatten für mich einfach ein markantes Profil, mit den neuen Darstellern - ob männlich oder weiblich - kann ich mich gar nicht anfreunden. Auch nicht mit den "neuen" Storys, die ein alter Aufguss in neuem Gewand sind. Und deshalb ist es mir auch relativ egal, was noch kommt. Für mich ist die Star Wars Saga abgeschlossen.

Natürlich versucht man bei Disney jetzt noch das letzte bisschen "Wasser aus dem Stein zu qetschen", was geht. Nur springe ich darauf nicht mehr an.

Irgendwann ist alles ausgelutscht. Aber jedem das seine. Wem's gefällt, der soll es geniessen. Ich gehöre nicht (mehr) dazu, weil es einfach nichts neues mehr bietet.
 
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Bin 38 und eigentlich ein ziemlich eingefleischter Fan...
Kann verstehen, dass man dem Hass verfällt, da wir langsam vom Internet konditioniert wurden und uns diese "Social Justice Warrior" Phänomen den Eindruck verschafft, man will uns nur noch Diversität anbieten,

@Topic Hoffe das die Serie nicht zu sehr aussieht, wie der Mandalore Arc in Star Wars Rebels und wir Neues geboten bekommen. Boba Fett ist so eine Sache, es gibt viel Mysterium um ihm rum, würde den Charakter jetzt nicht sofort rauskramen und erst mal Neues etablieren. Wenn dann die neuen Charaktere einem ans Herz gewachsen sind, dann könnte man Boba vielleicht als deren Rivale etablieren. Vielleicht kämpfen sie dann ja um den "Dark Saber", auch wenn wir das bereits in Rebels hatten.

Danke hierfür. Ein Einblick, den jeder mal auf den Wahrheitsgehalt prüfen kann und aus seiner eigenen Perspektive erkennt, ob das nicht auch auf einen selbst zutrifft.
 
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Bevor ich mich von ideologisch verblendeten Hollywood Eliten beschimpfen lasse,

... beschimpfe ich lieber besagte Eliten von meinem eigenen ideologischen Standpunkt aus.
- Ich habe deinen Rant mal auf die wesentliche Aussage verkürzt. :D

Star Wars hat in der Hauptreihe ganz andere Sorgen als - Verzeihung - ein paar mehr Charaktere ohne Dödel, und das sind die grenzdebile Story, das augenscheinliche Fehlen eines Konzepts, profillose Charaktere (auch die mit Dödel) und das Ganze abgeschmeckt mit filmisch-handwerklichen Schwächen, die allenfalls im Videoclub von Grundschulen verzeihlich wären.

Sicherlich kann man daraus die persönliche Konsequenz ziehen, sich komplett vom neuen Star Wars zu verabschieden und beim großen Fundus des damaligen EU zu bleiben. In gewisser Weise mache ich das auch, hege aber immer noch die Hoffnung, dass in den Nebenerzählsträngen noch Star Wars kommt, wie ich es kenne und schätze - nicht zuletzt deshalb, weil sich damals auch im EU herauskristallisiert hat, dass die eigentlich interessanten Charakter abseits der Skywalker-Sippe zu finden sind.

Die Serien bieten eine Chance, daran anzuknüpfen. "The Mandalorian" ist ein dankbares Thema, und wenn sie die Figur des knallharten Kopfgeldjägers nicht weichspülen und den Drumherum nicht wahlweise totkaspern oder in unsinnigen Effektorgien ertränken, kann eine gut gemachte und erfolgreiche Serie so etwas Modellcharakter haben und sowohl Aufbau als auch Inszenierung des Haupterzählstrangs gerade rücken. Wenn nicht, weiß man wenigstens mit Sicherheit, dass Hopfen und Malz verloren sind.

Nicht vergessen: Disney hat nur eine Ideologie, und die lautet "Kohle machen!". Sprich: Das Publikum bestimmt, wohin die Reise geht. Und so lange der derzeit produzierte Rotz nicht stärker abgestraft und seltene Lichtblicke nicht ausreichend belohnt werden, werden sie weiter das produzieren, was Kohle bringt.
 
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... beschimpfe ich lieber besagte Eliten von meinem eigenen ideologischen Standpunkt aus.
- Ich habe deinen Rant mal auf die wesentliche Aussage verkürzt. :D

Das liest du möglicherweise aus deiner eigenen Befangenheit. Gerade Filme wie Episode 8 und Ghostbusters 2016 waren notorisch für die Behandlung der Fans von oben herab.

