Firefox: Mozilla entschuldigt sich für insgeheim installiertes Add-on

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Mozilla hat sich in Person seines zuständigen Marketing-Chefs in einem Blog-Eintrag für die insgeheime Installation einer Firefox-Erweiterung mit Werbecharakter bei seinen Nutzern entschuldigt. Eine Untersuchung soll den Vorfall aufklären. Das Add-on habe weder Nutzerdaten gesammelt, noch sei es dabei um Geld gegangen, heißt es.

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Schon fast besser als die MS "Ideen".
Wie ruiniere ich mein eigenes Produkt und treibe die willige Kunden zur Konkurenz.

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Mozilla hat schon alle vergrault bis auf die hardcore-Firefox-fans.
Bei Google weiß man halt sofort - yo, XYZ wird gesammelt und alles andere eigentlich auch. Chromium-basierte Browser sind etwas besser. Aber Firefox? Die sind nicht umsonst so untergegangen wie vorher Nokia untergegangen ist - wer pennt, verliert. Was sie jetzt machen, hat keine Relevanz mehr, da sie praktisch niemand nutzt.

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Naja, Platz 2 gehört ihnen ja noch. Sollen sie das Projekt jetzt einfach einstampfen?

Mich wundert ehrlich gesagt eher, warum so viele auf Chrome abfahren. Mal ganz abgesehen vom offensichtlichen Datenschutz-Argument. Performancemäßig ist er subjektiv nicht wirklich schneller als andere, eher im Gegenteil. Ich hatte bei meinem alten Rechner (Q6600+4GB RAM) mit Firefox deutlich weniger Probleme, da Chrome RAM frisst wie Weihnachtskekse.
Andere Chromium-basierte Browser wie Opera sind da weniger überladen.
Einziges Argument für Chrome ist für mich Pepper Flash, sollte eine Seite doch noch kein HTML5 unterstützen.

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Wenn Mozilla nicht aufpasst erholen sie sich nie wieder. Als Firefox nutzer bin Ich immer mehr genervt. Auf Windows Desktops und nicht Android Tablets/Phones kann firefox hoechstens noch mit NoScript aufwarten. Nur gibt es mittlerweile auch Adblocker die aehnlich maechtig sind und NoScript so langsam in die Irrelevanz draengen.
Einen Browser der nur von seinen Addons lebt braucht mittelfristig nun wirklich kein Mensch und wenn man dann auch noch das Vertrauen der verbliebenen Community verspielt ist einem einfach nicht mehr zu helfen

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sterreich schrieb:

Naja, Platz 2 gehört ihnen ja noch. Sollen sie das Projekt jetzt einfach einstampfen?

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Nachdem man sich in letzter Zeit ofter solche "Ausrutscher" leistet, seit Jahren nicht auf die Userwünsche hört und lieber das eigene Ding durchzieht und alles daran tut langjährige User zu verkraulen: Ja bitte, so wie damals auch Netscape am Ende.

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sterreich schrieb:

Naja, Platz 2 gehört ihnen ja noch. Sollen sie das Projekt jetzt einfach einstampfen?

Mich wundert ehrlich gesagt eher, warum so viele auf Chrome abfahren. Mal ganz abgesehen vom offensichtlichen Datenschutz-Argument. Performancemäßig ist er subjektiv nicht wirklich schneller als andere, eher im Gegenteil. Ich hatte bei meinem alten Rechner (Q6600+4GB RAM) mit Firefox deutlich weniger Probleme, da Chrome RAM frisst wie Weihnachtskekse.
Andere Chromium-basierte Browser wie Opera sind da weniger überladen.
Einziges Argument für Chrome ist für mich Pepper Flash, sollte eine Seite doch noch kein HTML5 unterstützen.

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Integration ist das Stichwort.

Ich hab alles bei Google (und ja, ich weiß was Google sammelt). Wir nutzen alles von Google für die Arbeit. Chrome ist so wunderbar mit Google-Diensten integriert, da würde ich mir doch nicht selbst in den Fuß schießen und auf was anderes setzen. Auf einer flotten Kiste ist Chrome auch richtig schnell. RAM ist ein Problem, das aber nur wegen den perversen Preisen aktuell, sonst hätt ich längst 64GB drin. Seh ich aber net ein dafür so viel zu zahlen wie für ne Highend-GPU.

