Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

>Ironie Modus an< Natürlich ist der PC als Plattform tot. Die aktuellen Konsolen unterstützen seit Jahren schon mindestens Direct X 11, Qualitätseinstellungen wie FSAA und AF nutzen PS3 und Xbox360 in allen Spielen. Blockbuster wie ein Diablo 3 braucht kein Mensch..." >Ironie Modus aus<

Was ein Schwachsinn. Wenn man meine ironische Argumentation außerandernimmt, weiß man, was die aktuellen Konsolen unterstützen bzw. was genutzt wird. Auch bei einer PS2 hieß es damals, der PC sei als Gameingplattform tot.

Bei jeder neuen Konsole heißt es immer so.

Und was ist...nichts.
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Der PC ist nicht tot, verliert aber immer mehr an Bedeutung.
Früher habe ich mir locker 10, oder mehr PC-Spiele im Jahr gekauft.
Letztes Jahr war es leider nur ein Spiel gewesen. Das war SWTOR, dass leider auch erst kurz vor Ende des Jahres erschien.
Dafür hat sich die Investition von mehreren hundert Euro in neue PC-Komponenten für mich nicht gelohnt.
Nicht nur das ich zukünftig länger warten werde, bis ich meinen PC aufrüste.
Ich überlege ernsthaft, auf den PC als Spielplattform zu verzichten.
 
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PC ist eine Coregaming Plattform, für echte Kenner. Zudem braucht man auch einiges and Basiswissen um mit dem PC klar zu kommen. Dieser Vorteil ist auch die größte Schwäche. Beim PC muss man Zeit investieren und viele Bedienungen überfordern einen Konsolero. Bei der Konsole bekommt man günstig eine anspruchslose Spieleplattform, die Nachteile merken die Leute meist erst nach Jahren. Um ein riesen Nachteil der Konsolen zu nennen, ist das die Abhängigkeit von Sony und MS. Es ist kein Zufall das diese Hersteller auf gängige Standards pfeifen, die wollen ja lieber ihr teueres Zubehör verkaufen. Hatte mal mit einem Freund ausgerechnet was wir die letzen 6 Jahre ausgegeben haben. Ich stand mit meinem PC besser da, da die Zubehörteile wesendlich Günstiger sind und die Hardware auch viele Jahre duchhält, meinem Kumpel sind in den 6 Jahren 3 Konsolen kaputt gegangen und 4 Controller. Bei meinem PCs sind die letzen 10 Jahre keine Hardwareteile kaputt gegangen, einfach zuverlässig.

PC :hail:
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Es ist vollkommen lächerlich zu behaupten PC Gaming sei tot.
Man braucht nur an die Umsätze von Steam zu denken, auch Amazon sackt mit dem PC Segment beachtliche Gewinne ein. PC Gaming stellt nach wie vor einen bedeutsamen Anteil vom Gesamtkuchen dar.
Wenn man sich bestimmte Spiele wie Skyrim ansieht, bemerkt man daß manchmal die Waage in die andere Richtung ausschlagen kann.
Da liegt auch eine der großen Stärken des PCs, manche Spiele sind modbar und werden so im Idealfall nicht nur 2 Wochen lang gespielt, sondern monatelang und es bildet sich fast immer dadurch eine kleine Forengemeinde, oder im Fall von Oblivion, Skyrim, Fallout oder Gothic eine richtig große.
Der PC bleibt dank seiner technischen Überlegenheit weiterhin die erste Wahl für Leute mit Hirn und technischen Sachverstand, auch nach Veröffentlichung der nächsten Konsolengeneration. Die Leute die sich immer auf dem aktuellen Stand halten wissen auch ganz genau warum sie den PC setzen.
Ich frage mich zur Cebit: Ist Roccat für PC Nutzer bald ein rotes Tuch? wegen ihrer negativen Einstellung zur Plattform.
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Der Appell sollte lieber lauten, ein ausgewogenes Spiel zu erstellen ohne andere Teilaspekte so zu vernachlässigen, dass es sich wie ein fotorealistisches Moorhuhn Game anfühlt.
Das war und ist eigentlich der kern meiner aussage gewesen.
vll habe ich es auch etwas komisch augedückt ;)

nur um es noch mal zu verdeutlichen : ich meinte, es bringt dem pc spiele markt nix wenn die hersteller ein Cod nummer 102 raus hauen, das vom leveldesign, spielablauf usw. her fast so ist wie alle davor gewesen teile aber halt nen jährliches update mit grafikengine x und phyiscs x spendiert bekommt.
Das sind nette spielerein aber es hebt das spiel auch nicht auf ein "WOW" (nein nicht world of warcraft) level an nur weil durch die neue physikberechung nun die handgranate originalgetreu an der wand abprallt.

