PC Games Hardware - die bestechlichen Preistreiber der Hardware-Industrie? Leserbrief der Woche

Schaut man sich die Newsletter der letzten Monate an, geht es gefühlt zu einem Drittel um BF4, zu einem Drittel um (meines Erachtens) Nvidias Preistreiber-Grafikkarten und zu einem Drittel alles Andere.
Da könnte so ein Eindruck schon mal entstehen. BF4 interessiert nicht jeden, wird ergo ausgeblendet. Bleibt also noch; die Hälfte beschäftigt sich mit Grafikkarten jenseits der 600€?! Zu dem werden Nvidias Grafik-Preis-Monster im 1000 € Bereich allein schon durch ihre ständige Erwähnung bejubelt. Kann man, muß man aber nicht gut finden.
Selbst eine Leuchtschrift; "ACHTUNG PREIS-LEISTUNG EKLATANT MANGELHAFT" würde in der aufdringlichen Werbeeinblendung der Webseite untergehen.
Allerdings, auch ich teile diese Einstellung, nur sehr selten. Soll heißen, so ab und an kommen auch mir Gedanken die in dies Richtung abdriften.

Also du würdest sie ja auch noch als objektiv bezeichnen, wenn sie mit riesengroßen "AMD ist tot"-Schildern durch die Straßen marschieren würden. ;)

Auch wenn AMD "noch!?" nicht tot ist. Wenn es um PC Games Hardware geht, also Hardware für Game-PCs, ist AMD zu zwei Drittel schon eine ganze Weile, ebend doch tot. OK die haben ATI gekauft und spielen munter und ich glaube sehr erfolgreich im Grafiksegment mit.
Aber Prozessor-Seitig war spätestens nach FX Ebbe im Schacht.
Schaut man sich die Kontroller an, kann auch hier nicht im Ansatz implementiert werden was Intel leiste. Man denke nur an Intels RST oder die RAID-Funktionalität, die bei Intel schon seit der ICH7 um AMDs Möglichkeiten Kreis dreht.
AMD sortiert sich halt um und sucht Heil in anderen Kunden-Bereichen. Dabei kann ich ihnen nur Erfolg wünschen, allerdings mit einem tränenden Auge.

Billiglohnland? Öhhm. Wo wohnt der? Aber seit wann ist Deutschland ein Billiglohnland? Habe ich was verpasst?

Anscheinend; Ja!
Ganz Dunkeldeutschland bekommt nach einer sehr geschönten Statistik gerade mal 78% des Durchschnittsverdienst der "Sonnenseite". Ok dort mangels dafür mehr an (Zwischen-)Menschlichkeit. Was solls hat halt jeder sein Fund zu tragen.
In Dunkeldeutschland ist es möglich, vom Arbeitsvermaktungsamt zu einer Beschäftigung gezwungen zu werden, die unter dem Existenzminimum liegt. Mit der Begründung: Den Rest können sie ja mit Harz4 aufstocken. Und ich könnte noch ein bisschen so weiter machen.
 
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In Dunkeldeutschland ist es möglich, vom Arbeitsvermaktungsamt zu einer Beschäftigung gezwungen zu werden, die unter dem Existenzminimum liegt. Mit der Begründung: Den Rest können sie ja mit Harz4 aufstocken. Und ich könnte noch ein bisschen so weiter machen.
Der Arbeitgeber müsse auf teil seiner Profit verzichten wenn es angemessene Löhne zahlen müsste, aber Merkel und Co. wollen es nicht Durchsetzten und schlagen sich stattdessen auf Seite Großverdiener anstatt auf der Seite des DEUTSCHEN BÜRGER. Gutes Beispiel: FDP

Ontopic: Durch PCGH habe ich einiges gelernt und wenn ich etwas preiswertes haben will dann lohnt es sich ins PCGH reinzuschauen und zu vergleichen. PCGH habe ich nie als bestochen gesehen sondern als guter Ratschlaggeber.
Weiter So PCGH.
 
