Nach PSN nun Hack-Angriff auf Eidos: User-Daten und eventuell Deus-Ex-Code gestohlen

Und dann erzählen manche Typen, digitale Distribution und Cloud seien die Zukunft.

Wer mir meine Spiele klauen möchte, muss noch ganz altmodisch physisch bei mir einbrechen.
 
Hoffentlich werden da bald mal ein paar Hacker eingesperrt. Das ist ja nicht nur ein Verbrechen an den Firmen, sondern vorallem an den vielen betroffenen Menschen.

Falscher Gedankengang: Hoffentlich werden bald mal ein paar Topmanager eingesperrt dafür, dass sie derart laxen Umgang mit Kundendaten und derart schlampige Wartung der Netzwerke zulassen. Gerade die Sache mit Sony stinkt gen Himmel, wenn Du bedenkst, dass die Sicherheitslücke seit MONATEN!!! bekannt war. Abgesehen kommt es immer wieder zu Verhaftungen und Verurteilungen von Hackern, und die Strafen sind teils recht happig.

Hackerangriffe - aus kommerziellen Zwecken - müssen verurteilt werden, aber die Unternehmen stehen in der verdammten Pflicht und Schuldigkeit, den Hackern die Arbeit so schwer wie irgend möglich zu machen!
 
"Diese lose "Vereinigung" von Hackern wird mit dem PSN-Hack in Verbindung gebracht, allerdings nur von Sony selbst."


Danke dass das ab jetzt mit erwähnt wird. ;-)
 
Das Ganze zeigt nur mal mehr warum ich keine Lust habe meine Daten auf irgendwelche Cloud-Server auszulagern. Weil ... naja 2 Prominente Beispiele gibt es ja mit Sony +Eidos. :(

Wenn solche großen Firmen es nicht schaffen ihre Server bzw. Sensible Daten darauf zu vor Fremdzugriff schützen. Wie soll das dann ein 08/15 Anbieter von "Cloud-Webspace" sicherstellen?
 
Bekommen die vermeintliche sicheren Firmen eigentlich gar nichts auf die Reihe? Wenn das so verdammt leicht ist verstehe ich die Sicherheitstechniken der Firmen nicht. Oder sind einfach keine Vorhanden?
Tolles Kommentar... NICHTS ist sicher und es wird immer einen Weg geben jedes Sicherheitssystem zu knacken.
Und wie kommst du auf 'leicht' ? Du weisst ja nicht welcher Aufwand dafür betrieben wurde...
 
Bei den gecrackten Seiten war wahrscheinlich kein großer Schutz dahinter ausser ein paar IF-Abfragen um SQL-Injections vorzubeugen was auch keine wirkliche Sicherheit bietet sondern es nur erschwert an die Daten heranzukommen. Möglicherweise waren die Daten noch verschlüsselt da aber dieses nicht mal bei Sony der Fall war glaube ich das kaum aber im Zeitalter des Internets ist eh nichts mehr sicher.

Einzige Möglichkeit es den Crackern zu erschweren wäre wahrscheinlich einfach für jede Seite bei der man sich regestriert verschiedene E-Mail Addressen, Nicknames und Passwörter zu verwenden damit nicht andere Accounts auch noch betroffen sind. Dann muss allerdings auch die eigene Firewall bzw. der Virenschutz gut genug sein um Keylogger, Trojaner und Ähnliches abzuwehren da sonst die Daten genauso in Gefahr sind, was natürlich auch nicht garantiert ist da sich die Firewall nur nach bereits bekannten Viren richten kann. Ob man sich diese ganze Mühe dann noch machen will ist eine andere Frage.
 
Bei den gecrackten Seiten war wahrscheinlich kein großer Schutz dahinter ausser ein paar IF-Abfragen um SQL-Injections vorzubeugen was auch keine wirkliche Sicherheit bietet sondern es nur erschwert an die Daten heranzukommen. Möglicherweise waren die Daten noch verschlüsselt da aber dieses nicht mal bei Sony der Fall war glaube ich das kaum aber im Zeitalter des Internets ist eh nichts mehr sicher.

Einzige Möglichkeit es den Crackern zu erschweren wäre wahrscheinlich einfach für jede Seite bei der man sich regestriert verschiedene E-Mail Addressen, Nicknames und Passwörter zu verwenden damit nicht andere Accounts auch noch betroffen sind. Dann muss allerdings auch die eigene Firewall bzw. der Virenschutz gut genug sein um Keylogger, Trojaner und Ähnliches abzuwehren da sonst die Daten genauso in Gefahr sind, was natürlich auch nicht garantiert ist da sich die Firewall nur nach bereits bekannten Viren richten kann. Ob man sich diese ganze Mühe dann noch machen will ist eine andere Frage.


Na na... SQL-Injection war mal eine Modeerscheinung und das Mittel von irgendwelchen Script-Kiddies. IF-Abfragen braucht man nicht um das abzufangen und jeder Programmierer der weiter als bis zu seiner Nasenspitze denken kann, fängt die ganz leicht ab.
Und bitte bitte nicht im Hacker und Cracker in einen Topf werfen. Da besteht doch ein entscheidender Unterschied.

Nun ja... Und chippy1337... Schwede, sehr jung, nicht wirklich fähig zu mehr als den Computer mit ein paar Programmen zu starten.
Dazu noch ein kleine Info: http://pastebin.com/2eTnZHkG

Umso trauriger eigentlich dass er es schaffen konnte.
 
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Machen wirs den Hackern doch einfacher und posten Kreditkarten Nr. und Bankverbindung einfach in unsere Signatur.:ugly:
 
Oohh ihr Obrigkeitsliebenden... :daumen2: Wer kommt als nächstes an den Pranger?

Selber Schuld wenn sich Eidos beklauen lässt. Dumm für die ganzen Bewerber, aber warum liegen auch solch sensiblen Daten so "offen" herum.
Mit solchen Daten kann man ja evtl. einiges anfangen...
 
Ich als Sony oder Eidos würde mit den Behörden eng zusammenarbeiten (auch finanziell) und Jagd auf diese Verbrecher machen. Und sie systematisch wegsperren. Diese gehirnlosen Idioten.
 
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