Free-to-Play: Onlinebranche will selbst gegen schlechten Ruf vorgehen

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Der Entwicklerverband Game will sich mit einer Initiative für faire Geschäftsmodelle einsetzen. Der schlechte Ruf von Free-to-Play-Konzepten bereite zunehmend Sorgen, einige Geschäftsmodelle geraten zudem in das Visier der Verbraucherschützer.

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finde das konzept super. ähnlich wie bei den banken und der bafin. das wird der abzocke endlich einen riegel vorschieben. dann wird f2pl endlich f2pa. glückerlicherweise hängen die kosten ja nicht von der dämlichkeit des spielers ab.
 
Artikel schrieb:
Der Verband möchte seinen Publishern dabei offensichtlich nicht zu sehr das Wasser abgraben, deswegen sind keine allzu strengen Vorgaben zu erwarten.
:what: :-_-: :nene: Rückradlose Selbstsaboteure, wird wohl wieder nur ein Kompromiss, weder Fisch noch Fleisch, traurig.
 
wieso braucht die softwarebranche einen verband? kontrollwut wie im kleingärtnerverein.
schlechte software sollte wie jedes schlechte produkt an mangelnder nachfrage eingehen - aber bitte, wenn schon die EG über regeln nachdenkt, dann is eh alles verloren.
wer menschen zu häufig vor ihrer eigenen dummheit schützt, fördert diese - nachhaltig.
 
die genauen kosten angeben ist lustig...

was sind denn die genauen kosten in einem F2P Spiel das einem erlaubt garnix auszugeben oder 5000€ im Monat für LockBoxen...

das ist doch gerade das konzept, es gibt leute die hartnäckig NIX bezahlen und dann gibts Fans die ihr Hobby unterstützen wollen und auf genug Kohle sitzen das es ihnen egal ist wie viel sie für ihre Premium Items die es zum großen teil nur in LockBoxen (bezahl 1€ bekomm nen XP boost oder das geile neue Raumschiff das jeder will).

Wie soll man da genaue kosten angeben wenn es von 0 aus nach oben hin offen ist?

Die sollten lieber diesem LockBox glücksspiel schrott mal einen Riegel vorschieben.

Und was Kinder betrifft, als ich jung war gabs jede Woche / Monat festes Taschengeld, davon konnte ich mir dann was zusammensparen oder wenn ich wollte jeden Monat PC Games Heftchen an der Tanke kaufen. Klamotten und Schulkram haben die Eltern bezahlt, das wars dann aber auch.
Das hat auch was mit Erziehung zu tun wenn die kurzen lernen müssen mit Geld umzugehen.
Wenn kiddies heute schon Kreditkarten und PayPal Accounts brauchen um für ihre Computerspiele zu bezahlen sehe ich da eher das Problem.

Und wenn "Microtransactions" bei 25€ anfangen ist das auch in keinster weise OK, auch wenn die Suchtis und reichen Kinder natürlich dagegen argumentieren würden.


PS: Handy spiele sind alle mist, ich les jetzt Comics am Tablet, macht 10 mal mehr spaß der Content als diese F2P und werbe verseuchten Mogelpakete in den App Shops.
 
F2P ist nicht immer schlecht, aber viele Anbieter wollen einem nur das Geld aus der Tasche ziehen.

Was ich aber Schwach finde an diesem Vorhaben, sie wollen den Publishern nicht zu nahe treten. WTF? :daumen2:
Entweder ihr macht was richtig oder lässt es sein, aber etwas nur zu Hälfte machen ist sinnlos.
 
Dieser ganze Free to Play Scheiß sollte einem gröstenteils eh am Arsch vorbeigehen, es gibt Ausnahmen die gut sind. Aber der größte Teil ist Rotz, das ist ne Modeerscheinung um den fetten Reibach zu machen. Gute Spiele funktionieren ohne dieses Vermarktung, weil gute Spiele ein komplettes Produkt sind. Das Problem sind einfach die Leute die meine Spiele sind keine 45 Euro Wert usw. weil man ja Software unendlich kopieren kann bla bla bla. Die sollen ruhig ihr Geld in sowas verballern und dann stolz auf so eine Entwicklung sein.
 
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