H1Z1: Abo-Modell am Widerstand der Fans gescheitert - Entwickler meldet sich zu Wort

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Entwickler Daybreak macht sich nicht nur Freunde innerhalb der H1Z1-Community. So hat das Studio erst kürzlich Pläne hin zu einem Abo-Modell für das Survival-Spiel veröffentlicht, allerdings wurde dieses Vorhaben durch den Widerstand der Fans verhindert. Ganz vom Tisch scheint die Idee eines Bezahlmodells aber noch nicht zu sein.

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kapitalismus in reinform. leider können die die seele des spiels nicht noch verkaufen, weil es nie eine hatte.
das setzt nun echt allem die krone auf. einmal für ne halbgare alpha geld zu verlangen obwohl das fertige spiel "umsonst" sein soll & dann noch extra geld für content haben zu wollen wie die airdrops oder den battleroyalmodus:daumen2:. gut das ich den braten gerochen habe & mir bereits die airdropmechanik derart sauer aufgestossen hat dass das spiel jegliches interesse meinerseits verlor...mich würde es nicht wundern wenn die entwickler nen aimbot gegen bares anbieten...

der bodensatz der spieleindustrie!

leider gibts genug echte zombies die den entwicklern den lebensunterhalt finanzieren:daumen2:.
 
Wie richtet man ein Spiel schon vor dem Release zu Grunde ... Man gehe so vor wie Daybreak.
Gut gemacht Jungs, nur weiter so und ihr werdet gleich bei allen versch... haben, die auch nur ein wenig Interesse an diesem Spiel gezeigt haben.

Der Survival-Markt ist groß genug, da ist man auf ein H1Z1 nicht angewiesen.
 
Lieber ein Abo wo ich fix zahle und alles verfügbar habe, als so einen F2P Mist wo man hunderte an Euros in ein paar Wochen versenken kann... Keine Ahnung warum sich die Videospieler momentan so gegen Abo wehren, ich denke das liegt an der neuen Generation die dank den Handy/Browser Spielen alles nur noch gratis haben will.
 
Abo-Modell wäre bei diesem Spiel nicht der Way to go. Fakt ist, dass Buy2play bei survival games marktüblich ist. Die Jungs haben nunmal initial den Weg eines F2P titels eingeschlagen. Die Leute haben sich das Teil im early access geholt nachdem sie darüber wussten. Wenn man nachträglich hingeht und auf den momentanen Box-Price dann noch ein Abomodell knebeln will, ist das ein glatter Schuss ins Bein.
 
Leider bin ich auf den Namen Sony, auf das gute Marketing und den guten Ersteindruck herein gefallen und habe mir die Alpha gekauft. Im Nachhinein ärgere ich mich tierisch denn der Verkauf von SOE stand zu diesem Zeitpunkt schon fest (15. Januar -> H1Z1 Release , 2. Februar -> Verkauf SOE).
Das Geld der Alpha ist wahrscheinlich bei Sony geblieben während der Marktwert von H1Z1 enorm gesteigert wurde (hohe Spielerzahlen, Lets Plays, obere Plätze der Verkaufscharts, gute Vorabbewertungen). Der neue "Besitzer" musste also sehr viel Geld ausgeben und will nun schnell Geld verdienen. So eine Investmentfirma ist kein Wohlfahrtsverein.

Zu erst werden Kosten minimiert (Studios schließen, Entwickler entlassen).
Dann werden Einnahmen maximiert (Änderung/Einführung von Abogebühren bzw. Bezahlinhalten, kostenpflichtige Addons / DLC)
Mit Glück überlebt H1Z1 aber es wird niemals das H1Z1 werden was Sony uns versprochen und wir alle uns erhofft haben :( Dafür verfluche ich Sony :( :(
 
Naja, das Abo war ja nur für Vielspieler gedacht man hätte weiterhin mit diesen Eventtickets (findet man u.a. in Loot) Battleroyal spielen können.
Das hätte den neuen Eigentümern ne Menge zusätzliches Geld eingespült und wer nicht will muss ja auch kein Abo kaufen. Dass das jedoch schon in der Alpha betrieben werden sollte, ist schon leicht frech.

Daybreak hat mit dem neuen Beleuchtungssystem den Charakter (falls man es bei H1Z1 so nennen darf) des Spiels zerstört, Tagsüber viel zu hell, alles grieselt und ist pixelig bis zum gehtnichtmehr.

Die eigentliche Schuld liegt aber beim verkackten Sony, zuerst Landmark ( für mich vorzeige Beispiel Nr. eins, wie man Spiele kaputt machen kann), dann durchaus ansehnliche "Verkaufszahlen" bei H1Z1 und trozdem wird SOE verkauft.
 
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