Battlefield 1 - Neue Details zu Gameplay, Waffen, Klassen und mehr

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Battlefield 1 von DICE und Electronic Arts spielt während des Ersten Weltkriegs und nutzt damit ein bislang in Shootern kaum verwendetes Setting. Während einer Präsentation des Spiels hinter verschlossenen Türen in London haben die Entwickler viele weitere Details zum Gameplay, aber auch zu Waffen, Panzern und Klassen verraten.

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Das mit dem Nahkampf sagt mir überhaupt nicht zu. Zum einen weil es quasi im 1. WW kein Nahkampf gab und zum anderen, weil Nahkampf eher actionorientiert ist und weniger mit taktischem Gameplay zu tun hat. Ansonsten begrüße ich die Wahl des Settings. Hoffentlich wird wieder vermehrt Augenmerk auf takischere Gameplaymchaniken gelegt. Also Autoheal, autorepair und unendlich Munition sollte entfallen oder aber wenigsten Server seitig einstellbar sein.

MfG
 
Das mit dem Nahkampf sagt mir überhaupt nicht zu. Zum einen weil es quasi im 1. WW kein Nahkampf gab und zum anderen, weil Nahkampf eher actionorientiert ist und weniger mit taktischem Gameplay zu tun hat. Ansonsten begrüße ich die Wahl des Settings. Hoffentlich wird wieder vermehrt Augenmerk auf takischere Gameplaymchaniken gelegt. Also Autoheal, autorepair und unendlich Munition sollte entfallen oder aber wenigsten Server seitig einstellbar sein.

MfG
Nahkampf war einer der wichtigsten Aspekte im Grabenkampf des ersten Weltkriegs. Was meinst du wieso es die ganzen (Schwert-)bajonette gab?

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
 
Nahkampf war eigentlich nur noch in Schlachten relevant wo man keine schnell nachladbaren Waffen hatte. Zu Zeiten des ersten Weltkrieges hingegen gab es Sturmgewehre, Repetiergewehre und Pistolen mit Magazinen. Das Bajonett ist nach meinem Dafürhalten mehr ein Relikt und im Kampf auch nicht besonders beliebt, da es sich im Körper des Feindes verfing.

Im Grabenkampf, so habe ich das immer verstanden, ist ein Vorrücken sowieso nur nach massiven Arteleriebeschuss möglich, wenn überhaupt, da man sonst im Sperrfeuer umkommen würde. Von daher würde ich schlussfolgern das es so gut wie kaum zu Nahkampfsituationen kommen konnte.

MfG
 
Nahkampf war eigentlich nur noch in Schlachten relevant wo man keine schnell nachladbaren Waffen hatte. Zu Zeiten des ersten Weltkrieges hingegen gab es Sturmgewehre, Repetiergewehre und Pistolen mit Magazinen. Das Bajonett ist nach meinem Dafürhalten mehr ein Relikt und im Kampf auch nicht besonders beliebt, da es sich Im Körper des Feindes verfing.

Im Grabenkampf, so habe ich das immer verstanden, ist ein Vorrücken sowieso nur nach massiven Arteleriebeschuss möglich, wenn überhautp, da man sonst im Sperrfeuer umkommen würde. Von daher würde ich schlussfolgern das es so gut wie kaum zu Nahkampfsituationen kommen konnte.

MfG

Sturmgewehre gab es noch nicht. Reptiergewehre waren für die Erstürmung von Gräben zu unhandlich und Pistolen waren keine Massenbewaffnung (meist nur Offizier).

Grabendolche, Bajonette und geschliffene Klappspaten waren an der Tagesordnung.

Grabenkrieg im Ersten Weltkrieg – Wikipedia

"Der typische Infanterist hatte drei Waffen zur Verfügung: Gewehr, Bajonett (Messer) und Handgranaten. Hinzu kamen noch verschiedene improvisierte, zweckentfremdete Gegenstände, wie zum Beispiel der Spaten oder mit Stacheldraht umwickelte Stöcke (Grabenkeulen) und ähnliches."

"Viele Soldaten zogen den kurzstieligen Spaten oder einen Grabendolch dem Bajonett vor. Eine Seite des Spatens wurde dafür scharf geschliffen. Der Spaten war kürzer und handlicher und daher in der Enge der Gräben besser für den Nahkampf geeignet. Bei Gefangennahme drohten Soldaten, die mit einem Bajonett mit Sägerücken aufgegriffen wurden, sofortige Tötung oder schwerste Misshandlungen (beschrieben u. a. von Erich Maria Remarque und Ernst Jünger)."
 