Ich würd sagen, dass die Wahrheit, wie immer, in der Mitte liegt.

Ganz unrecht hat er ja nicht der Leserbriefschreiber (auch ohne näher auf Details einzugehen, weiss Raff wohl, worauf ich anspiele). Manchmal find ich die "NV-Werbung" auch ein bisschen übertrieben, so geizt man bei NV-Highend Karten in der Überschrift und im Fazit selten mit positiven Superlativen, beim 295X-Review hingegen fehlten mir die ein bisschen. Auch werden gern mal Paperfeatures gehyped (G-Sync hat sich ja leider noch nicht so etabliert und im Gegenzug dazu wurde das theoretisch bedeutend coolere Freesync ja ziemlich ignoriert). Auch, dass zT optisch Fragwürdige Techdemos von einem IHV dermaßen gehyped wurden, dass ~1/2 Tag lang die PCGH-Seite augenscheinlich fast ausschliesslich daraus bestand, fand ich ein bisschen befremdlich.

Aber: So neutral wir uns alle versuchen zu geben, jeder hat seine Präferenzen, und das ist auch ok so. Wenn sich in den Privatrechnern hauptsächlich Karten von NV tummeln, mag das eben auch zT darauf zurückführbar sein. Solang man aber um ausgewogene Berichterstattung und faire Tests bemüht ist, seh ich da aber kein Problem. Hätten die Leuts stattdessen AMD-Karten im PC stecken, würde man ihnen daraus genauso einen Strick drehen.


Was mir aber ein bisschen abgeht sind klare Worte:
Das P/L Verhältnis wird nicht in der Wertung berücksichtigt? Dann müssten aber alle Karten unterhalb von Highend zT sehr schlechte Bewertungen bekommen.
Es wird doch berücksichtigt, aber man bewertet auch das Gesamtpaket aus Treibern und 3rd Party Tools? Das in eine Zahl zu pressen ist zwar sehr subjektiv und willkürlich, aber doch auch irgendwie legitim, sollte dann aber auch so kommuniziert werden.
Es wird nur das P/L Verhältnis berücksichtigt? Dann dürften NV-Karten tendenziell keine oberen Ränge einnehmen (wenn man Leistung tatsächlich nur als reinen 'fps-Wert' betrachtet).
Ein IHV plant ein wahnsinnig überteuertes Stück Enthusiasten Hardware? Der Preis von dem Teil ist nicht schönzureden, oder irgendwie zu rechtfertigen.
Ein IHV macht bloß Rebranding und versucht mit Daufang den Reibach zu machen? An den Pranger mit ihm!

Steigt den IHV ruhig auch mal ein bisschen auf die Füße. Was soll schon passieren? Keine Testsamples mehr? Die Boardpartner würden da schon in die Bresche springen.


Ansonsten: Weiter so!
 
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...Meine Vorwürfe will ich zudem an ein paar Belegen fest machen. ...

Ja ich habe das alles gelesen und nicht nur überflogen (tl:dr und so)

Mal ehrlich: Wegen 7 € beim RAM-Kauf, den ich für 4 Jahre verwenden kann, da stell ich mich nicht an. Ich nehm den mit der schönsten Farbe / Form und nicht den mit der tollsten Preisentwicklung oder der gerade mal nen halben Tag im Preisvergleich vorne liegt.
Da ist mir meine Lebenszeit, über das Für und Wider darüber abzuwägen, eindeutig zu wertvoll.

