Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

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Der Blogger Klemens Kowalski erklärt in einem umfangreichen Beitrag zum aktuellen Fall von Streaming-Abmahnungen mögliche Hintergründe zum Geflecht der beteiligten Unternehmen. Insbesondere zeigt er misstrauenserweckende Zusammenhänge zwischen dem schweizer Rechteinhaber The Archive AG und der angeblich verwendeten Software Gladell 1.1.3 zur Erfassung der IP-Adressen.

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AW: Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

Wenn da nicht ein paar Leute etwas ganz neues ausprobierten? Cybercrime 2.0?
Sieht so aus.
Upload auf eine kostenlose (angeblich offensichtlich illegale) Plattform, dann die Leute ausspähen die diese Besuchen wollen und schlussendlich dick abkassieren.

Hoffentlich wird diese vorgehen entschieden Einhalt geboten.
 
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Drecksäcke...............:daumen2:
 
AW: Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

Es bleibt dabei: Auf keinen Fall bezahlen, ihr habt nichts zu befürchten.

Wer sowas noch aus Einschüchterung bezahlt, gehört ebenso bestraft, weil Unterstützung dieser kriminellen Machenschaften.

Und die lahme, bürokratische Deutsche Justiz MUSS jetzt ENDLICH mal reagieren, wäre ja schon vor vielen Jahren nötig gewesen!
Mit ein paar Mausklicks, völig ohne IT-Kenntnisse und böse Absichten, soll ich mich strafbar gemacht haben und einen Schaden von hunderten-tausende von €'s verursacht haben.
Wer hat denen denn bitte ins Gehirn geschissen?

Da werden mit Steuergeldern diesen dubiosen Abzockfirmen- und Anwälten auch noch IP-Adressen ermittelt und bereitgestellt - eine Schande sondergleichen.

Die Kanzlei Urmann + Collegen müsste unverzüglich geschlossen und nach Beweisen für deren kriminellen Machenschaften, wo derzeit ja einige Hinweise darauf hindeuten, untersucht werden.

Das Vermögen einfrieren und den Kopf der Bande "Thomas Urmann" sofort in U-Haft, bis zur vollständigen Klärung aller Sachverhalte.
 
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Sauerei mit diesen Abmahnungen.
 
AW: Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

Man sollte dem Urmann dafür ne Strafe von 1.000.000,- Euro aufbrummen,
daß wäre ne höhere Strafe für den Verbrecher, als Knast.

Die Kanzlei wurde ja schon wegen Betrugs angeklagt. Was daraus geworden ist weiß Ich nicht genau, afaik läuft das Verfahren noch, k.A.

Jeden Falls brauchen wird eine sinnvolle Internetgesetzgebung, die für alle Situationen eine Lösung parat hält, die sich nun mal aus dem Internet und dessen Möglichkeiten ergeben. Genau so sollte der Begriff des Urheberrechts noch mal neu überdacht werden. In der aktuellen Form ist er ja nicht mehr zeitgemäß.

Außerdem brauchen wir einen wirksamen Schutz gegen Massenabmahnungen, die augenscheinlich nur dazu dienen, den Anwaltskanzleien und den Rechteinhabern die Kassen voll zu spülen. Das Geschäft rentiert sich einfach zu sehr, was alleine schon ein Anzeichen dafür ist, dass die Gesetzeslücken zum Missbrauch einladen.

Der Anwaltskanzlei U+C sollte man die Zulassung entziehen und allen dort angestellten Anwälten ein lebenslanges Berufsverbot erteilen.
 
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Zu guter Letzt könnte das Pornoportal selbst mit den Abmahnern zusammengearbeitet haben.
Redtube würden wohl kaum jetzt rechtliche Schritte gegen die Abmahner unternehmen und sie als Betrüger bezeichnen, wenn sie selbst mit ihnen zusammenarbeiten.

Man sollte dem Urmann dafür ne Strafe von 1.000.000,- Euro aufbrummen,
daß wäre ne höhere Strafe für den Verbrecher, als Knast.
Es gab mal einen Abmahnanwalt (Günter Freiherr von Gravenreuth) der hat Jahrzehnte lang Menschen abgezockt und als er dann endgültig genug Straftaten aufgehäuft hatte um nicht mehr mit einer Bewährungsstrafe davon kommen zu können und zu einer Haftstrafe verurteil wurde, hat er sich mal was anderes durch den Kopf gehen lassen ... und zwar eine Kugel. Ich denke gerade solche Betrüger die mit scheinbar weißer Weste von oben herab Leute angeblich im Namen des Gesetzes abzocken, kommen nicht besonders gut darauf klar, wenn sie dann einsitzen müssen, das wäre dann vermutlich sowieso das Ende ihrer "sauberen" Abzockerkarriere. Aber wie das Beispiel Gravenreuth zeigt können solche Leute ihr Spiel recht lange spielen.
 
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AW: Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

Die Kanzlei wurde ja schon wegen Betrugs angeklagt. Was daraus geworden ist weiß Ich nicht genau, afaik läuft das Verfahren noch, k.A.

Jeden Falls brauchen wird eine sinnvolle Internetgesetzgebung, die für alle Situationen eine Lösung parat hält, die sich nun mal aus dem Internet und dessen Möglichkeiten ergeben. Genau so sollte der Begriff des Urheberrechts noch mal neu überdacht werden. In der aktuellen Form ist er ja nicht mehr zeitgemäß.

Außerdem brauchen wir einen wirksamen Schutz gegen Massenabmahnungen, die augenscheinlich nur dazu dienen, den Anwaltskanzleien und den Rechteinhabern die Kassen voll zu spülen. Das Geschäft rentiert sich einfach zu sehr, was alleine schon ein Anzeichen dafür ist, dass die Gesetzeslücken zum Missbrauch einladen.

Der Anwaltskanzlei U+C sollte man die Zulassung entziehen und allen dort angestellten Anwälten ein lebenslanges Berufsverbot erteilen.

Dann sitzen die beim Netto an der Kasse:ugly:
 
AW: Streaming-Abmahnungen: Mögliche Hintergründe zur Herkunft der IP-Adressen aufgedeckt

Jeder Sch..... ist in Deutschland geregelt. Allein das Steuerrecht hat zig tausend Unterpunkte und Sonderklauseln.
Aber beim WWW scheint der Staat genau so viel Ahnung zu haben wie die Kuh vom Schlittschuhlaufen. :daumen2:
 
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