Call of Duty 2017: Sledgehammer vergrößert sich zur Entwicklung

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Das US-amerikanische Entwicklerstudio Sledgehammer Games sucht derzeit 41 neue Mitarbeiter, die am übernächsten Call of Duty mithelfen sollen. Sofern keine neue Reihe innerhalb des CoD-Universums kreiert werden soll, wird es sich um einen neuen Advanced-Warfare-Ableger für 2017 handeln.

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AW: Call of Duty 2017: Sledgehammer vergrößert sich zur Entwicklung

Schon irgendwie faszinierend, dass es 3 große Entwicklerstudios gibt, die seit Jahren nix anderes machen als ein Call of Duty nach dem andern rauszuhauen

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vielleicht ein kleiner hoffnungschimmer auf eine verbesserung


aber vermutlich nicht

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Oh bitte kein weiteres Disaster wie Advanced Warfare!
Das war, meiner bescheidenen Meinung nach, der schlimmste Titel seit es CoD gibt. Ich hoffe, sie lernen aus den Fehlern (und das waren immerhin unzählige ) und machen es im kommenden Teil besser. Aber so richtig glaube ich nicht daran...

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Also bis auf den schluss fand ich die Kampagne von AW ganz witzig.

aber ich weiß, die Kampagne interessiert keinen

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Nosi schrieb:

Also bis auf den schluss fand ich die Kampagne von AW ganz witzig.

aber ich weiß, die Kampagne interessiert keinen

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Fand den Teil auch gut. Online-MP war auch gut.

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Swarley86 schrieb:

Oh bitte kein weiteres Disaster wie Advanced Warfare!
Das war, meiner bescheidenen Meinung nach, der schlimmste Titel seit es CoD gibt. Ich hoffe, sie lernen aus den Fehlern (und das waren immerhin unzählige ) und machen es im kommenden Teil besser. Aber so richtig glaube ich nicht daran...

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Ghosts vergessen ?

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Traurig genug, dass die Serie wohl auch 2017 noch Entwickler und Publisher ernähren können wird.)

Flammenwerfer, Sense, Raps, Mutterschiff....super perfomant und trotzdem nach 4 Wochen deinstalliert, braucht doch kein Mensch mehr.

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Versteh nicht warum immer noch Leute CoD kaufen, wenn es angeblich sooooooooooooo ******* ist. Weil entweder haben diejenigen eine verschobene Wahrnehmungsstörung oder sie wissen nicht was sie wollen. Ich weiß das ein CoD kurz und knackig ist und dabei nicht immer mit hyperrealistischer Grafik glänzt. Ich weiß dass der Plot meist ähnlich ist. Ich weiß das es immer Schlauchlevel sind. Ich weiß dass es Quicktime-Events und Autoheal gibt. Und ich weiß dass der MP so seine tücken hat als Ego-Shooter-Legasthenike.
Ja dann lass ich es halt mit dem Kaufen. Wo ist das Problem? Und wenn das Game vielen Leuten Arbeit beschert, dann erfreut euch doch daran. Aber lieber gehen manche auf der "Hate"-Welle von CoD mit und loben lieber irgendwelche Indie-Titel die sich nur Konzepte kopieren und dann SOOOOOOOOOOOOOOO anders sind... Oh man... Richtige Zocker die sich irgendwie über alles freuen gibt es nicht mehr...

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der nächst CoD teil benötigt das 24GB VRAM, man muss sich ja steigern.

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Was heißt bitte "Hyper Realistisch"?? Entweder ist doch ein Spiel" Realistisch" oder "Unrealistisch", aber "Hyper Realistisch" wäre ja Realistischer als die Realität? Dummes Wort finde ich.

Ich hatte seit Black Ops 1 kein Cod mehr gekauft, davor jedes Jahr den neuesten Teil. Hab den ersten Teil geliebt, den zweiten gemocht und der vierte hat mich nochmal umgehauen, aber danach wurde es immer fader und eintöniger. Ich hatte mich einfach daran gewöhnt, an diese Popcorn Action und Krachbumm. Und da ich eh nur SP spiele, hab ich einfach gewartet bis die CoDs im Steam Sale waren und hab dann zugeschlagen. Für nen 10er oder 20er maximal kann ich mir so eine Kampagne schon mal gönnen finde ich. Aber 60 Euro ist mir das nicht mehr wert. Bei Blops 3 werde ich vielleicht bald zuschlagen, bei um die 30 euro, weil mich da ausnahmsweise auch der MP interessiert.

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Invictis schrieb:

Ghosts vergessen ?

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Nee, mit Absicht nicht erwähnt. Ich hab Ghosts bis max. Prestige gespielt. Ich hab's geliebt. Weiß gar nicht, was alle dagegen haben?!

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Ja, Ghosts war so schön langsam, und optisch vintage pur.)

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azzih schrieb:

Schon irgendwie faszinierend, dass es 3 große Entwicklerstudios gibt, die seit Jahren nix anderes machen als ein Call of Duty nach dem andern rauszuhauen

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Wenn bei jahrelanger monotoner Arbeit der ein oder andere die Lust am Spiele proggen verliert, würde es mich nicht wundern.