Intel Skylake: Core i7-6700K & i5-6600K kosten offiziell so viel wie ihre Vorgänger

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Intel hat seine Prozessor-Preisliste für den laufenden August veröffentlicht. In der sind erstmals die beiden Skylake-S-Modelle Core i7-6700k und i5-6600K enthalten, die genauso viel kosten wie ihre Vorgänger - die sieht Intel als i7-4790K sowie i5-4690K. Im deutschen Handel wird noch ein Aufpreis fällig.

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Also ich hab meine i5-4670k zu release noch für 200€ bekommen. Dann sind die Preise wohl schon mit der letzten Generation angestiegen.

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Es geht um die Preise, die Intel aufruft, im Falle des 6600K genau wie beim 4670K exakt 243$.

Dass der Euro seit deinem Kauf so abgeschmiert ist (bzw. USD-EUR so gestiegen ist) und deswegen die CPU-Preise in Deutschland steigen ist nicht die Schuld von Intel.

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Incredible Alk schrieb:

Es geht um die Preise, die Intel aufruft, im Falle des 6600K genau wie beim 4670K exakt 243$.

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i5 4690k *räusper* der Vorvorgänger ist die i5 4670k CPU. Wobei bei allen 243$ auf der Intel Ark seite angegeben ist.

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IluBabe schrieb:

i5 4690k *räusper* der Vorvorgänger ist die i5 4670k CPU.

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Der 4690K kostet ebenfalls 243$.

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Sry hab mich vertan, hab den i5 erst 3 Monate nach release gekauft, da war der schon 30 € billiger.

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Preise sind halt wie sie sind, und sie sind zu hoch für das gebotene, darin liegt eigentlich das Problem. Noch schlimmer ist zu sehen das der 6Kerner (5820k) nach oben geht im Preis und nicht die restlichen CPUs nach unten weichen zur Ausdifferenzierung des Preis-Leistungs-Verhältnis. Selst der i7 4790k geht seit zwei Tagen im Preisvergleich nach oben. Also so richtig Lust auf neues scheint da nicht aufzukommen.

Incredible Alk schrieb:

Der 4690K kostet ebenfalls 243$.

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Vorgänger ≠ Vorvorgänger, aber egal.

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Dieser Dollar Kurs is für Aufrüster wirklich nicht schön. Es sind ja nich nur die 50 Euro mehr für die CPU. Das Gesamtpakt aus CPU, Board, Speicher und SSD würde mich jetz knapp 150 Euro mehr kosten als beim Aufrüsten im letzten November. Für mich sind 150 Euro im Ausfrüstbudget schon erheblich. Kann man nur froh sein das man als Zocker mit eher geringen Ansprüchen mit ner i5K Cpu vorraussichtlich n paar Jahre gut auskommt.

mfg
Xagi

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IluBabe schrieb:

Preise sind halt wie sie sind, und sie sind zu hoch für das gebotene, darin liegt eigentlich das Problem.

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Man bekommt für 250 bzw. 350 € eine auf Jahre völlig ausreichende CPU zum Spielen. Und zwar auch über Jahre über der 85%-Schwelle, was Max-FPS angeht.
Wo ist das bitte zu hoch?

Ihr habt scheinbar nie zu Beginn der 2000er einen PC gekauft, der nach einem halben Jahr schon wieder veraltet war...

Die derzeitige Situation ist echter Luxus. Und der IPC-Sprung mit Skylake (und DDR4) ist der größte seit der ersten Core-i Reihe.
Es war lange Zeit nicht so lohnenswert von 5-6 Jahre alter Hardware zu wechseln wie jetzt. (rein im blauen Lager betrachtet, von AMD aufzurüsten lohnt sich ja immer *stichel*)

Selbst der Broadwell ist echt gute Arbeit und bei gleichem Takt deutlich den Haswells vorzuziehen (wenn die beschnittene TDP und der Preis nicht wäre). Bei einer Neuanschaffung, wenn man den RAM behalten will oder schon einen i3 hat, definitiv mehr als einen Blick wert.

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Also für meinen Athlon 1200 Thunderbird habe ich damals auch 629 D-Mark hingelegt

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Wer einen i5-2500k/i7-2600k hat, sollte/könnte diesen ocen (4,5Ghz sind ja oft mit einem guten Kühler drin) und lächelnd weiterspielen Für alle darunter kann sich ein Blick auf Skylake wirklich lohnen...