Zur Maus: Ein Produkt hat nicht nur quantitative Merkmale, sondern auch qualitative. Diese kann man nur beschreibend erfassen. Und da unterscheiden sich Produkte von 20€ oder 50€ schon. Selbst wenn diese günstigste Maus der Welt mit ihren zahlenmäßig erfassbaren Leistungsmerkmalen scheinbar die geeignetste für "den billigsten PC der Welt" wäre, so kann es innerhalb eines gewissen Budgets sinnvoll sein, zum "bösen" teuren Konkurrenzprodukt für 10 oder 15€ mehr zu greifen.
Die ist weder Luxus noch Verschwendung. Sonst würde die Leute ja alle entweder Dacias oder Bugattis fahren und dazwischen gäbe es nichts mehr. (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen)

Zur SSD: Wieso führt eine momentane Empfehlung eines Produktes zur Preisbindung? Die einzige Preisbindung, die es gibt, ist für Bücher und Magazine. Seit Jahrzehnten werden regelmäßig Festplatten größer und der Preis pro Speichermenge fällt.
Ich glaube nicht, dass irgendeine Bemerkung der PCGH diesen Trend umkehren lassen wird. Genauso wenig wird mit Auslaufen einer Hardwaregeneration irgendein Händler, der seine Lager für "den neuen Schei.." leeren will, um wieder vorne mitzumischen, auf die Idee kommen, den Preis wieder anzuheben.

Der de facto Preisdruck entsteht durch die Preisvergleichportale im Internet und nicht durch die abgedruckte, mitunter 2 Wochen alte Meldung aus der PCGH. Dass diese nur einen Trend vermittelt und zum Zeitpunkt des Lesens wohl nicht mehr auf den Cent genau sein wird, sollte sich dem Leser einer Fachzeitschrift wohl noch erschließen.

Und meiner Meinung nach bringt der Kauf einer 240GB-SSD einen ganz erheblichen Komfort-Gewinn. Man muss eben nicht mehr regelmäßig aufräumen und kann schon ziemlich wahllos seine Lieblingsprogramme da mit draufpacken. Noch dazu ist das Verhältnis GB/€ um einiges günstiger.

Ich finde die Antwort der PCGH, gemessen daran, wie oberflächlich und polemisch der Leserbrief verfasst wurde, sehr gelungen, gut begründet und sehr freundlich.

Und nein, ich kaufe das Heft nicht regelmäßig, sondern schmarotze mir alle Informationen hier aus dem Forum mit aktiviertem Add-Blocker. Ich mag auch keine Haustiere und kleine Kinder.
 
Hi Cinnayum,

danke dass du keiner der Fraktion TLDR bist. Es erscheint mir jedoch, dass du nicht ganz die Absicht hinter meinen Aussagen verstanden hast.

Und nein, ich kaufe das Heft nicht regelmäßig, sondern schmarotze mir alle Informationen hier aus dem Forum mit aktiviertem Add-Blocker. Ich mag auch keine Haustiere und kleine Kinder.
Hast du die aktuelle Ausgabe den am Kiosk mal durchgeblättert um über das was ich dazu zu sagen hatte etwas besser im Bilde zu sein?

Ich finde die Antwort der PCGH, gemessen daran, wie oberflächlich und polemisch der Leserbrief verfasst wurde, sehr gelungen, gut begründet und sehr freundlich.
Zum Leserbrief hab ich ein paar Worte geschrieben. Die Antwort im Tonfall hallte ich nicht für verwerflich, jedoch im Inhalt als sehr stumpf vom Tisch gewischt.

Mal ehrlich: Wegen 7 € beim RAM-Kauf, den ich für 4 Jahre verwenden kann, da stell ich mich nicht an. Ich nehm den mit der schönsten Farbe / Form und nicht den mit der tollsten Preisentwicklung oder der gerade mal nen halben Tag im Preisvergleich vorne liegt.
Da ist mir meine Lebenszeit, über das Für und Wider darüber abzuwägen, eindeutig zu wertvoll.
Vorangestellt ich gebe dir recht, dass Farbe für manche wichtig ist. Wichtiger jedoch ist die Form hinsichtlich eines Kühlers. Unterm Strich ist aber bis auf die Form bei einem "billig" PC der von der der PCGH zusammengestellt nicht wichtig wie die Farbe ist, sondern die Zusammenstellung ist mit dem Primärkriterium Preis zu sehen. Dabei geht es nicht darum ob der Speicher nur 4 Jahre verwendet wird. Es geht in erster Linie darum einen billigen RAM zu bekommen der eine gute Leistung bietet. Und das alles bietet der Crucial Sport. Gerade um auch der Community zu zeigen, dass man sich mit deren derzeitigen Empfehlungen auseinandersetzt. wäre eben der Test gerade dieses Speichers die beste Wahl gewesen!