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Für mich hat sich FF in die richtige Richtung enwickelt. Australis wurde endlich beerdigt, Servo hat den Browser sehr stark beschleunigt und dank des ausgelaufenen Supports von XUL-AddOns geht es endlich auch mit der Multiprozess-Unterstützung deutlich vorwärts. Stabilitäts- und Geschwindigkeitsvorteile sind die Haupteffekte, auch die Sicherheit hat sich durch nicht mehr so mächtige AddOn-APIs stark verbessert.

Klar, die paar Nerds welche auf tiefgreifende AddOns gesetzt haben haben nun zwar ein Problem, aber die breite Masse interessiert sich nur für die Geschwindigkeit und die Stabilität eines Browsers. Und da hat Mozilla starke Fortschritte gemacht...

cryon1c schrieb:

RAM ist ein Problem, das aber nur wegen den perversen Preisen aktuell, sonst hätt ich längst 64GB drin. Seh ich aber net ein dafür so viel zu zahlen wie für ne Highend-GPU.

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Orientiere dich mal auf dem Gebrauchtmarkt. Habe die Tage mindestens zwei Angebote auf Ebay bzw. Ebay Kleinanzeigen gesehen, wo es 32GB DDR4-RAM für um die 250€ gab. Hab so für 32GB (4x8GB) DDR4-2400er-RAM immerhin nur 260€ hinlegen müssen. Und an RAM geht ja kaum was kaputt...

Ist auch schonmal ein deutlicher Sprung und auch noch bezahlbar.

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Ich will ja hübschen 3200er DDR4 mit RGB und sonstwas, das verkauft keiner. Oder die Avexir Riegel mit dem Plasma-Gedöns oben druff. Die Teile sind sauteuer. Auch die weißen HoF von KFA2 sind EXTREM teuer.

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Blizzard_Mamba schrieb:

Einen Browser der nur von seinen Addons lebt braucht mittelfristig nun wirklich kein Mensch

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Wenn die AddOns denn wenigsten noch das könnten, was sie vorher mal konnten. Da aktualisiert man Greasemonkey und nichts geht mehr, Kein altes Script, keine Bearbeitung von eigenen Scripten. Und intern wird die Schuld von Greasemonkey auf FF geschoben. Zum Glück hatte ich das nur in der VM laufen und vor dem Update einen Snapshot gezogen.

sterreich schrieb:

Mich wundert ehrlich gesagt eher, warum so viele auf Chrome abfahren.

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Da weiss ich wenigstens schon vor dem Wechsel, dass es "meine" AddOns nicht gibt, dass ich meine Konfiguration nicht (automatisch) migrieren kann sondern alles neu konfigurieren oder u.U. vergleichbare AddOns erst mal zeitaufwändig suchen muss. Also genau das, was ich beim Umstieg von FF 56 auf FF 57 auch machen muss.

Dazu kommen dann die andauernden Meldungen über Datensammelwut, automatisch installierte Plugins und schon in der Vergangenheit regelmäßig das Aufzwingen von irgendwelchen Veränderungen. Wenn ich eine leere Seite als Startseite will, dann hat dies der Browser auch bei Updates zu akzeptieren. Dei Chrom funktioniert das in der Firma seit Jahren ohne einen Eingriff meinerseits und auch Bedienelemente wurden dort schon erstaunlich lange nicht mehr automatisch umsortiert oder um vollkommen nutzlose Dinge erweitert (wozu brauche ich in einemWebbrowser ein Screenshottool).

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fotoman schrieb:

Wenn die AddOns denn wenigsten noch das könnten, was sie vorher mal konnten. Da aktualisiert man Greasemonkey und nichts geht mehr, Kein altes Script, keine Bearbeitung von eigenen Scripten. Und intern wird die Schuld von Greasemonkey auf FF geschoben. Zum Glück hatte ich das nur in der VM laufen und vor dem Update einen Snapshot gezogen.

Da weiss ich wenigstens schon vor dem Wechsel, dass es "meine" AddOns nicht gibt, dass ich meine Konfiguration nicht (automatisch) migrieren kann sondern alles neu konfigurieren oder u.U. vergleichbare AddOns erst mal zeitaufwändig suchen muss. Also genau das, was ich beim Umstieg von FF 56 auf FF 57 auch machen muss.