Du kannst dir gerne die abwertenden Kommentare der Filmemacher und Studio-Angehörigen ansehen. Man wurde als sexistisch, schauvinistisch, rasistisch usw. beschimpf und das sehe ich einfach nicht ein. Es ist nur ein Film bzw. eine Serie. So geht man keinesfalls mit Kundschaft um. Wundern müssen sich die Verantwortlichen deshalb also nicht! :rollen:

Star Wars hat in der Hauptreihe ganz andere Sorgen als - Verzeihung - ein paar mehr Charaktere ohne Dödel, und das sind die grenzdebile Story, das augenscheinliche Fehlen eines Konzepts, profillose Charaktere (auch die mit Dödel) und das Ganze abgeschmeckt mit filmisch-handwerklichen Schwächen, die allenfalls im Videoclub von Grundschulen verzeihlich wären.

Dödel? Wer sagt denn, mich interessiere irgendwie welches Geschlecht die Schauspieler haben? Das ist nur ein Vorwand für die in Amerika vorherrschende "Idenditätspolitik". Dabei ging es nicht um gute Unterhaltung sondern zur Indoktrination gewisser Werte aus der linksliberalen Ecke (Anm: Amerika!). Deren Unterstützer haben sich leider in Hollywood eingenistet und machen eine Franchise nach der anderen Kaputt.

In Sachen Story-Telling war Star Wars überragend und hat über Jahrzehnte gute Unterhaltung gebracht. Da verzeiht man sogar umstrittene Teile wie in der Pre-Trilogy Episode 1-3. Das findest du inzwischen leider nicht mehr. Du hast nur noch eine 0815-Story mit Schauspielern und Drehbuchautoren, die den Namen/Beruf nicht einmal verdienen.

Sieh dir nur den Unterschied zwischen guten Cartoon-Serien wie Star Wars: Clone Wars gegenüber mittelmäßigen Umsetzungen wie Star Wars: Resistance. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Verzeih mir also bitte, wenn ich wie viele andere Fans auch dem Mandalorian gegenüber nicht sonderlich positiv gestimmt bin.

Verbrannte Fans holt man selten mit Mittelmäßigkeit zurück. :nene:
 
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Star Wars ist tot. Wird mit jedem neuen Film nur noch schlimmer. Kommerzielle Ausschlachtung von Disney.
 
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seit jar jar bings krieg ich bei dem den woertern "lustiger sidekick" schon nen wuergreflex. das star wars universum wurde immer mehr zur komoedie anstelle eine enrste weltraumsaga dazustellen... schade drum.
 
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Was für ein Zufall, dass dies heute gepostet wird. Gerade sehr passend zur allgemeinen Forenlaune.

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Das wird ein riesen Flop. Aber Disney braucht das.
 
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seit jar jar bings krieg ich bei dem den woertern "lustiger sidekick" schon nen wuergreflex. das star wars universum wurde immer mehr zur komoedie anstelle eine enrste weltraumsaga dazustellen... schade drum.
Jupp. Das dient ausschließlich dem Verkauf von Franchise-Artikeln. Wenn man solche "lustigen Sidekiks" für Kinder einbaut, erweitert das den Käuferkreis enorm. Neu ist das aber nicht. Schon die Ewoks wurden offensichtlich dazu entworfen, um später als Plüschfiguren verkauft zu werden.

Munter bleiben!
 
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Jupp. Das dient ausschließlich dem Verkauf von Franchise-Artikeln. Wenn man solche "lustigen Sidekiks" für Kinder einbaut, erweitert das den Käuferkreis enorm. Neu ist das aber nicht. Schon die Ewoks wurden offensichtlich dazu entworfen, um später als Plüschfiguren verkauft zu werden.

Hm. Trotz ihres plüschigen Aussehens waren die Ewoks kurz davor, Luke und Han als Abendbrot zuzubereiten und haben sich als fiese Jäger und Fallensteller erwiesen. Man kann sie vielleicht noch äußerlich noch niedlich finden, aber gegenüber der Michse-Duse-Superheftig-General-Fraktion auf Naboo wirkten die auf mich deutlich kompetenter und deutlich weniger anstrengend.

