Call of Duty Ghosts: Hollywood-Autor für den emotionalen Aspekt des Spiels verantwortlich

AW: Call of Duty Ghosts: Hollywood-Autor für den emotionalen Aspekt des Spiels verantwortlich

Du unterstellst mir also, ich wäre ein Lügner? Trottel. :)
Der neue Teil mag noch immer nicht auf dem allerneusten Stand der Technik sein, aber im Direktvergleich wirst selbst du blindes Huhn deutliche Unterschiede und vor allem eine Verbesserung der Optik erkennen.
Es ist vielmehr eine Lüge zu sagen, es hätte sich sehr wenig bis nichts getan. Oder - was viel wahrscheinlicher ist - es ist einfach nur pures CoD-Bashing, gänzlich ohne Hand und Fuß. ;)


Wie die Story im Spiel erzählt wird, wie emotional sie wirklich wird (worum es im Thread ja nun letztendlich auch geht), wird man sehen. Ich erwarte mir dies bezüglich relativ wenig, auch wenn ein klein wenig Hoffnung besteht.


Naja ich will nur mal angemerkt haben, das wenn wir annehmen das sich alle Teile seit MW2 ca. 15.000.000 mal verkauft haben (eig. haben sich alle Teile nach MW2 ja eh öfter verkauft, auch jehenseits der 20 Millionen).
Dazu veranschlagen wir einen Preis von 60€ plattformübergreifend. Dann sind wir bei 2.700.000.000€ an Einnahmen.

Das mit immer der gleichen Engine, also 2.700.000.000€ an Einnahmen (natürlich entfällt vieles auf laufende kosten, trotzdem mehr als genug), durch minimalsten Aufwand, dazu sag ich einerseits RESPEKT! andererseits sehe ich es als föllig legitim an, wenn CoD-gebashed wird... Achja DLCs kommen natürlich auch noch dazu..

Die Kunden jedes Jahr aufs neue abzuziehen, ( warum auch immer das klappt), jedes Jahr einen weiteren Teil rauszubringen, an dem sich sogut wie nichts geändert hat, dazu DLCs für 15€ mit Maps, die ich schon bei CoD4 spielen konnte....


Und jetzt preist man einem hier ne neue Engine an, in dem Fische vor einem weg schwimmen?! Respeeeeekt, Mario schaffte das schon in den 90ern.
Und nur weils etwas besser aussieht und sich (muss ich zuegeben) mal etwas getan hat an der Grafik (die bei WEITEM NICHT das größte Problem der Serie ist!), heißt es nicht das CoD wieder !GUT! ist. Ist es aber nicht. Mehr Casual-Gaming geht garnicht (was auf BF genau so zu trifft wie auf andere SPiele von heute).

Ich habe CoD lange verteidigt, wohl genauso lange wie ich CoD auch bis MW2 gespielt habe, aber wer CoD bei dem mittlerweile 10ten!!!! Teil immernoch verteidigt, dem gönn ich das sie ihm am besten statt nur 60€, 600€ abziehen.

Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das ich irgendwann mal wieder CoD spielen werde, was sich zurecht 60€ dranhängen darf.
 
AW: Call of Duty Ghosts: Hollywood-Autor für den emotionalen Aspekt des Spiels verantwortlich

Man darf er Activision nicht übel nehmen, die machen nur was die Community möchte. Wenn heute DLC herausgenommen werden dann heulen doch alle rum.
 
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Naja ich will nur mal angemerkt haben, das wenn wir annehmen das sich alle Teile seit MW2 ca. 15.000.000 mal verkauft haben (eig. haben sich alle Teile nach MW2 ja eh öfter verkauft, auch jehenseits der 20 Millionen).
Dazu veranschlagen wir einen Preis von 60€ plattformübergreifend. Dann sind wir bei 2.700.000.000€ an Einnahmen.

Das mit immer der gleichen Engine, also 2.700.000.000€ an Einnahmen (natürlich entfällt vieles auf laufende kosten, trotzdem mehr als genug), durch minimalsten Aufwand, dazu sag ich einerseits RESPEKT! andererseits sehe ich es als föllig legitim an, wenn CoD-gebashed wird... Achja DLCs kommen natürlich auch noch dazu..

Die Kunden jedes Jahr aufs neue abzuziehen, ( warum auch immer das klappt), jedes Jahr einen weiteren Teil rauszubringen, an dem sich sogut wie nichts geändert hat, dazu DLCs für 15€ mit Maps, die ich schon bei CoD4 spielen konnte....


Und jetzt preist man einem hier ne neue Engine an, in dem Fische vor einem weg schwimmen?! Respeeeeekt, Mario schaffte das schon in den 90ern.
Und nur weils etwas besser aussieht und sich (muss ich zuegeben) mal etwas getan hat an der Grafik (die bei WEITEM NICHT das größte Problem der Serie ist!), heißt es nicht das CoD wieder !GUT! ist. Ist es aber nicht. Mehr Casual-Gaming geht garnicht (was auf BF genau so zu trifft wie auf andere SPiele von heute).

Ich habe CoD lange verteidigt, wohl genauso lange wie ich CoD auch bis MW2 gespielt habe, aber wer CoD bei dem mittlerweile 10ten!!!! Teil immernoch verteidigt, dem gönn ich das sie ihm am besten statt nur 60€, 600€ abziehen.

Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das ich irgendwann mal wieder CoD spielen werde, was sich zurecht 60€ dranhängen darf.

Ich verteidige CoD ja nicht. Auch ich bin kein sonderlich großer CoD-Freund.
Ich lege lediglich Fakten dar und die zeigen nunmal, dass sich in Sachen Grafik deutlich etwas getan hat.

Aber es kann noch mehr in Richtung Casual gehen. Zieh dir mal die ganzen Smartphone- und Tablet-Spiele rein. Das sind Casual-Spiele.
CoD ist lediglich (und war IMMER) einfach nur hirnlose Action. Daran hat sich, bis auf wenige Details im Gameplay, nichts geändert. CoD1 war so und auch Ghost wird so sein. Und auch in den späteren Teilen.
CoD ist CoD und das einzige, was man ändern und besser machen könnte, wäre unter anderem eine bessere Story und vielleicht ein paar ruhigere Momente (wie in CoD4, die Prypjat-Mission). Gravierende Gameplayänderungen würden nicht angenommen werden, da es dann heißen würde, dass "es doch kein CoD mehr wäre". Dieses Phänomen tritt in jeder x-beliebigen Spielereihe auf, in der auch nur kleinste Änderungen vorgenommen werden.

Was würde man denn z.B. sagen, wenn SAW plötzlich ein Fantasyfilm werden würde? Das wäre dann ja kein SAW mehr. Das gleiche gilt, wenn man aus CoD plötzlich einen Taktik-Shooter machen würde. Gegnermassen, die blind auf den Spieler zustürmen und Dauergeballer gehören nunmal seit dem 1. Teil in die Serie. Und das schreibe ich völlig unabhängig davon, ob es einem nun gefällt oder nicht.

Oder man legt die Serie vorerst auf Eis, was ich aber stark bezweifeln möchte.
 
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