Dazu kommen dann die andauernden Meldungen über Datensammelwut, automatisch installierte Plugins und schon in der Vergangenheit regelmäßig das Aufzwingen von irgendwelchen Veränderungen. Wenn ich eine leere Seite als Startseite will, dann hat dies der Browser auch bei Updates zu akzeptieren. Dei Chrom funktioniert das in der Firma seit Jahren ohne einen Eingriff meinerseits und auch Bedienelemente wurden dort schon erstaunlich lange nicht mehr automatisch umsortiert oder um vollkommen nutzlose Dinge erweitert (wozu brauche ich in einemWebbrowser ein Screenshottool).

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Naja, der Umbruch bei FF 57 war in der Tat groß, ähnlich wie bei Operas Wechsel auf Chromium als Basis mit Version 15, allerdings passiert sowas ja nicht mit jedem Update. Jetzt wurde einmal der Rattenschwanz abgeschnitten. Ist ja bei neuen Windows-Versionen das selbe (und da wird eigentlich noch zu viel "mitgenommen")

Was Greasemonkey betrifft: Tampermonkey/Violentmonkey laufen offenbar ohne Probleme. Greasemonkey wird halt mehr oder weniger auch nur von einem Entwickler betreut. Der wird das ganze ähnlich "verschlafen" haben wie der Entwickler von NoScript. Allerdings kann man da Firefox wenig Vorwürfe machen bei einem Jahr Vorlaufzeit. Alternativ gibt es noch die ESR Version.

Im Menü kann man sich für nicht unterstützte Addons übrigens Alternativen anzeigen lassen und spart sich teilweise die Suche. Das vorgeschlagene uMatrix ist mir bspw. sogar deutlich lieber als NoScript.

Das mit dem Addon war zwar eine dämliche Aktion, wird aber mMn unnötig aufgebauscht. Erstens haben es nur Shield-Teilnehmber bekommen und die haben sich freiwillig gemeldet neue Features und Addons zu testen. Zweitens war es defaultmäßig inaktiv da eine Anmeldung erforderlich war.

Wann war übrigens der letzte große Oberflächenwechsel/Veränderung vor Quantum, dass du das so kritisierst? Kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Dürfte ja auch schon wieder ein paar Jahre her sein. Allerdings stör ich mich im Gegensatz zu manch anderem auch nicht an der neuen Oberfläche. Bei mir wurde die leere Hauptseite mit dem Update übrigens nicht angefasst.

Und Datensammelwut beim Firefox zu kritisieren und im übernächsten Satz Chrome zu loben lass ich mal unkommentiert

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Man kann's ja mal probieren....und wieder....und wieder....und immer noch nichts gelernt.

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sterreich schrieb:

Alternativ gibt es noch die ESR Version.

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Für die Version wird das Eis immer dünner, weil viele Add-Ons nach und nach auf die neue Api umgestellt werden - häufig mit Inkompatibilität, d. h. man ist notgedrungen gewzungen, die Auto-Update Funktion bei den Erweiterungen zu deaktivieren und reisst so im schlimmsten Fall potentielle Löcher auf.

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Pilo schrieb:

Man kann's ja mal probieren....und wieder....und wieder....und immer noch nichts gelernt.

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was regst du dich denn so künstlich auf ? 99% der Nutzer haben und hätten das nicht gemerkt. Nur weils ne Handvoll Leute gemerkt hat die offensichtlich beruflich auf Fehlersuche sind oder mords langeweile haben und es von den News weitergegeben wurde ist es überhaupt im Gespräch. Da kann ich nur müde drüber lächeln

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Mozilla hat sich in Person seines zuständigen Marketing-Chefs in einem Blog-Eintrag für die insgeheime Installation einer Firefox-Erweiterung mit Werbecharakter bei seinen Nutzern entschuldigt.

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Wo ist dann das Video für die öffentliche Teerung und Federung?

Nutzer zu überraschen und Serien-Fans zu beeindrucken

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Fans sollten sich selbst das Zeugs laden und nicht jeden ungefragt mit etwas belästigen was die nie selbst gezogen hätten.

in keinem Zustand Nutzerdaten sammelte und trotz des Marketing-Charakters kein Geld dafür geflossen sei, sondern es sich lediglich um den Bestandteil einer langfristigen Zusammenarbeit mit den Machern der Serie handelt.