Wenn die Ewoks irgendwann mal Raumfahrt entwickeln, dann Wehe der Galaxie! :D
 
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Hm. Trotz ihres plüschigen Aussehens waren die Ewoks kurz davor, Luke und Han als Abendbrot zuzubereiten und haben sich als fiese Jäger und Fallensteller erwiesen.
Jo, das ändert aber nichts daran, dass ihr Design aus Gründen des Franchisings so und nicht anders aussieht. Natürlich ist das nur eine Unterstellung von mir, aber ich würde einiges darauf wetten, dass das stimmt. Als ich diese Plüschbären damals im Kino ertragen musste, war das für mich der Sündenfall von Star Wars bzw. Georde Lukas. Hier wurde das Drehbuch dem anschließenden Verkauf von Kinderspielzeug untergeordnet. Die Ewoks sind nichts anderes als die geistigen Vorläufer von Jar Jar Bings, nur nicht ganz so furchtbar. Aber noch furchtbarer geht ja auch kaum.

Wenn die Ewoks irgendwann mal Raumfahrt entwickeln, dann Wehe der Galaxie! :D
Da die Ewoks in der Realität ausschließlich als Plüschfiguren existieren, sehe ich dem gelassen entgegen. ;)

Munter bleiben!
 
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Ich habe den fehler begangen Stwarwas so sehr zu mögen, dass ich mich irgend wann in das extended universe geworfen habe. Nachdem ich besonders die Bücher vor der originaltrillogie gelesen habe (und die Handlung danach zumindest als abriss kenne) muss ich sagen das die neue trillogie einfach kein stück da heran kommt. Ich habe das massive Gefühl das diese trillogie nur gemacht wurde, damit man es nutzen kann das die originalschauspieler noch leben und sie sich selbst Jahre nach ihren eigenen filmen spielen können. das Ist zwar großartig und eine seltenheit in Film und Fernsehen, fühlt sich aber sehr erzwungen an. Teil 7 war zumindest Technisch noch großartig gemacht (wie Rey am Anfang des Films eingeführt ist eine meisterleistung) leider hört an der Stelle aber dann auch mein Lob schon wieder Auf. Teil 8 hätte sehr an fahrt aufnehmen müssen um die langatmige Einführung von Teil 7 ab zu lösen. Aber anstatt das wir tiefer in die neuen Wirren des Kampfes zwischen dark and light side der macht eintauchen werden massive Erzählstränge geradezu nebensächlich zu ende geführt. Luke hat plötzlich Angst vor der dunklen seite bekommen und ist deswegen weggelaufen, Reys Eltern waren unwichtig und niemand, Snoke mal eben tot. Statdessen bekommen wir ganz neue Themen die eigentlich niemand wollte: Niemand sagt poe was sache ist und deswegen wird rebelliert, Raumschiffe haben plötzlich Treibstoff und durchs ganze Universum durchweg standartisierte Geschwindigkeiten, pseudo Pferderennen sind doof.

Außerdem regt es mich auf, dass jeder Regisseur sich denkt die "Macht" neu erfinden zu müssen. was soll denn das? Die Filme sollen doch angeblich Kanon sein und sind alle miteinander verbunden, wieso kann man sich dann nicht um ein mindestmaß an konsistenz kümmern? Wenn man sich wenigstens bemühen würde in einem nebensatz zu erklären warum, aber nein, unter Disney wird die Macht zunehmend zu magie. Alles geht, nichts muss.

Ach ja, "Krieg der Sterne" ist die neue Trillogie auch nicht. das bekannte universum hat irgend was bei Trilliarden von Bewohnern, aber die neuen rebellen haben nur ca. 100 Schiffe und Piloten, die neue Order knapp doppelt so viel. Die "Raumschlacht" am Ende von Teil 7 war ein Witz. Die Republik verliert 8 von 100 (oder ähnlich vielen Planeten) und ist plötzlich Handlungsunfähig gegen die neue Order die gefühlt vll 6 Planeten besitzen (man muss hier raten weil es den Filmen wichtiger ist das Chewbacka lustige kleine Vögel frist als auch nur kurz einen überblick über den aktuellen Stand der Galaxie zu bekommen)

Ich bin mir sicher das Disney extrem gute Starwars filme kann. ich bin mir sicher das die nächste Trillogie ziemlich cool wird. Aber in der aktuellen wollten sie einfach nicht.
 
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Wird das eigentlich eine Realserie oder wieder in der Art wie "Clone Wars" oder "Rebels"?
 
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