i9 9900k welche Arbeitsspeicher
- Ersteller lumer23
- Erstellt am
Ob das bei dir Leistung bringt und wenn ja wie viel hängt einzig und alleine davon ab was du der CPU für Aufgaben gibst. Tust du irgendwas was nicht bandbreitenlimitiert ist (Beispiel: Videokompression HEVC) ist 4000 MHz RAM keinen Millimeter schneller als 2400er. Machst du dagegen etwas was sehr stark den RAM beansprucht (Beispiel: Datenkompression LZMA) kann der Unterschied 20% und mehr betragen.
In Spielen ists häufig so, dass es Null Unterschied macht da man ohnehin im GPU-Limit hängt. Wenn man tatsächlich mal ins CPU-Limit kommt kann es etwas bringen, dann steigen in aller Regel eher die minFPS als der Durchschnittliche FPS-Wert.
In Spielen ists häufig so, dass es Null Unterschied macht da man ohnehin im GPU-Limit hängt. Wenn man tatsächlich mal ins CPU-Limit kommt kann es etwas bringen, dann steigen in aller Regel eher die minFPS als der Durchschnittliche FPS-Wert.
HisN
Kokü-Junkie (m/w)
Definiere "reicht"
Der Speichercontroller ist für 2.6Ghz ausgelegt. Alles darüber ist OC.
Das bedeutet wohl das Intel 2.6GHz als "ausreichend" ansieht, sonst hätten die gleich den Speichercontroller auf 3.2Ghz ausgelegt^^
Im CPU-Limit bringen 3.2Ghz Speicher ein paar Punkte/FPS/Sekunden Vorteil. Aber Deine CPU wird nicht sterben, weil nur 2.4Ghz RAMs verbaut sind.
Solltest Du OC anstreben, solltest Du auch über schnellen Speicher nachdenken.
Der Speichercontroller ist für 2.6Ghz ausgelegt. Alles darüber ist OC.
Das bedeutet wohl das Intel 2.6GHz als "ausreichend" ansieht, sonst hätten die gleich den Speichercontroller auf 3.2Ghz ausgelegt^^
Im CPU-Limit bringen 3.2Ghz Speicher ein paar Punkte/FPS/Sekunden Vorteil. Aber Deine CPU wird nicht sterben, weil nur 2.4Ghz RAMs verbaut sind.
Solltest Du OC anstreben, solltest Du auch über schnellen Speicher nachdenken.
falls du bereits 16 oder 32GB Arbeitsspeicher hast würde ich erstmal dabei bleiben, vll kann man die ja auch leicht OCen und mit 2666 oder so betreiben dann schwindet der Unterschied noch mehr.
Teste erstmal ohne Neukauf, du kannst natürlich versuchen die Ram Module für nen guten Preis zu verkaufen - muss ja nicht sofort klappen und wenn er verkauft ist dir besseren Ram kaufen aber ein Vermögen an Aufpreis würde ich da nicht ausgeben.
Falls du dann mit der neuen CPU in dir wichtigen Games wirklich mal im CPU Limit hängst kann man das Thema nochmal neu beleuchten - also CPU Limit das z.B. deine Grafikkarte deutlich unter 95% ausgelastet ist oä. - sofern du nicht gerade ne 2080(TI) mit nem Full HD Monitor betreiben willst.
Teste erstmal ohne Neukauf, du kannst natürlich versuchen die Ram Module für nen guten Preis zu verkaufen - muss ja nicht sofort klappen und wenn er verkauft ist dir besseren Ram kaufen aber ein Vermögen an Aufpreis würde ich da nicht ausgeben.
Falls du dann mit der neuen CPU in dir wichtigen Games wirklich mal im CPU Limit hängst kann man das Thema nochmal neu beleuchten - also CPU Limit das z.B. deine Grafikkarte deutlich unter 95% ausgelastet ist oä. - sofern du nicht gerade ne 2080(TI) mit nem Full HD Monitor betreiben willst.
hauptsächlichen werde ich spieln zu 100%.Monitor ist ein Full hd da werd ich dan auch eine 2080 oder 2080ti besorgen.
bei Games und ner Intel CPU verlierst du nicht so viel Leistung, bei AMD würde starker Ram mehr bringen, teste erstmal ob du für dich genug FPS erreichst - wirklich schneller Ram ist aktuell recht teuer und rüste lieber in paar Jahren nach bis dahin sind hoffentlich die Preise besser und du kannst dir direkt etwas günstiger 32GB Ram holen - 16GB sind aktuell eher Standard für Gaming oder hast du bereits 32GB?
Mehr als die 2070 oder maximal günstige 2080 würde ich für FullHD aber nicht unbedingt holen, dann lieber die gesparten xxx€ in 2-3 Jahren für ne neue Grafikkarte ausgeben - die Grafikkarte ist ja schnell getauscht und bald kommt ja 7nm bzw. dann vll sogar gar nicht so fern 5nm. Da gibt es hoffentlich deutliche Sprünge im Grafikkarten Bereich.