Ok, sry, ich meinte Maschinengewehr. Den Wikibeitrag habe ich auch gelesen. Aber war Nahkampf bei dem Stellungskrieg wirklich ein tragendes Mittel des Kampfes?

MfG
 
Ok, sry, ich meinte Maschinengewehr. Den Wikibeitrag habe ich auch gelesen. Aber war Nahkampf bei dem Stellungskrieg wirklich ein tragendes Mittel des Kampfes?
MfG

Also wenn man 'Im Westen nichts neues' und Wikipedia glauben schenken darf dann schon.

Ich wüsste auch gar nicht wie die Soldaten anders die übrig gebliebene feindliche Grabenmannschaft überwältigen wollen möchte. :huh:
 
Dann bin ich mal auf die Umsetzung gespannt, viel Waffenauswahl gibt es ja nicht. Mit dem Augenmerk auf den Nahkampf gefällt mir leider nicht so, hoffentlich wird das nicht all zu essentiell.

MfG
 
Also wenn man 'Im Westen nichts neues' und Wikipedia glauben schenken darf dann schon.

Ich wüsste auch gar nicht wie die Soldaten anders die übrig gebliebene feindliche Grabenmannschaft überwältigen wollen möchte. :huh:

Definitiv... selbst im 2.WK war Nahkampf bei Sturmangriffen und Abwehr noch gängiges Mittel... nicht umsonst lernt man wie man seine Waffen Griffbereit haben soll wenn man in Stellung liegt (Bajonett und Klappspaten) beim Bund.

Ich denke, dass sie einige brauchbare Waffen abseits der guten alten Karabiner finden werden. Es wurde ja eine Menge entwickelt und geforscht damals, da sollte es einiges zu holen geben. Selbst "leichte" Maschinengewehre wie die BAR und so sollten drin sein zeitlich.
Ansonsten gab einige Schrotflinten und ne Menge Pistolen zu der Zeit.
Selbst die Karabiner spielen sich grundsätzlich auch nicht immer gleich, von daher gucken wir einfach mal bis Herbst, wenn dann hoffentlich Open Beta Time ist :)
 
Nahkampf war eigentlich nur noch in Schlachten relevant wo man keine schnell nachladbaren Waffen hatte. Zu Zeiten des ersten Weltkrieges hingegen gab es Sturmgewehre, Repetiergewehre und Pistolen mit Magazinen. Das Bajonett ist nach meinem Dafürhalten mehr ein Relikt und im Kampf auch nicht besonders beliebt, da es sich im Körper des Feindes verfing.

Im Grabenkampf, so habe ich das immer verstanden, ist ein Vorrücken sowieso nur nach massiven Arteleriebeschuss möglich, wenn überhaupt, da man sonst im Sperrfeuer umkommen würde. Von daher würde ich schlussfolgern das es so gut wie kaum zu Nahkampfsituationen kommen konnte.

MfG

Ist genau son quatsch wie die Dogfights der Jets in BF3 und BF4. Als wenn sich Jets heutzutage jemals noch so nahe kommen würden und Minuten Lang mit 313 im Kreis fliegen. :ugly:
Und trotzdem macht es Spaß! Warum? Weil es ein Spiel ist! :hail:
 
Also fliegen in BF2/3/4 ist frustrierend, weil man viel zu schnell mit den Jets an den Grenzen ist. Da gelob ich mir BF1942 "Battle of Britain" :devil: Das war eine geile Dogfight-map. ;)

MfG
 
Naja die Jets fliegen in 3 und 4 wie Enten fand ich noch nie gut eher lächerlich.
Dann lieber die Karten ordentlich groß machen mit mehr spielern aber die Jets damit schneller.
 
Das mit dem Nahkampf sagt mir überhaupt nicht zu. Zum einen weil es quasi im 1. WW kein Nahkampf gab und zum anderen, weil Nahkampf eher actionorientiert ist und weniger mit taktischem Gameplay zu tun hat. Ansonsten begrüße ich die Wahl des Settings. Hoffentlich wird wieder vermehrt Augenmerk auf takischere Gameplaymchaniken gelegt. Also Autoheal, autorepair und unendlich Munition sollte entfallen oder aber wenigsten Server seitig einstellbar sein.


Bitte lern Geschichte es gab sehr wohl Nahkampf im ersten Weltkrieg mit Spaten und Bajonett.
 
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