USB 3.1: Asrock Z97 Extreme6/3.1 & X99 Extreme6/3.1 in Neuauflagen

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Asrock hat seine ersten beiden Mainboards mit USB 3.1 angekündigt, allerdings noch ohne einen Preis oder einen Veröffentlichungszeitraum zu nennen. Für zwei Anschlüsse setzt der Hersteller auf eine PCI-Express-Steckkarte, lediglich das X99 Extreme6/3.1 hat einen zusätzlichen, aufgelöteten Typ-C-Stecker. Darüber hinaus ist mindestens ein Typ-A-Stecker mit von der Partie.

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Neuauflagen?Zumindest wird bei ASRock Z97 Extreme6 rein aus technischer Sicht keine Veränderung sein nur das die interne USB3.1 PCI-E Karte(n) mitbeigelegt werden.Frag mich mal was die dafür
verlangen werden?Das Board ohne diese Extra beigabe kostet ja zur Zeit +/- um die 170 Euro.Und vom nutzen her ist das auch sehr fraglich bis zum erscheinen dieser Produkte weil ja neuere Sockel wie
Skaylake in anmarsch sind.Und früher oder später werden die Phärepheriehersteller interne USB 3.1 PCI-E Karten für ein paar Euros hinterher schmeißen.Aber zur jetzigen Zeitpunkt kann man das eh nicht nutzen und wie es in einem halben Jahr aussehen wird werden wir noch sehen.Aber ich denke nicht das die PC-Nutzer in einem halben Jahr noch auf dem Z97 Board setzten werden,wenn Skaylake vorgestellt ist.
 
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Intel wird schon Broadwell vorher raushauen, sprich Z97 ist da nach wie vor ne Option, zudem hier halt auch aus nem bestehenden System der RAM mitgenommen werden kann. Bei Skylake und ggf. DDR4 ist das halt Mehrkosten. - Insofern ist Z97 selbst dann noch nicht so wirklich aus dem Rennen. Und der Nutzen von 6Kernen über 4 bei Spielen hält sich auch in erträglichen Grenzen. ;)

Als ich mein Extreme6 gekauft hab war es günstiger, wäre eine USB 3.1 Steckkarte also für ~20€ für mich ne Option. Sprich bei mir kommt dann in etwa der Gleiche Preis raus wie das Extreme6 nach dem $/€ Anstieg kostet. Da ist man schon fast froh "Early Buyer" zu sein.

An sich find ich es mit der Steckkarte gar nicht schlecht. Die kann man ggf dann auch in ein paar Jahren in ein dann neues System mitnehmen und eben dafür sind ja die Steckplätze auf nem Mainboard da.
 
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Intel wird schon Broadwell vorher raushauen, sprich Z97 ist da nach wie vor ne Option, zudem hier halt auch aus nem bestehenden System der RAM mitgenommen werden kann. Bei Skylake und ggf. DDR4 ist das halt Mehrkosten. - Insofern ist Z97 selbst dann noch nicht so wirklich aus dem Rennen. Und der Nutzen von 6Kernen über 4 bei Spielen hält sich auch in erträglichen Grenzen. ;)

Was man so hört wird Broadwell wohl ins Wasser fallen und Skylake soll angeblich doch auch DDR3 unterstützen. Da Interl im Gegensatz zu AMD keine Abverkäufe macht (jedenfalls seit derm P4 nichtmehr) lohnt sich ein altes Board sowieso nicht.
 
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Also nem 6Kerner kein DDR4 bei Seite zu stellen wäre schon freffel. Und sich Skylake mit nem kleinen Prozessor zu kaufen halt ich da auch nicht für ernsthaft sinnvoll, solang das nicht nen erheblichen Leistungssprung über Broadwell bedeudet, wenns bei der Preisdifferenz in etwa bleibt die ne Folgegeneration hat zur Vorgängergeneration. Sprich so nen i7k Broadwell wird denke ich schon ne günstige Option bleiben. Aber des ist natürlich Spekulatius und net Thema.
 
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Also nem 6Kerner kein DDR4 bei Seite zu stellen wäre schon freffel.

Warum?

Seit dem 980X setzt man dort auf DDR3 RAM und es läufdoch wunderbar. Die Geschwindigkeitsvorteile halten sich in engen Grenzen und sind nur zu erzielen wenn man auf die extrem hoch Kits setzt. Ich würde sagen selbst mit Dualchannal würde ein Intel Hexacore noch mit DDR3 Sinn ergeben.

PS: was machen eigentlich die armen AMD User seit dem 1090T?
(Ok, ab Bulldozer würde DDR4 sogar noch richtig Sinn ergeben, allerdings sollte man sich Fragen ob eine Intel CPU nicht besser wäre)
 
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Ok bei Dual Channel iund nem "so günstig wie möglich KIT" ist das schon klar. - Nur geh ich jetzt nicht davon aus das sich jemand nen 6Kerner kauft und dem das günstigste bei Seite stellt nur um den teuren Prozessor auf diesem Weg die Bremse einzubasteln. Unsinnige Kombinationen gibts schon hin und wieder.

Joar AMD Nutzer sind halt ge*****.
 
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