Mehr als die 2070 oder maximal günstige 2080 würde ich für FullHD aber nicht unbedingt holen, dann lieber die gesparten xxx€ in 2-3 Jahren für ne neue Grafikkarte ausgeben - die Grafikkarte ist ja schnell getauscht und bald kommt ja 7nm bzw. dann vll sogar gar nicht so fern 5nm. Da gibt es hoffentlich deutliche Sprünge im Grafikkarten Bereich.
TheGermanEngineer
BIOS-Overclocker(in)
Da ich meinen 2133er DRAM auch ohne Probleme mit 3200 MHz betreiben kann gehe ich mal davon aus, dass dein Speicher auch noch einige Taktreserven hat. Allerdings ist manuelles DRAM-OC aufgrund der vielen Parameter recht zeitaufwändig.-
es wird schon im CPU Limit ne Steigerung bringen aber ob es sich lohnt hängt auch vom Aufpreis ab den du zahlen musst - also für welchen Preis du deinen Speicher los bekommst, du holst dir eh nen viel starken Rechner für das was du eigl. brauchst mit FullHD.
Ich würde mir das Geld sparen und einfach erstmal den Rest holen, Speicher kannst du bei Bedarf immer noch tauschen.
Ich würde mir das Geld sparen und einfach erstmal den Rest holen, Speicher kannst du bei Bedarf immer noch tauschen.
Die Person hat eine simple Frage bezüglich seiner Konfiguration gefragt und möchte dementsprechend eine einfache und effiziente Antwort.
Was ist so schwer daran ihm eine einfache oder besser gesagt klare Antwort zu liefern? Aus welchem Grund muss man erneut in die Geschichtsbox greifen und mit Gegenfragen die Thematik unnötig durch Nennung von Fachbegrifflichkeiten wie Bandbreitenlimitierung, Speichercontroller und zu weit ausgeholten Vergleichen a la Datenkompression oder der legendären Meinungsdiversifikation durch Aussagen wie "null Unterschied in Spielen" (schön das man Tipps mitgibt, aber ohne die Frage konkret beantwortet zu haben schweben diese Tipps frei im Raum herum) ins Komplexe ziehen?
Zur Definitionsfrage: Was genau, oder besser wie genau, soll denn der Fragensteller definieren?
Eine ellenlange Textkaskade am Thema vorbei zu schreiben ist leicht, aber die Frage ohne erzwungene Definition zu verstehen schwer? Anhand der Menge des geschrieben Textes als Pseudo-Antwort erkenne ich ein größeres Potenzial, benötigtes Wissen im Bezug auf die Frage der Person hervorzubringen und letzendlich seine Frage zu beantorten. Jedoch verpufft dieses Potenzial im nichts, da der Ausgang der gewissen Antworten hier gleich den Wert Null aufweist.
Hätte man vielleicht seine Ressourcen, die man ja scheinbar durchaus zu besitzen vermag, in eine konkrete, kontextbezogene Antwort konvertieren sollen? Diese Frage lasse ich mal offen.
Wie sollte man also eigentlich der Person, welche eine einfache Frage gestellt hat, antworten UND dabei meinetwegen noch ins Detail gehen, ohne Forderungen aufzustellen?
Ganz einfach.
Dein Prozessor, die i9-9900K , ist ein 8 Kerner im PCIe 3.0 Betrieb und hoher Leistungsfähigkeit aus dem High-End Segment, was sich sowohl für Workstations, als auch für anspruchsvolle Games bzw. Gaming auf hohen Einstellungen wie etwa 1440 bis zu 4K eignet, nicht zuletzt wegen integrierter Technologien wie Intel Turbo-Boost und Hyper-Threading. Die Spezifikation zur Speichergeschwindigkeit dieser CPU wird laut Intel mit 2 Kanälen (Dual-Channel DIMM Betrieb) und einem Maximalwert von 2666Mhz RAM Taktung im DDR4 Standard angegeben, der Rest ist von deinem (hauptsächlich) Mainboard abhängig.
Da zum einen der angegebene maximale Takt von deinem RAM mit 2400Mhz nicht erreicht bzw. nicht ausgeschöpft wird und zum anderen eine schnellere RAM Konfiguration mit je 2 Riegeln bereits kostengünstig erreichbar und sinnvoller ist, empfehle ich dir, trotz ausreichender Taktung auf mind. 2666Mhz RAM aufzurüsten.
Als Beispiel wäre dieses folgende Produkt eine Erwähnung für dich wert: G.Skill DIMM 16 GB DDR4-2666 Kit, Arbeitsspeicher F4-2666C19D-16GIS, Aegis
(Als 16GB - 2x8GB Variante)
Oder dieses hier: Corsair DIMM 32GB DDR4-2666 Kit, Arbeitsspeicher schwarz, CMK32GX4M2A2666C16, Vengeance
(Als 32GB - 2x16GB Variante)
Freundliche Grüße
(Wie ihr seht, oder lesen könnt, war es doch gar nicht so schwer.)
