Red Dead Redemption 2: Analystin vermisst die Frauen

Wenn wir in der Spielewelt keine anderen Probleme haben, gehts der Spielewelt ja gut.

OMG....mehr gibt´s dazu nicht zu sagen .

Bin nur hier, weil ich etwas von An*l und Frauen gelesen habe... das Thema ist allerdings komplizierter als angenommen.

Kleines Späßchen, ich weiß, hebt nicht unbedingt das Niveau^^ Ich denke die Dame will ihren Bekanntheitsgrad in Netz steigern, mehr dürfte nicht dahinter(n)stecken. Höre auch zum ersten Mal von ihr und ich vermute nun auch nicht zum letzten Mal.

Hach ja Analysten. Kommen aus irgendwelchen Löchern gekrochen, faseln irgendwelchen Käse und die halbe Welt hört hin. Dafür bekommen die sogar Geld.
Das meiste das die von sich geben ist fürn Po. Nicht umsonst heisen die ANALysten.

Wann kommt der erste der sich beschwert dass da keine Lesben, Schwule und Transen drin sind? Die Welt wird immer mehr zum Irrenhaus...

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Es gibt mehr Frauen als Männer die Actionspiele spielen obwohl sie nur 40 % der Demographie ausmachen ? So liest sich jedenfalls die Statistik, die Stephanie Llamas in ihrem Blogartikel zeigt.
Das sind Statistiken die völlig konträr zu gängingen Gamer-Demographiestatistiken stehen. Auf der Seite "Superdata", welche diese Daten erhoben hat, findet man NIRGENDS die verlinkte Statistik zur Demographie um das zu überprüfen. Ich sage nicht dass Sie lügt, sondern dass ich das nicht ernst nehmen muss, vorallem wenn sich diese Person selber als "Analystin" bezeichnet. Einem Analysten*in geht es um die Wahrheit, um die Daten/Fakten und die Methodologie der Statistik.

Was ich hier sehe ist eine linksautoritärer Aktivismus, welcher den "Begriff" Sexismus als Aufreißer benutzt um Klicks und Aufmerksamkeit zu generieren und nicht um ein reales Problem.