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Software-Overclocker(in)
AW: Windows 8: Studie bescheinigt mangelhafte Benutzerfreundlichkeit - Neues Design überzeugt
Ja und was ändert das? Hab ich die DrecksApp mal offen, weiß ich nicht, wie ich sie wieder wegkriege.
Wie viele Desktop-PCs betreibst du mit Android? Bei mir sind es 0, daher störe ich mich auch nicht an der Android-Bedienung.
Verstehst du, worauf das hinausläuft?
Warum um alles in der Welt sollte ich mich einer design bedingten, nur aus modischen Gründen komplett neuen Nutzerführung unterwerfen und mich eingewöhnen? Damit nachher dann alles schlechter und umständlicher zu bedienen ist?
Wie Alc perfekt zusammengefasst hat, für User, die am PC nichts anderes machen wie mit ihrem Telefon, mag Metro toll sein.
Nur frag ich mich, wieso die überhaupt einen PC haben, da sie doch alles das auch am Telefon machen können.
Genau deshalb ist ein konsequent umgesetztes Metro der Sargnagel des PCs.
Anstatt die erweiterten und umfangreicheren Möglichkeiten des PCs herauszustellen, wird er dem Telefon
angeglichen und daher überflüssig gemacht. Von wegen einheitliche Oberfläche, das ist Selbstmord auf Raten.
Die Apps sind für mobile Geräte designt. Man kann als Desktop Nutzer problemlos auf sie verzichten und hat dann ein schnelleres Win7 mit schlichtem Design. Die direkte Konkurrenzplattform Android ist ohne Kurzeinweisung in die grundlegende Bedienung (Wischgesten, versteckte Menüs) auch nicht intuitiver zu bedienen und da stört sich seltsamerweise keiner dran.
Ja und was ändert das? Hab ich die DrecksApp mal offen, weiß ich nicht, wie ich sie wieder wegkriege.
Wie viele Desktop-PCs betreibst du mit Android? Bei mir sind es 0, daher störe ich mich auch nicht an der Android-Bedienung.
Verstehst du, worauf das hinausläuft?
Berücksichtigt die Studie eigentlich auch, dass eine gewisse Eingewöhnungsphase bei einer design bedingten, komplett neuen Nutzerführung von Nöten ist?
Warum um alles in der Welt sollte ich mich einer design bedingten, nur aus modischen Gründen komplett neuen Nutzerführung unterwerfen und mich eingewöhnen? Damit nachher dann alles schlechter und umständlicher zu bedienen ist?
Wie Alc perfekt zusammengefasst hat, für User, die am PC nichts anderes machen wie mit ihrem Telefon, mag Metro toll sein.
Nur frag ich mich, wieso die überhaupt einen PC haben, da sie doch alles das auch am Telefon machen können.
Genau deshalb ist ein konsequent umgesetztes Metro der Sargnagel des PCs.
Anstatt die erweiterten und umfangreicheren Möglichkeiten des PCs herauszustellen, wird er dem Telefon
angeglichen und daher überflüssig gemacht. Von wegen einheitliche Oberfläche, das ist Selbstmord auf Raten.
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