PCGH.de: RealDVD: Hersteller verklagt

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Oh man...da gibt es endlich mal eine Software die einerseits dem Kunden ermöglich endlich wieder mal eine Sicherheitskopie anzufertigen ohne dabei den kopierschutz zu umgehen und so auch das weiterverteilen nicht möglich macht und trotzdem wird dagegen vorgegangen. Man...
das einzige was man der Software vorwerfen kann ist das ihre Nutzer keine neue DVD desselben Films kaufen müssen wenn sie unlesbar geworden ist.
 
jetzt mal ganz logisch angeschaut: der Kopierschutz wird nicht umgangen, er wird mitgenommen - also nicht kopiert aber doch kopiert... und wenn dann der Festplatten-Feilm weiter kopiert wird mit dem Kopierschutz.... recht undurchsichtig :haeh:
 
Im Prinzip sollte es sich um eine Kopie ohne Verletzung eines Kopierschutzes handeln - für den Eigenbedarf zulässig, zumindest in Deutschland. (Wie es in den USA aussieht, weiß ich nicht)
Jedenfalls sehr verlockend für mobilen Einsatz oder Medienserver.
 
Laut Wikipedia gibt es eine angepasste, deutsche Version, die die gängigen Kopierschütze nicht umgehen kann - und die ist dann legal. (Was mir das Löschen deines Posts ersparrt ;) Bitte in Zukunft nichts von Software schreiben, bei der man davon ausgeht, dass sie verboten ist)
 
"StealDVD"?!? Daran kann man mal sehen, was die MPAA in Wirklichkeit für ein selbstgefälliger Haufen ist.

Ist aber auch echt ne Unverschämtheit der ehrlichen Käufer, mit den DVDs so umzugehen, als hätten sie sich für bares Geld irgendein Besitzrecht erworben. :schief:

Niemand sollte daran gehindert werden, sich eine Sicherungskopie anzulegen, oder sich seinen Film auf andere Geräte zu überspielen. Wenn ich eine DVD im Laden kaufe, dann kaufe ich den Film, und nicht diesen billigen Untersetzer auf dem er gepresst ist.

Wenn die MPAA da anderer Meinung ist, soll sie ruhig weiter klagen, aber mit solchen Aktionen tut sie niemandem einen Gefallen. Weder dem Kunden, noch der Filmindustrie.
 
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