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Was interessieren mich deren Kungeleien und Seilschaften, und ist ein " Portal " zu schaffen usw. kein geldwerter Vorteil? Man kann ja wohl Neutralität verlangen und wenn die etwas anbiedern dann nur mit Zustimmung jedes einzelnen Nutzers

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Bei mir war nie solch ein Addon installiert. Bin wohl ein Auserwählter.

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sterreich schrieb:

Naja, der Umbruch bei FF 57 war in der Tat groß, ähnlich wie bei Operas Wechsel auf Chromium als Basis mit Version 15

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Naja, Opera 15 war damals aber alles andere als beliebt und erst als sie die altn Funktionen zum Großteil wiederhergestellt hatten, wurde Opera wieder häufiger benutzt. Ich kenne sehr viele die lange an Opera 12 festgehalten haben und heute Vivaldi nutzen.

sterreich schrieb:

Das mit dem Addon war zwar eine dämliche Aktion, wird aber mMn unnötig aufgebauscht. Erstens haben es nur Shield-Teilnehmber bekommen und die haben sich freiwillig gemeldet neue Features und Addons zu testen. Zweitens war es defaultmäßig inaktiv da eine Anmeldung erforderlich war.

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Nein, das war deutlich mehr als nur eine dämliche Aktion. Laut heise.de ist Shield Study per Default aktiv und muss aktiv abgeschalten werden, sprich Opt-Out, ein weiteres No-Go. Das Ding zeigt nur eins: Es ist eine riesengroße Sicherheitslücke, da Mozilla die jederzeit Addons unterschieben kann. Wäre ich Admin in einer Firma, würde ich das Ding dort verbieten.

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cryon1c schrieb:

Integration ist das Stichwort.

Ich hab alles bei Google (und ja, ich weiß was Google sammelt). Wir nutzen alles von Google für die Arbeit. Chrome ist so wunderbar mit Google-Diensten integriert, da würde ich mir doch nicht selbst in den Fuß schießen und auf was anderes setzen. Auf einer flotten Kiste ist Chrome auch richtig schnell. RAM ist ein Problem, das aber nur wegen den perversen Preisen aktuell, sonst hätt ich längst 64GB drin. Seh ich aber net ein dafür so viel zu zahlen wie für ne Highend-GPU.

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Naja, vielleicht schießt man sich jetzt noch nicht in den Fuß. Nur geistert die Befürchtung umher, dass man am Ende in beide Füße oder in den Bauch geschossen bekommt, wenn es nur noch eine handvoll Firmen wie Google oder Amazon gibt.....

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N8Mensch2 schrieb:

... , wenn es nur noch eine handvoll Firmen wie Google oder Amazon gibt.....

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Was nicht passieren wird, da es genug Regularien gibt, die eine Monopolstellung diverse Anbieter verhindern.

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N8Mensch2 schrieb:

Naja, vielleicht schießt man sich jetzt noch nicht in den Fuß. Nur geistert die Befürchtung umher, dass man am Ende in beide Füße oder in den Bauch geschossen bekommt, wenn es nur noch eine handvoll Firmen wie Google oder Amazon gibt.....

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Das wird so laufen wie aktuell mit Android - ja, es ist von Google. Ja, es telefoniert nach Hause. Trotzdem hat man nen Haufen an Firmen die verschiedene Telefone anbieten und das OS leicht verändern. Hat Google deswegen den Smartphone-Markt übernommen? Nö, natürlich nicht, sie selbst sind mit ihren Pixel aktuell gut aufgestellt, aber weit hinter Samsung z.B.
Das betrifft auch andere Bereiche.

Für mich ist Google aktuell ohne Konkurrenz wenn man ihre kombinierten Produkte ansieht. Will mir gar nicht vorstellen wieviel zusätzliche Arbeit ich hätte, wäre meine Cloud woanders, meine Kontakte überall, meine Mail nicht bei Google, wenn der Browser nicht Chrome sondern Firefox wäre usw.
Bei uns läuft auch der gesamte Firmendatenverkehr über Discord&Google-Dienste wie Drive, Docs und E-Mail, ohne diese Dienste wären wir nur halb so effizient.