Das meinte ich.
Oder ein noch simpleres beispiel : ein auto das 2011 verkauft wurde und heute von werk ab mit nem getränkehalter zusätzlich nochmals als neu angeprisen wird, wird auch kein hund mehr vorm ofen vorlocken.

Das so ein spielprinzip auf den konsolen durchaus erfolg hat, schrieb ich bereits schon, da die konsolen zu 90% von casual und nicht von core gamern bevölkert werden.
 
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also "isn't pc gaming dead" ist doch eindeutig eine ironische anspielung auf "is pc gaming dead" von razer und dem blade. durch das isn't hat das mehr rhetorischen charakter. ich weiß nich ob das hier mit "tatsächlich" gut ins deutsche übertragen wurde. dann müsste die frage eigentlich heissen "isn't pc gaming really dead?". naja mal schauen was da raus kommt. :D
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Ich viel lieber würde gern wissen, wieso Roccat solch grenzdebile Fragen überhaupt in den Raum wirft ? Haben die schiss, in Zukunft nicht genügend ihrer Plastiktastaturen und kaputten Mäusen an den Mann zu bringen?...... Als Spielentwickler würd ich die ja nicht gerade betiteln
 
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Der PC ist nicht tot... Er hat aber eine Menge Kunden verloren. Der Core-Anteil wird aber immer dabei bleiben.

Liegt zu einem großen Teil daran, dass die Leute zu viel erwarten: Eine Konsole für 200€ kaufen ist einfach und es läuft alles. Für 200€ einen spieletauglichen PC zu bauen ist unmöglich. Für 400€ ist es eventuell möglich, aber dafür muss man sich auskennen, was die meisten nicht tun. Und was man in einem normalen Laden für 400€ bekommt weiß wohl jeder ;) Führt dazu, dass die Leute unzufrieden sind, weil Spiel X auf dem doppelt so teurem PC nicht richtig läuft. Nicht jeder hat Lust sich einzulesen und rauszufinden, dass Videospeicher eben nicht alles ist und die tolle GT520 mit 2GB doch nicht so der Burner is.
Das Argument vieler PC-Spieler, dass der PC doch so viel besser sei zieht aber auch nicht wirklich: Die aktuellen Konsolen sind momentan 6(?) Jahre alt und schaffen trotzdem noch aktuelle Spiele. Ein PC von 2006 tut das wohl eher nicht bzw. sicher nicht in der Qualität (die teils echt schlecht is :D, also auf der Konsole). Das ist eben der Vorteil einer gleichartigen Plattform. Man kann die Hardware direkt ansprechen und perfekt für sie optimieren. Beim PC hingegen hängt immer die API zwischendrin und frisst Leistung. Theoretisch erreicht der PC seine bessere Qualität mit der Brechstange (Leistung) wohingegen bei den Konsolen elegant optimiert wird, was mittlerweile natürlich an seine Grenzen gekommen ist. Ich werd aber trotzdem PC-only fahren :-)
 
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[...]
Das so ein spielprinzip auf den konsolen durchaus erfolg hat, schrieb ich bereits schon, da die konsolen zu 90% von casual und nicht von core gamern bevölkert werden.
Ich finde so Pauschalaussagen etwas haltlos, auch wenn sie einen wahren Kern haben sollten. Es gibt auch auf der Konsole viele Core-Gamer Titel, wo man stirbt wenn man den Button nicht 0,3 Sekunden früher drückt und auch andere forderne Passagen. 90% sind schlicht zu übertrieben und auch nicht jeder PC-Spieler ist ein "Core-Gamer".

Du musst auch zugeben, dass es zwar sicher durchaus noch Lücken für Innovationsbomber gibt, aber die klassischen Mechaniken schon so ausgereift sind, dass Innovationen dort nicht möglich sind. Klassisches Beispiel sind natürlich die Autoreifen, diese werden sich einfach nicht ändern.

@JBX

Den Sachverhalt den du ansprichst ist kompliziert. Wenn Konsolen neu auf den Markt kommen, sind sie deutlich teurer als 200€. Vielleicht werden sie es dieses oder nächstes Jahr nicht mehr so arg, wie noch im Jahr 2006, aber sicherlich immer noch <500. Der PC ist im Durchschnittspreis natürlich auch gesunken. Die Konsolen stellen heutige Spiele deutlich schlechter dar, als der PC und das wird mit jeder Stunde schlimmer :D
Ein PC von 2006 kommt (Größtenteils wegen fehlender Optimierung ) niemals an eine Konsole von 2006 heran, erst recht preislich nicht.
Aber die Situation heute ist stark anders als mit der früher. Früher waren die Konsolen etwas unter dem Limit genau so Leistungsfähig zu sein wie ein PC, heute sind sie weit darunter und Schuld daran ist ihr Formfaktor. Eine Konsole darf ungefähr 200 Watt ziehen, dass tut unsere Grafikkarte schon allein ;)
Der PC hat eindeutig Brute Force Charakter, aber das reicht aus um dennoch optimierte Boxen zu überflügeln.
 