Was ist so schwer daran ihm eine einfache oder besser gesagt klare Antwort zu liefern? Aus welchem Grund muss man erneut in die Geschichtsbox greifen und mit Gegenfragen die Thematik unnötig durch Nennung von Fachbegrifflichkeiten wie Bandbreitenlimitierung, Speichercontroller und zu weit ausgeholten Vergleichen a la Datenkompression oder der legendären Meinungsdiversifikation durch Aussagen wie "null Unterschied in Spielen" (schön das man Tipps mitgibt, aber ohne die Frage konkret beantwortet zu haben schweben diese Tipps frei im Raum herum) ins Komplexe ziehen?
Zur Definitionsfrage: Was genau, oder besser wie genau, soll denn der Fragensteller definieren?
Eine ellenlange Textkaskade am Thema vorbei zu schreiben ist leicht, aber die Frage ohne erzwungene Definition zu verstehen schwer? Anhand der Menge des geschrieben Textes als Pseudo-Antwort erkenne ich ein größeres Potenzial, benötigtes Wissen im Bezug auf die Frage der Person hervorzubringen und letzendlich seine Frage zu beantorten. Jedoch verpufft dieses Potenzial im nichts, da der Ausgang der gewissen Antworten hier gleich den Wert Null aufweist.
Hätte man vielleicht seine Ressourcen, die man ja scheinbar durchaus zu besitzen vermag, in eine konkrete, kontextbezogene Antwort konvertieren sollen? Diese Frage lasse ich mal offen.
Wie sollte man also eigentlich der Person, welche eine einfache Frage gestellt hat, antworten UND dabei meinetwegen noch ins Detail gehen, ohne Forderungen aufzustellen?
Ganz einfach.
Dein Prozessor, die i9-9900K , ist ein 8 Kerner im PCIe 3.0 Betrieb und hoher Leistungsfähigkeit aus dem High-End Segment, was sich sowohl für Workstations, als auch für anspruchsvolle Games bzw. Gaming auf hohen Einstellungen wie etwa 1440 bis zu 4K eignet, nicht zuletzt wegen integrierter Technologien wie Intel Turbo-Boost und Hyper-Threading. Die Spezifikation zur Speichergeschwindigkeit dieser CPU wird laut Intel mit 2 Kanälen (Dual-Channel DIMM Betrieb) und einem Maximalwert von 2666Mhz RAM Taktung im DDR4 Standard angegeben, der Rest ist von deinem (hauptsächlich) Mainboard abhängig.
Da zum einen der angegebene maximale Takt von deinem RAM mit 2400Mhz nicht erreicht bzw. nicht ausgeschöpft wird und zum anderen eine schnellere RAM Konfiguration mit je 2 Riegeln bereits kostengünstig erreichbar und sinnvoller ist, empfehle ich dir, trotz ausreichender Taktung auf mind. 2666Mhz RAM aufzurüsten.
Als Beispiel wäre dieses folgende Produkt eine Erwähnung für dich wert: G.Skill DIMM 16 GB DDR4-2666 Kit, Arbeitsspeicher F4-2666C19D-16GIS, Aegis
(Als 16GB - 2x8GB Variante)
Oder dieses hier: Corsair DIMM 32GB DDR4-2666 Kit, Arbeitsspeicher schwarz, CMK32GX4M2A2666C16, Vengeance
(Als 32GB - 2x16GB Variante)
Freundliche Grüße
(Wie ihr seht, oder lesen könnt, war es doch gar nicht so schwer.)
I
IICARUS
Guest
Würde ich nicht, wenn schon kaufen dann direkt auf 3200 MHz gehen und das ganz egal ob man es braucht oder nicht. Denn mehr Leistung zu haben ist immer besser als sie nicht zu haben. Ich persönlich würde erstmal die Timings erhöhen und die Spannung auf 1,350v setzen und dann die 3000 MHz versuchen. Denn läuft das ganze hast du dir Geld gespart und kannst sie so laufen lassen.
Laufen die 3000 MHz kann es auch mit 3200 MHz versuchen.
Erhöhe aber auch die Latenzen dazu, sonst wird der Speicher mit Sicherheit mit so einem höheren Takt nicht laufen.
Mit 3200 MHz kannst es damit versuchen: 16-18-18-36.
Im Grunde auch mit 3000 MHz, aber sollte es mit den 3000 MHz laufen dann würde ich damit auch diese Timings versuchen: 15-17-17-32.
Laufen die 3000 MHz kann es auch mit 3200 MHz versuchen.
Erhöhe aber auch die Latenzen dazu, sonst wird der Speicher mit Sicherheit mit so einem höheren Takt nicht laufen.
Mit 3200 MHz kannst es damit versuchen: 16-18-18-36.
Im Grunde auch mit 3000 MHz, aber sollte es mit den 3000 MHz laufen dann würde ich damit auch diese Timings versuchen: 15-17-17-32.
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