Zur Maus: Ein Produkt hat nicht nur quantitative Merkmale, sondern auch qualitative. Diese kann man nur beschreibend erfassen. Und da unterscheiden sich Produkte von 20€ oder 50€ schon. Selbst wenn diese günstigste Maus der Welt mit ihren zahlenmäßig erfassbaren Leistungsmerkmalen scheinbar die geeignetste für "den billigsten PC der Welt" wäre, so kann es innerhalb eines gewissen Budgets sinnvoll sein, zum "bösen" teuren Konkurrenzprodukt für 10 oder 15€ mehr zu greifen.
Die ist weder Luxus noch Verschwendung. Sonst würde die Leute ja alle entweder Dacias oder Bugattis fahren und dazwischen gäbe es nichts mehr. (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen)
Auch hier hast du nicht den Grundtenor meiner Aussage verstanden! DAS PCGH Magazin legt wert darauf Produkttests zu machen und bestreitet daraus seine Kompetenz beim Leser. Wäre das nicht so, wäre es nur eine Marketingbroschüre die neue Trends vorstellt! zu beiden Mäusen die angegeben sind, sind keine Tests hier online zu finden die von PCGH stammen. Die Kompetenz der Tests wurde also outgesourced. Stellt sich also die Frage warum wurden dann eine 35 und eine 30 Euro Maus empfohlen? Und wenn man nun die Prämise sieht einen billigen Rechner zusammenzustellen und dem Kunden sprich Leser etwas bieten will, dann schlägt man halt mal bei einer billigen Maus zu und testet die durch! Vielleicht stellt sich ja heraus, dass eine 20 Euro Maus dann doch nicht empfehlenswert ist und kann immer noch die 30 oder 35 Euro Maus empfehlen. Vielleicht aber auch wird so ein Schnäppchen Tip aufgezeigt. Benefit für PCGH und für den Leser. Das erwaret man doch von einer "Produkttestzeitschrift"? Selbiges könnte man auch für die Gehäuse und so weiter machen. Das billigste ist ein 40 Euro Ostrog. Wenn man so ein Spezial wie billig PC macht, geht man halt mal auf seinen eigenen Preisvergleich und schaut wie billig es werden kann (Einstellungen gewählt nach Vorgaben ähnlich zu Ostrog) und siehe da es gibt etwa bei sogar nahmhaften Onlineversendern ein "JPower G1" für unter 20€. Ja dann testet man halt mal so eins und vergleicht es mit den anderen! Das etwa erwarte ich von einer Testzeitschrift die den BILLIG PC zusammenstellen will.

Zur SSD: Wieso führt eine momentane Empfehlung eines Produktes zur Preisbindung? Die einzige Preisbindung, die es gibt, ist für Bücher und Magazine. Seit Jahrzehnten werden regelmäßig Festplatten größer und der Preis pro Speichermenge fällt.
Ich glaube nicht, dass irgendeine Bemerkung der PCGH diesen Trend umkehren lassen wird. Genauso wenig wird mit Auslaufen einer Hardwaregeneration irgendein Händler, der seine Lager für "den neuen Schei.." leeren will, um wieder vorne mitzumischen, auf die Idee kommen, den Preis wieder anzuheben.

