Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

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Das von ehemaligen Monolith-Entwicklern programmierte Horror-Adventure Betrayer hat kürzlich den Early-Access-Status verlassen. Wir haben dem Titel mit der ungewöhnlichen Farbgebung auf den Zahn gefühlt und geprüft, ob das vorab gelobte Indie-Projekt seinen Erwartungen gerecht wird.

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AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

Letztens noch auf Steam gesehen und neugierig geworden . Perfekter Zeitpunkt für einen Kurztest

AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

Finde ich auch sehr interessant und etwas ungewöhnlich.

Aber eine Glocke, die dich in eine andere Welt mitnimmt?
Erinnert doch stark an "Die Glocke im Turm" von H.P. Lovecraft & Lin Carter.

AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

Java_Jim schrieb:

Aber eine Glocke, die dich in eine andere Welt mitnimmt?
Erinnert doch stark an "Die Glocke im Turm" von H.P. Lovecraft & Lin Carter.

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Was erstmal nicht das Schlechteste ist.
Irgend etwas wird doch fast immer abgeschaut.

@topic

Schönes Fazit.
Finanziell wird es wohl leider floppen befürchte ich.

Ich habe die alpha verschlungen und auch die final hat mich schon wieder gepackt.
Schön ist, das der Ablauf der alpha nicht 1:1 übernommen wurde und sich der Anfang durch die Änderungen (andere/mehr Gegner, anders platziert, Questgeber woanders usw.) nochmal anders spielt.

Blöd gegenüber der alpha ist, das man die Hinweise/Truhen jetzt immer hört und sie blinken und dadurch nicht mehr so intensiv gesucht werden müssen.
Leider kann das auch nicht abgestellt werden.
Wir brauchen einen mod wie in FC3.

Trotzdem kann man es noch recht "oldschoolig" einstellen:
Kein Kompaß, keine Kartenmarkierungen.

Was in anderen Bereichen fehlt (Abwechslung, Level-Grenzen), macht der Titel durch die sehr gute Sounduntermalung und die Nutzung derselben wett.
Das "Erhören" der Seelen ist mMn grandios, bestimmte Feinde die sich durch Ruflaute ankündigen, das klirren der Rüstungen, die Vogelstimmen usw.

Die häufig kritisierte leblose Welt passt gut zur Story...in der Gegend geht etwas umheimliches vor, da passen hoppelnde Häßchen einfach nicht.
Betrayer ist übrigens einer der wenigen Titel, wo ich das DoF aktiviert lassen, weil es gut die bedrohliche Stimmung stützt.

Ich spiele es in Farbe, gedownsampelt auf 4k, mit einer Titan gut zwischen 35-60 fps spielbar.
Wer eine NV Karte hat, kann das 0x080000C1 bit für (RG)SSAA nutzen.

AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

sicherlich so in dieser Form nichts für mich!! ich will Farbe sehen, u nicht Schwarz weiss

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a.stauffer.ch@besonet.ch schrieb:

sicherlich so in dieser Form nichts für mich!! ich will Farbe sehen, u nicht Schwarz weiss

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Hast du den Artikel nicht ganz gelesen?
Dort steht doch, dass man Farben (bzw. Sättigung) im Menü einstellenn kann.

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Das Problem haben viele obwohl ständig darauf hingewiesen wird.

AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

Es ist aber wirklich nobel vom Hersteller, dass der Spieler bei den Farboptionen freie Wahl hat. Somit erreicht man auch gleich ein größeres Publikum und muss nicht den totalen Ruin erwarten. Das der Hersteller ein Farb-Setting empfiehlt ist auch sehr gut, so müsste es eigentlich in jedem Spiel sein: Freie Konfigurationsmöglichkeiten (auch wenn sie noch so absurd scheinen) inklusiv empfohlenen Settings.

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Ich habe es bei der schwarzweißen Voreinstellung gelassen. Passt meiner Meinung nach sehr gut zum Spiel, das wirklich sehr gelungen ist. In Farbe ist es doch nur halb so gruselig

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Es hat schon einen Grund, warum der Entwickler hier Schwarz/Weiss als "Standard hat. Aber einige scheinen selbst vor dem PC jegliche "Phantasie" verloren zu haben

AW: Horror-Adventure Betrayer im Test: Als schwarzweißes Horror-Adventure wider den Mainstream

sfc schrieb:

In Farbe ist es doch nur halb so gruselig

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Warum?
Halte ich für genau so falsch wie "richtig gruselig ist es nur mit Kopfhörern!".

In Farbe ist der Kontrast zur Geisterwelt viel besser ausgearbeitet.
Ich nutze sogar noch SweetFX für kräftigere Farben, dadurch wirkt es fast surreal.

Nazzy schrieb:

Es hat schon einen Grund, warum der Entwickler hier Schwarz/Weiss als Standard hat.

Zum Vergrößern anklicken....

Entwickler haben auch QTEs eingeführt, alles mit Hilfstexten zugepflastert und verkaufen miese Texturen als "Designentscheidung".

Man sollte nicht den Fehler machen und glauben das das was die Entwickler vorgeben das Beste für den Spieler wäre.

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Ich finde das Bild sieht bei allen 3 Einstellungen öde aus. Gefällt mir nicht.

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Die Farbgebung des Spiels ist doch irgendwie faszinierend. Könnte man sich doch direkt einmal näher ansehen.

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matt.berger schrieb:

Die Farbgebung des Spiels ist doch irgendwie faszinierend. Könnte man sich doch direkt einmal näher ansehen.

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Sehe ich auch so. Irgendwie eine interessante Stimmung wird davon generiert. Gucke ich mir mal genauer an.

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Kleines update:

Der aktuelle patch bietet mehr Optionen um das Spiel schwerer zu machen.

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akuji13 schrieb:

Kleines update:

Der aktuelle patch bietet mehr Optionen um das Spiel schwerer zu machen.

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Alternativ sind aber auch Vereinfachungen dazu gekommen. Man kann jetzt auch einen vergleichsweise einfachen Schwierigkeitsgrad einstellen und das mit der Beute, die beim Tod an der letzten Position liegen bleibt, ist nur noch optional. Letzlich kann es nun jeder so stellen, wie er mag. Ob einfach oder schwer - alles ist möglich.

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Java_Jim schrieb:

Hast du den Artikel nicht ganz gelesen?
Dort steht doch, dass man Farben (bzw. Sättigung) im Menü einstellenn kann.

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trotzdem nichts für mich

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Denn die Welt in Betrayer offenbart sich lediglich in Weiß-, Grau- und Schwarztönen.

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Auch in Dunkelweiß und Hellschwarz? Faszinierend. *rechte Augenbraue bewundernd heb*