DBqFetti
Freizeitschrauber(in)
AW: Steam: Valve gibt keine Unterlassungserklärung ab und riskiert Rechtsstreit mit Verbraucherschützern
@Joim.... ja, der Fortschritt ist böse!
Valve hat sich doch diesen Weg des Vertriebs gewünscht. Als Steam für einige Spiele zum Zwang wurde, wollte es keinen weil es Nachteile mit sich brachte. Wenn die Leute jetzt anfangen Vorteile zu nutzen, ist es auch falsch? Dann soll Valve mir meine gekauften Spiele zuschicken. Aber das wäre ja blöd, dann müssten sie ja Verpackung etc. mit einkalkulieren. Schließlich kosten gerade neue Titel auf Amazon z. B. das gleiche, Versankostenfrei und mit Verpackung etc. Kosten die sich Valve spart.
Fazit: Wenn Valve den Vorteil des neuen Vertriebweges nutzt und Kosten spart (was gerade bei neuen Titeln nicht an Kunden weitergegeben wird) = gut
Wenn ein Kunde jetzt seine Vorteile nutzen möchte = PÖSE!
Diese Regelung gilt ja nicht nur für Spiele, sondern auch für Software. Ich kaufe mir auch kein Photoshop für ein Bild zu bearbeiten und verkaufe es gleich wieder.
Was die richtige Reaktion von Valve wäre, ist dem Kunden das direkte Kaufen schmackhafter zu machen. Ein bisschen mehr bieten, als es ein Second Hand-Verkäufer kann. Z. B. ein paar Extras in das Spiel packen, wie zum Beispiel Kosmetische Items oder ähnliches, die bei einem Wiederverkauf im Steam Account bleiben. Als hätten die keine mega Marketing-Abteilung die sich da was einfallen lassen könnte.
Nicht mit der Brechstange sagen: Es muss von uns gekauft werden. Sonder lieber wie früher: Schaut Leute, unser Produkt hat eine Existenzberechtigung und bietet ein wenig mehr als zweite Hand. Hier gibt es ein kleines Zückerchen etc.
@Joim.... ja, der Fortschritt ist böse!
Valve hat sich doch diesen Weg des Vertriebs gewünscht. Als Steam für einige Spiele zum Zwang wurde, wollte es keinen weil es Nachteile mit sich brachte. Wenn die Leute jetzt anfangen Vorteile zu nutzen, ist es auch falsch? Dann soll Valve mir meine gekauften Spiele zuschicken. Aber das wäre ja blöd, dann müssten sie ja Verpackung etc. mit einkalkulieren. Schließlich kosten gerade neue Titel auf Amazon z. B. das gleiche, Versankostenfrei und mit Verpackung etc. Kosten die sich Valve spart.
Fazit: Wenn Valve den Vorteil des neuen Vertriebweges nutzt und Kosten spart (was gerade bei neuen Titeln nicht an Kunden weitergegeben wird) = gut
Wenn ein Kunde jetzt seine Vorteile nutzen möchte = PÖSE!
Diese Regelung gilt ja nicht nur für Spiele, sondern auch für Software. Ich kaufe mir auch kein Photoshop für ein Bild zu bearbeiten und verkaufe es gleich wieder.
Was die richtige Reaktion von Valve wäre, ist dem Kunden das direkte Kaufen schmackhafter zu machen. Ein bisschen mehr bieten, als es ein Second Hand-Verkäufer kann. Z. B. ein paar Extras in das Spiel packen, wie zum Beispiel Kosmetische Items oder ähnliches, die bei einem Wiederverkauf im Steam Account bleiben. Als hätten die keine mega Marketing-Abteilung die sich da was einfallen lassen könnte.
Nicht mit der Brechstange sagen: Es muss von uns gekauft werden. Sonder lieber wie früher: Schaut Leute, unser Produkt hat eine Existenzberechtigung und bietet ein wenig mehr als zweite Hand. Hier gibt es ein kleines Zückerchen etc.