No Man's Sky auf der E3: Wir haben es gespielt und die Magie bleibt

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No Man's Sky ist das unaufgeregteste, entspannteste Spiel der E3, zumindest wenn Sie orangen Robotern auf langen Stelzenbeinen keine Kristalle klauen und nicht zu lange vor dem Baby einer Saurier-Mama herumstehen. Und theoretisch hätten wir auch ein paar Unterwasser-Völker besuchen können, wenn uns nicht die Weltraumpolizei abgeschossen hätte. Von Ryan Southardt / Benjamin Kratsch.

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Ich bin gespannt ob das Spielkonzept aufgehen wird. Nicht das dann nur jeder zweite oder dritte Spieler interessante Dinge findet.
 
Ich finde das Spiel irgendwie uninteressant, weil es fehlt immer noch Spielinhalt, wieso sollte ich einen Planeten erkunden und mein Schiff verbessern? Wenn ich andere Spieler angreife, geht das überhaupt?, dann will ich auch etwas dafür bekommen können.
Wenn ich mich einlogge und überlege was ich machen soll, dann weiss ich es einfach nicht. :ka:
 
Ich finde das Spiel irgendwie uninteressant, weil es fehlt immer noch Spielinhalt, wieso sollte ich einen Planeten erkunden und mein Schiff verbessern? Wenn ich andere Spieler angreife, geht das überhaupt?, dann will ich auch etwas dafür bekommen können.
Wenn ich mich einlogge und überlege was ich machen soll, dann weiss ich es einfach nicht. :ka:
Ein Ziel gibt es doch schon mal: Den Mittelpunkt der Galaxie zu erreichen. Da soll den Spieler wohl etwas ganz besonderes erwarten. Und weil man offenbar eine halbe Ewigkeit bis dahin braucht, hätte man auf dem Weg dahin eine Menge kleinerer Ziele wie Ressourcen sammeln und das eigene Shiff tunen, um schneller dahin zu kommen. Nur mal als Beispiel.
 
Ich finde das Spiel auch äußerst uninterressant. Bin vermutlich raus aus dem Alter. Ich brauche Spiele mit Tiefgang ala The Last of Us. Also gute Erwachsenen Unterhaltung, für Erkundungen gehe ich auf Reisen
 
Wenn sie das Spiel nach realistischen Faktoren gestaltet haben, dann wartet in der Mitte der Galaxie ein supermassereiches schwarzes Loch oder ein Quasar. Bestimmt sehenswert!
 
Wenn sie das Spiel nach realistischen Faktoren gestaltet haben, dann wartet in der Mitte der Galaxie ein supermassereiches schwarzes Loch oder ein Quasar. Bestimmt sehenswert!

Dann kannst du entdecken was auf der anderen Seite des schwarzen Loches ist :D ist dann nur was für die Profis unter den Spielern. ;)
 
Alles was die Grenze des Ereignishorizont des Schwarzen Lochs überschreitet, ist unwiderbringlich verloren. Zumindest nach aktuellem wissenschaftlichem Stand. Da kann auch "Interstellar" nichts dran ändern :P .
By the way, es kann gar nichts auf der anderen Seite des Schwarzen Lochs sein. Vielleicht verwechselst du das mit einem Wurmloch, von dem man ja auch nur annimmt, dass es sie gibt. Ein Schwarzes Loch ist der Überrest eines Hyperriesen, eines Sterns mit tausendfacher Sonnenmasse. So ein Stern haucht sein, in galaktischen Maßstäben, kurzes Leben in einer Hypernova aus, wodurch die riesige Masse des vorherigen Sterns auf einen unendlichkleinen Punkt konzentriert wird( Singularität). Da Masse Raum krümmt und sie in dem Falle sehr komprimiert ist, wird der Raum auch extrem gekrümmt und nichtmal Licht kann ihm nunmehr entkommen. Ich kann mir also kaum vorstellen, dass man jemals "auf die andere Seite" eines Schwarzen Lochs gelangen wird, zumal das nächste sicher tausende von Lichtjahren entfernt ist. Spannend is es aber! :)
 
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Alles was die Grenze des Ereignishorizont des Schwarzen Lochs überschreitet, ist unwiderbringlich verloren. Zumindest nach aktuellem wissenschaftlichem Stand. Da kann auch "Interstellar" nichts dran ändern :P .
By the way, es kann gar nichts auf der anderen Seite des Schwarzen Lochs sein. Vielleicht verwechselst du das mit einem Wurmloch, von dem man ja auch nur annimmt, dass es sie gibt. Ein Schwarzes Loch ist der Überrest eines Hyperriesen, eines Sterns mit tausendfacher Sonnenmasse. So ein Stern haucht sein, in galaktischen Maßstäben, kurzes Leben in einer Hypernova aus, wodurch die riesige Masse des vorherigen Sterns auf einen unendlichkleinen Punkt konzentriert wird( Singularität). Da Masse Raum krümmt und sie in dem Falle sehr komprimiert ist, wird der Raum auch extrem gekrümmt und nichtmal Licht kann ihm nunmehr entkommen. Ich kann mir also kaum vorstellen, dass man jemals "auf die andere Seite" eines Schwarzen Lochs gelangen wird, zumal das nächste sicher tausende von Lichtjahren entfernt ist. Spannend is es aber! :)

Du kennst dich da etwas besser aus als ich bin nun mal kein Astrophysiker oder Sheldon aus Big Bang Theory :D
 
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