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AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Der PC ist nicht tot... Er hat aber eine Menge Kunden verloren. Der Core-Anteil wird aber immer dabei bleiben.

Liegt zu einem großen Teil daran, dass die Leute zu viel erwarten: Eine Konsole für 200€ kaufen ist einfach und es läuft alles. Für 200€ einen spieletauglichen PC zu bauen ist unmöglich. Für 400€ ist es eventuell möglich, aber dafür muss man sich auskennen, was die meisten nicht tun. Und was man in einem normalen Laden für 400€ bekommt weiß wohl jeder ;) Führt dazu, dass die Leute unzufrieden sind, weil Spiel X auf dem doppelt so teurem PC nicht richtig läuft. Nicht jeder hat Lust sich einzulesen und rauszufinden, dass Videospeicher eben nicht alles ist und die tolle GT520 mit 2GB doch nicht so der Burner is.
Das Argument vieler PC-Spieler, dass der PC doch so viel besser sei zieht aber auch nicht wirklich: Die aktuellen Konsolen sind momentan 6(?) Jahre alt und schaffen trotzdem noch aktuelle Spiele. Ein PC von 2006 tut das wohl eher nicht bzw. sicher nicht in der Qualität (die teils echt schlecht is :D, also auf der Konsole). Das ist eben der Vorteil einer gleichartigen Plattform. Man kann die Hardware direkt ansprechen und perfekt für sie optimieren. Beim PC hingegen hängt immer die API zwischendrin und frisst Leistung. Theoretisch erreicht der PC seine bessere Qualität mit der Brechstange (Leistung) wohingegen bei den Konsolen elegant optimiert wird, was mittlerweile natürlich an seine Grenzen gekommen ist. Ich werd aber trotzdem PC-only fahren :-)

Danke für diese Aussage. Sehe ich ganz genau so! :daumen:
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Den Sachverhalt den du ansprichst ist kompliziert. Wenn Konsolen neu auf den Markt kommen, sind sie deutlich teurer als 200€. Vielleicht werden sie es dieses oder nächstes Jahr nicht mehr so arg, wie noch im Jahr 2006, aber sicherlich immer noch <500. Der PC ist im Durchschnittspreis natürlich auch gesunken. Die Konsolen stellen heutige Spiele deutlich schlechter dar, als der PC und das wird mit jeder Stunde schlimmer :D
Ein PC von 2006 kommt (Größtenteils wegen fehlender Optimierung ) niemals an eine Konsole von 2006 heran, erst recht preislich nicht.
Aber die Situation heute ist stark anders als mit der früher. Früher waren die Konsolen etwas unter dem Limit genau so Leistungsfähig zu sein wie ein PC, heute sind sie weit darunter und Schuld daran ist ihr Formfaktor. Eine Konsole darf ungefähr 200 Watt ziehen, dass tut unsere Grafikkarte schon allein ;)
Der PC hat eindeutig Brute Force Charakter, aber das reicht aus um dennoch optimierte Boxen zu überflügeln.

Anfang 2006 hatten die Konsolen aber auch noch recht aktuelle Hardware und ein vergleichbarer PC war sicherlich teurer oder noch nicht mal verfügbar. Natürlich ist das ein Birnen-Apfel-Vergleich, aber die Xbox 360 hat eine 3-Kern PowerPC CPU mit SMT. Zu dem Zeitpunkt hatten PCs vlt. einen Dual-Core. Die aktuelle GPU war auch die X1XXX bzw. Geforce 7 Serie. Sprich eigentlich waren die Konsolen wie ein guter Gaming PC ausgestattet. Da konnte der Preis schonmal höher sein. Ein vergleichbarer PC (mit damals nicht existentem 3/4 Kern Prozessor) war sicherlich genauso teuer oder teurer und kann heute wohl, vor allem wegen der GPU, kaum ein Spiel gut ausführen. Die Konsole lässt sich eben wegen der höheren Effizienz weitaus länger nutzen (Sofern sie denn nicht kaputt geht). Den PC hingegen hat man eben paar mal aufrüsten müssen :D Man kriegt zwar die bessere Qualität, aber das kostet unverhältnissmäßig mehr. Und dieses Mehr ist der breite Markt nicht bereit zu zahlen. Außerdem kommen noch andere Probleme hinzu (Grafiktreiber, Viren und alles andere...) Damit kennt sich eben nicht jeder aus.
 