Der de facto Preisdruck entsteht durch die Preisvergleichportale im Internet und nicht durch die abgedruckte, mitunter 2 Wochen alte Meldung aus der PCGH. Dass diese nur einen Trend vermittelt und zum Zeitpunkt des Lesens wohl nicht mehr auf den Cent genau sein wird, sollte sich dem Leser einer Fachzeitschrift wohl noch erschließen.

Und meiner Meinung nach bringt der Kauf einer 240GB-SSD einen ganz erheblichen Komfort-Gewinn. Man muss eben nicht mehr regelmäßig aufräumen und kann schon ziemlich wahllos seine Lieblingsprogramme da mit draufpacken. Noch dazu ist das Verhältnis GB/€ um einiges günstiger.

Die Aussage "Der de facto Preisdruck entsteht durch die Preisvergleichportale im Internet" kannst du knicken. Die beste Bewahheitung dafür ist der Benzinpreismonitor des Kartellamts! Da brauchen die Tankstellen nicht mehr die Preise absprechen, sie schauen einfach auf die Konkurrenz und folgen dem Trend. Und solange keiner die Preise senkt bleibt es teuer. Bzw. pendeln die Preise in einem Korridor. Billiger wurde Sprit mit der App nicht. Soviel zum Thema Onlinevergleich würde irgendeine Art von Preisdruck ausüben. Tut es einfach nicht, im Gegenteil Anbieter können direkt die Konkurrenz vergleichen und es stellt sich ein für alle beteiligten angenehmer überhöhter Preis ein, der hat aber keinen Vorteil für die Kunden.

Zur SSD an sich. Es ist ein nice to have Upgrade, weswegen es nicht ganz so kritikwürdig ist wie feste Grundbestandteile eines PCs. Wie ich schrieb und auch anerkenne hat die 240 GB Version ein im Vergleich zu anderen Versionen nicht schlagbares Preis/Leistungsverhältnis, deswegen ist es aber nicht das "billigste" Upgrade. Korrekt meiner Meinung nach wäre es gewesen. Erstens auf SSD als spürbares Upgrade hinzuweisen. Zweitens eine Kapazität zu nennen die man mindestens nehmen sollt wie etwa 120GB zu Beispiel für Betriebssysteme und Programme sowie 1-2 Spiele, weil es auf 64GB schon zu eng würde (für dich etwa ist schon 240GB gerade genug). Drittens den Hinweis bei 120GB Versionen und kleiner zu geben, dass nicht volle Leistung erreichbar ist sondern erst durch Controller und Chips bestimmt wird wo die Grenze liegt und dies bei der 240GB der Fall ist. Und dann hätte man die Erwähnung bringen können, dass eine M500 240GB derzeit für preisbewußte Käufer gegenüber anderen Herstellern ein eindrückliches PL Verhältnis hat, //woran die Konkurrenz noch arbeiten muss oder so ähnlich.

Unterm Strich bleibe ich dabei so wie ich es geschrieben habe. Bei allen Komponenten wurde es versäumt Tests zu machen von tatsächlich billigen Produken mit ähnlichen/selben Ausstattungen wie die Beispiele die abgedruckt wurden. Das führt dazu das selbst der Billigrechner in Teilen überteuert ist. Es wurde hier in dem Artikel aus welchen Gründen auch immer nicht allzu informativ gearbeitet. Warum das nun so zu stande gekommen ist wie es abgedruckt wurde könnte ja der Artikelschreiber hier darlegen. War es Zeitnot, Bequemlichkeit oder was auch immer. Unterm Strich bleibt bei mir hängen man hätte es besser machen können. Nicht zuletzt wie beim RAM dargelegt der Community im Forum entgegenkommen und deren Empfehlungen aufgreifen und entsprechend in Artikel verarbeiten.

MFG
 
Ich empfinde die pgch aks sehr neutral und objektiv. Super weiter so. Und ich bin von der ct gewechselt weil die nurnoch Intel und Nvidia Loblieder singen.
Pcgh analysiert echt alles ob high end oder low end und gibt einem echt die Infos die man braucht. Weiter so!
 
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