Red Dead Redemption 2: Publisher kritisiert China und USA für Marktbedingungen

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Der CEO von Take Two Interactive, dem Publisher von Spielen wie GTA 5 und Red Dead Redemption 2, hat im Rahmen einer Investorenkonferenz über die Politik von China und den USA geschimpft. China hat seit sechs Monaten keine neuen ausländischen Spiele zugelassen und zwingt ausländische Firmen eine Partnerschaft mit lokalen Unternehmen auf, wogegen die US-Regierung laut dem CEO zu wenig tut.

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AW: Red Dead Redemption 2: Publisher kritisiert China und USA für Marktbedingungen

Wirtschaftskrieg mit China? Großartige Idee...
Ohne die Produktion vieler us-amerikanischer Firmen in China oder anderen ostasiatischen Ländern (denen China viel näher steht als USA) würde der US-Aussenhandel um über 50% sinken...
Warum nicht gleich richtigen Krieg? Wer zuerst mehr Atombomben abwirft, hat gewonnen und darf den überlebenden Mutanten seine Computerspiele verkaufen. -.-

AW: Red Dead Redemption 2: Publisher kritisiert China und USA für Marktbedingungen

Naja China wird damit nicht weit kommen. Spielepublisher sollen ihre Spiele so releasen wie sie es für nötig halten, ohne regionale Unternehmen überhaupt an irgendwas teilhaben zu lassen, schon gar nicht am Gewinn.
Das ist ja das schöne an digitalen Produkten - sie können ohne Probleme weltweit verkauft werden ohne wenn und aber. Nur wollen das einige nicht verstehen.

Kein Verkauf in China? Die Leute holen sich das sowieso. VPN sei dank. Und wenn es gecrackt ist, wird es die Leute da auch freuen.

AW: Red Dead Redemption 2: Publisher kritisiert China und USA für Marktbedingungen

da chinesische Firmen ohne irgendwelche Beschränkungen US-Unternehmen kaufen

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mir scheint, das strauss nicht ganz auf der höhe ist wie er es in seinen job eigentlich sein müsste.

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Bevier schrieb:

Wer zuerst mehr Atombomben abwirft, hat gewonnen und darf den überlebenden Mutanten seine Computerspiele verkaufen. -.-

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In diesem Szenario hat Bethesda einen klaren Wettbewerbsvorteil.

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cryon1c schrieb:

Naja China wird damit nicht weit kommen. Spielepublisher sollen ihre Spiele so releasen wie sie es für nötig halten, ohne regionale Unternehmen überhaupt an irgendwas teilhaben zu lassen, schon gar nicht am Gewinn.
Das ist ja das schöne an digitalen Produkten - sie können ohne Probleme weltweit verkauft werden ohne wenn und aber. Nur wollen das einige nicht verstehen.

Kein Verkauf in China? Die Leute holen sich das sowieso. VPN sei dank. Und wenn es gecrackt ist, wird es die Leute da auch freuen.

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Dasselbe machen sie doch auch mit Filmen. Allerdings gibt es da ja regelmäßig Streifen die "drüben" laufen, sind aber afaik stark begrenzt und haben strenge Auflagen.
Lohnt sich allerdings anscheinend.

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