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Oh! Eine weitere "Ist der PC als Spieleplattform tot?"-Diskussion *gääähn*
Ich kann es langsam nicht mehr sehen, ehrlich ...
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

PC-Gaming ist nicht tot, eindeutig nicht. Wenn es tot wäre, würden auf den ganzen IEM auch keine PC-Spieler mehr eingeladen. Die Grafik von PC-Spielen ist, wenn sie denn mal richtig portiert würde, eindeutig besser, als die der Konsolenspielen. So sehe ich das zumindest.

Jeder sieht das glaube ich ein bisschen anders.
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Glücklicherweise gibt es aber auch noch Softwareschmieden wie Blizzard, die nach wie vor gute und funktionierende Spiele auf den Markt werfen...
Ich will ja deine Träume nicht zerstören, aber hast du dir mal das UI von Diablo 3 angeschaut? Mehr auf Konsole getrimmt kann sowas gar nicht aussehen :ugly: - und ich meine die aktuelle Betaversion, die laut Blizzard bis auf Bugfixes der Releaseversion entspricht.
 
AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

Ich finde so Pauschalaussagen etwas haltlos, auch wenn sie einen wahren Kern haben sollten. Es gibt auch auf der Konsole viele Core-Gamer Titel, wo man stirbt wenn man den Button nicht 0,3 Sekunden früher drückt und auch andere forderne Passagen. 90% sind schlicht zu übertrieben und auch nicht jeder PC-Spieler ist ein "Core-Gamer".
Ok geb ich zu, ist evtl etwas zu pauschalisiert.

Es ist nun das bild was mir (zumindest) immer vor augen geführt wird.
Die leute (in meinem umfeld) die eine Wii besitzen die sitzen dann in gut gelaunter runde und zocken dann wii sports, mario cart usw. nur als bsp.
Sicher gibt es auch core games und gamer an den konsolen doch die sind, genau wie im pc bereich, eher das kleinere drittel ;).

Du musst auch zugeben, dass es zwar sicher durchaus noch Lücken für Innovationsbomber gibt, aber die klassischen Mechaniken schon so ausgereift sind, dass Innovationen dort nicht möglich sind. Klassisches Beispiel sind natürlich die Autoreifen, diese werden sich einfach nicht ändern.
Ich nehm mal an du meinst mit den lücken, die spiele allgem.
Da geb ich dir recht, das nach all den vielen jahren da nicht mehr all zu viel luft nach oben ist.
Ok dann formuliere ich es eben anderst, ich will ja nicht unbedingt das die genres neu erfunden werden ;) , ich sag mal es mangelt manchmal oder sogar oft an ideenlosigkeit.

z.b wenn wir schon bei einem fast open world standard angekommen sind, selbst bei shootern, warum wird es dann nicht genutzt? Warum wird dann nicht die leistung der technik für ideen anstatt für grafik genutzt.

ich kann jetzt nur subjektiv sprechen!! doch ich hatte mit boiling point, fallout3, new vegas, stalker (alle 3) und co weitaus mehr und länger spaß als mit einem liniearspiel (neustes was ich kenne ich metro 2033) das mir quasi vorgibt wo ich lang zu gehen habe, was ich wann wo zu betätigen habe.
 
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AW: Roccat fragt zur Cebit 2012: Ist PC Gaming tatsächlich tot?

PC-Gaming ist eher ein Komapatient
Steam, Origin und ähnlichen Systeme sind es, die das PC-Gaming ins Koma versetzt haben.
Wer COD4 und MW2/3 vergleicht, wird sofort merken, wovon ich spreche.
Wer Starcraft 1 und Starcraft 2 vergleicht, ebenfalls.
Quake III und Quake Live.
Selbst Crysis 1, den Vorzeige-PC-Shooter konnte man mit Crysis 2 der Lächerlichkeit preisgeben.
GTA4, das nach dem 7. Patch einigermaßen läuft.

Kein Lan.
Sind nur über große Umwege modifizierbar.
Matchmaking statt Stammserver.
Der Zwang, ein Ressourcenverschwendendes und ständig upzudatendes Steam zu benutzen.
Keine nennenswerten Grafikeinstellungen.
Trotz Konsolengrafik ein unfassbarer Ressourcenhunger.
Arschivements für jeden Scheiss.
Ein Spiel ist auf einmal nicht mehr vollständig, das DLC folgt fast nach Release.
Extramaps waren früher umsonst und von der Community, heute braucht man den Elitemodus.
Ein Patch heißt nicht mehr Patch, sondern Update und ist fast immer notwendig.

Zu Roccat: Das ist doch schon Sarkasmus, das iPhone daneben, das ist doch DAS Symbol für Idioten, die nichts mehr am PC erforschen wollen und lieber ein paar fetzige Apps ausprobieren wollen, während sie auf Facebook erzählen, dass sie gerade kaiserlich geschissen haben.
 
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