Corsair H70: Die Kompaktkühlung im PCGHX-Test

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Corsair H70: Die Kompaktkühlung im PCGHX-Test

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AW: Corsair H70: Die Kompaktkühlung im PCGHX-Test

Sehr gut gemachter Test. Danke an Klutten. Die H70 gefällt mir sehr. Vielleicht wird die meine nächste CPU-Kühlung, wenn der Preis vielleicht noch um 10 € fällt.

Grüße,
Floppy90
 
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Hmm eine Sache macht für mich nicht so richtig Sinn....
Wieso skaliert die H70 bei geringen Drehzahlen besser als die H50???
Der dickere Radi ist bei geringerem Luftstrom eher Nachteil als Vorteil...
 
AW: Corsair H70: Die Kompaktkühlung im PCGHX-Test

Hmm eine Sache macht für mich nicht so richtig Sinn....
Wieso skaliert die H70 bei geringen Drehzahlen besser als die H50???
Der dickere Radi ist bei geringerem Luftstrom eher Nachteil als Vorteil...

Das Wasser geht einen längeren Weg im größeren Radi, und so hat mehr Zeit zum abkühlen.
 
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Grund für die besseren Temperaturen bei niedrigen Drehzahlen sind die größere Oberfläche des Radiators und die längere Strecke, die im Radiator (48 statt 27 mm) überströmt wird.
 
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@Hugo78 Der Weg im Radi ist nicht länger ;)

@ Klutten Hmm die Erfahrungen bei na Wakü zeigen das die dicke eines Radiators kaum Einfluss auf die Temperatur hat...
Man kann ja auch so argumentieren, dass ein dickerer Radi dazu führt, dass mehr Luftdruck benötigt werden um die gleiche Menge Luft durch den Radi zu bringen!

Was mir da noch auffällt.
Die Corsair Teile werden ja meist als Wasserkühlung bezeichnet und das sieht die Wakü Fraktion ja meist anders.
Alle Themen zu dem Thema werden ja in Wakü Foren erstellt, aber wieso testet man das Ding dann nicht auch gegen eine Wakü???
 
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In der Thermodynamik ist die überströmte Länge einer Fläche maßgeblich für die Temperatur verantwortlich. So sind die Gesetze (siehe auch Nusselt-Zahl). Wenn das in Bezug auf eine Wasserkühlung bei irgendjemanden andere Ergebnisse gebracht hat, so können ebenso diverse Parameter dafür verantwortlich sein.

Einen Vergleich zu mehr als 30 Wasserkühlern auf derselben Plattform ist in Vorbereitung - dauert aber noch etwas. Zu Wasserkühlungen gehören die Kompakten aber schon vom Medium her, denn es wird ein Wasser-Alkohol-Gemisch verwendet.
 
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An der Stelle sei mal auf die Reynolds-Gleichung verwiesen.

Das Beschreibt eigentlich alles über das wir hier reden! Dichte des Fluids spielt ebenso eine Rolle wie deren Viskosität, Strömungsgeschwindigkeit, Durchfluss, länge des Gegenstandes usw ....
 
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Reynolds geht mehr auf die Strömung und die Eigenschaften des Fluids ein. Nusselt trifft es da passender. Aber wie so oft kann man in der Thermodynamik unendlich viele Theorien verfolgen. =)
 
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ja es trifft es passender in Bezug auf den Radiator, aber uns interessiert ja beim Thema WaKü vor allem Durchfluss, Strömung und Eigenschaften des Fluids.

Geil Thermodynamik solange es keine statistische ist :D
 
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Ja wie gesagt das mit der Radiatordicke ist so die Beobachtung im "echten" Wakü Sektor ;)
Wenn man sich anschaut das die dickeren Radiator meistens nicht so viel besser abschneidet....
Bei sehr wenig Luftdurchsatz hat sich das ganze dann extrem relativiert!
Wobei man bei dem H70 im Vergleich zum H50 dahingehend nicht wirklich eine echte Aussage treffen kann, da man ja nicht die Wassertemperatur hat und der Kühler selbst auch noch verändert wurde!
Daher wundert mich eigentlich nur die so viel bessere Performance bei low RPM (Wobei 600RPM im Wakübereich eher mid als low ist ;))
 
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echt beeindruckend wie sie den H50 so geschrumpft haben (zumindest die Pumpe)
der Radiator macht auch n netten Eindruck
anscheinend hat man alles richtig gemacht :daumen:

td. habe ich meinen H50 mittlerweile gegen einen echten Wasserkühler ausgetauscht :ugly:
 
AW: Corsair H70: Die Kompaktkühlung im PCGHX-Test

Grund für die besseren Temperaturen bei niedrigen Drehzahlen sind die größere Oberfläche des Radiators und die längere Strecke, die im Radiator (48 statt 27 mm) überströmt wird.

Das sollte aber eigentlich bei jeder Drehzahl von Vorteil sein. Im Test sind beide aber quasi (bei der CPU-Temperatur: genau) gleich auf bei hohen Drehzahlen, erst bei langsamen Lüftern setzt sich die H70 zunehmend ab. Das ist in der Tat merkwürdig, denn bei geringer Oberfläche ist es auch in der Theorie von geringerer Bedeutung, wieviel Luft man bewegt - sie erwärmt sich eh kaum bei der kurzen Passage. Bei einem dicken Radiator und wenig Luftbewegung sinkt dagegen der Nutzen der zusätzlichen Fläche, um so wärmer die Luft bereits im vorderen Abschnitt wurde - d.h. also um so langsamer sie sich bewegt. Umgekehrt sinkt der maximale Druck, den ein Lüfter aufbauen kann, i.d.R. schneller als, sein maximaler Durchsatz -> bei großem Wiederstand bricht die Förderleistung stärker ein, als bei geringem Wiederstand.
Hat sich vielleicht auch der Lamellenabstand geändert? Oder kann es sein, dass die Lüfter bei xx% Spannung unterschiedlich stark an Drehzahl verlieren?
 
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Ich hab meinen H70 jetzt eingebaut und ich bin mit den Temps sehr zufrieden.
Im Idle habe ich ca. 10 °C weniger und unter Last sind es 20 °C.
 
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Bei welchem Lärm? :ugly:

Bei gleichen Lärm wie vorher.

Ich habe eine Lüfter (den von Corsair) ausserhalb des Gehäuses, im Gehäuse dann den Radiator, danach einen zweiten Lüfter (mit blauen LED´s) den ich schon vorher hatte und die Luft wird ins Gehäuse geblasen.
 
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Hey Leute, kaufe mir demnächst nen neuen PC und habe mir überlegt ob unteranderem der H70 da rein soll, bloss weiß ich nicht ob der auch in das Gehäuse passt, weil der ja ganz schön groß, bzw breit ist, das Gehäuse Silverstone Raven 2. :/ wär nett wenn jemand was dazu sagen könnte :D
 
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