Wie schafft man es bitte bei einem Notebook das Display zu verkratzen?
Das frage ich mich auch bei Smartphones. Da gibt es auch Spezialisten, die es verkratzen, knicken oder in den Abfluss werfen (alles bei Kollegen schon erlebt, das ist also kein Phänomen von Kindern, die noch keine Wertvorstellung haben).
Der Lenovo ist halt ein Leasingrückläufer und wurde dann auch entsprechend behandelt. Da kommt halt schonmal Staub/Krümel auf die Tastatur und man klappt ihn trotzdem zu. Oder er wird im Rucksack zu stark gequetscht und man hat Abdrücke vom so "beliebten" Trackpoint auf dem Monitor. Oder der Monitor bekommt den Kaffee ab und wird dann mit einem ungeeigneten Tusch gereinigt, falls ihn nicht die Reinigungsfachkraft in der Firma mit dem Tuch abwischt, mit dem sie vorher noch den Schreibtisch gereinigt hat.
Und wer kauft so was noch?
Keine Ahnung. Wenn aber bei meinem x220 das Mainbaord mal seinen Geist aufgibt und ich kein einzelnes Board finde, dann suche ich mir ein billiges Austauschgerärt mit defekten/zerkratzem Display und Gehäuseschäden. Einen ansehnlichen x220/x230 mit ISP-Display bekomme ich nicht für 130 Euro, ein Gerät mit funktionierenden innereien dagagen schon.
Wenn der Rechner, wie hier, dann sowieso nur an mehrenen Standorten genutzt wird, wären mir ein paar Kratzer auf dem Display auch egal. Ich wollte dauerhaft nicht mit 14" arbeiten müssen, dafür sind 24" FullHD Monitore schlicht zu billig.
Es gibt ja auch Leute, die sich lieber einen neuen 15,6" Laptop mit spiegelndem 1366x768 Display kaufen anstatt für 25 € Aufpreis einen mit mattem FullHD Display zu nehmen.