Gruß

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Cinnayum schrieb:

Man bekommt für 250 bzw. 350 € eine auf Jahre völlig ausreichende CPU zum Spielen. Und zwar auch über Jahre über der 85%-Schwelle, was Max-FPS angeht.
Wo ist das bitte zu hoch?

Ihr habt scheinbar nie zu Beginn der 2000er einen PC gekauft, der nach einem halben Jahr schon wieder veraltet war...

Die derzeitige Situation ist echter Luxus. Und der IPC-Sprung mit Skylake (und DDR4) ist der größte seit der ersten Core-i Reihe.
Es war lange Zeit nicht so lohnenswert von 5-6 Jahre alter Hardware zu wechseln wie jetzt. (rein im blauen Lager betrachtet, von AMD aufzurüsten lohnt sich ja immer *stichel*)

Selbst der Broadwell ist echt gute Arbeit und bei gleichem Takt deutlich den Haswells vorzuziehen (wenn die beschnittene TDP und der Preis nicht wäre). Bei einer Neuanschaffung, wenn man den RAM behalten will oder schon einen i3 hat, definitiv mehr als einen Blick wert.

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Dem bin ich mir bewußt, kaufe lange genug selber Hardware. Es geht bei meiner Aussage um das aktuelle Preisgefüge. Der Skylake i7 6700k drückt sich aufgrund der quasi gleichen Leistung wie ein haswell devils canyon i7 4790k auf dessen Preisspot (wohlgemerkt haben die ja die selbe Preisempfehlung zur Einführung), kommt dann noch in Form der k-Varianten ohne Lüfter in der Verpackung daher, sorgt aber nicht dafür dasss der Preis der i7 4790k etwa fallen, bzw verfällt selbst nicht im Preis gegenüber dem i7 5820k sonder pushed diesen Prozessor mit mehr Leistung quasi vom Preis nach oben. Eigentlich sollte man es so sehen wie eh und je - der Vorgänger rutscht ab, die Neueinführung läßt auch im Preis nach und wenn was besser ist bleibt das gleich vom Preis.

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IluBabe schrieb:

Dem bin ich mir bewußt, kaufe lange genug selber Hardware. Es geht bei meiner Aussage um das aktuelle Preisgefüge. Der Skylake i7 6700k drückt sich aufgrund der quasi gleichen Leistung wie ein haswell devils canyon i7 4790k auf dessen Preisspot (wohlgemerkt haben die ja die selbe Preisempfehlung zur Einführung), kommt dann noch in Form der k-Varianten ohne Lüfter in der Verpackung daher, sorgt aber nicht dafür dasss der Preis der i7 4790k etwa fallen, bzw verfällt selbst nicht im Preis gegenüber dem i7 5820k sonder pushed diesen Prozessor mit mehr Leistung quasi vom Preis nach oben. Eigentlich sollte man es so sehen wie eh und je - der Vorgänger rutscht ab, die Neueinführung läßt auch im Preis nach und wenn was besser ist bleibt das gleich vom Preis.

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Liegt einfach an den geringen Performanceunterschieden. Keiner wird jetzt seinen i7-4790K raushauen. Entsprechend hoch sind auch die Gebrauchtpreise. Es gibt also auch für die Händler keine Konkurrenz um Haswell billiger zu machen. Zumal Leute die schon DDR3 haben und den behalten wollen, eher noch zu Haswell greifen.

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Wenn man das Top-Consumermodell seit nunmehr 5 Jahren zum gleichen US-$ Preis bekommt, kann man gemessen an der Inflation eigentlich nicht meckern.

Der müsste alleine dadurch 10% teurer sein und durch die Währungsschwäche des € weitere 10%.

Und immer daran denken:
Der Athlon 1200 von damals wären heute inflationsbereinigt ca. 400€, für eine CPU, die nach einem halben-3/4 Jahr wirklich altes Eisen war.
Und der war bei weitem nicht das Topmodell.
Alleine zwischen 2001 und 2004 hab ich mehr CPU-Schritte gemacht (Slot A 700 ->TB 1333 -> Palo 1600+ -> Palo 2100+ -> Boardwechsel -> Barton 2600 Mobile@2,4GHz), als zwischen 2009 und 2014. (nur der i7-920)