Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

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Blizzard lässt seit einigen Tagen den Patch 1.30 für Warcraft 3: The Frozen Throne auf dem Public Test Realm, kurz PTR, testen. Das Update nimmt zahlreiche Änderungen am Balancing abseits der Helden vor. Außerdem sucht Blizzard einen Senior Software Engineer speziell für Warcraft 3, was ein weiteres Mal die Hoffnung auf eine Remastered-Version des RTS-Klassikers schürt.

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AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Fast ne Woche alt...
Und das Update ist einfach nutzlos - wieder kein Fix für die ganzen neuen Fehler die mit den letzten par Patches gekommen sind.

Und bitte keinen remaster-Schrott - das braucht bei so einer alten und Fehlerhaften Engine keine Sau.
Wenn dann sollen sie doch einfach ein WC4 machen. Leichte Engine, große Model-Auswahl und Support für 3rd party plugins und Editoren und es wird sich gut verkaufen.
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Fast ne Woche alt...
Und das Update ist einfach nutzlos - wieder kein Fix für die ganzen neuen Fehler die mit den letzten par Patches gekommen sind.

Und bitte keinen remaster-Schrott - das braucht bei so einer alten und Fehlerhaften Engine keine Sau.
Wenn dann sollen sie doch einfach ein WC4 machen. Leichte Engine, große Model-Auswahl und Support für 3rd party plugins und Editoren und es wird sich gut verkaufen.

aber vielleicht machen sie ja ein remaster mit der sc2 engine. mal sehen. blizzard bekommt es in der regel hin ich bin gespannt. :daumen:
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Schade, alles wird neu aufgelegt und nicht mal dabei hat man Zeit für Plattformunabhängigkeit. Egal - Wir geben nicht auf, auch wenn wir Windows halbwegs neu schreiben müssen. :) - Irgendwann in den nächsten 3-5 Jahren läuft das Zeug mit Anhieb auf Linux.
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Schade, alles wird neu aufgelegt und nicht mal dabei hat man Zeit für Plattformunabhängigkeit. Egal - Wir geben nicht auf, auch wenn wir Windows halbwegs neu schreiben müssen. :) - Irgendwann in den nächsten 3-5 Jahren läuft das Zeug mit Anhieb auf Linux.

:wall: :wall: :wall:
Abgesehen von ein paar Nerds mit zu viel Freizeit braucht das wohl niemand.
Wenn ich die 100 Tacken für ein Betriebssystem nicht hab brauch ich mir auch kein Spiel kaufen.
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Hah, der war gut. Als ob es bzgl. Windows an den paar "Tacken" scheitert.
Windows nicht einzusetzten hat ganz andere Grunde. Für jemanden, der Windows nur mit Hilfe der "Computerbild-Tipps" bedient, ist das natürlich freilich schwer nachvollziehbar.
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Hah, der war gut. Als ob es bzgl. Windows an den paar "Tacken" scheitert.
Windows nicht einzusetzten hat ganz andere Grunde. Für jemanden, der Windows nur mit Hilfe der "Computerbild-Tipps" bedient, ist das natürlich freilich schwer nachvollziehbar.

Wieso beleidigt man gleich wieder. Das Argument ist nachvollziehbar. Ein Entwickler wird vermutlich keine Ressourcen darin verschwenden, für 0,5% der Spieler eine Linux kompatibilität zu schaffen. Das Geld soll lieber in Content entwickelt werden.

Ich sehe keinen Grund, wieso ein Linuxnutzer kein Windows (sei es virtuell oder emuliert oder oder) fürs spielen nutzen sollte.
 
AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Ein Entwickler wird vermutlich keine Ressourcen darin verschwenden, für 0,5% der Spieler eine Linux kompatibilität zu schaffen.
Also erst mal sprechen wir von bedeutend mehr Menschen. Es ist allerdings für die meisten zu stressig, 2 Betriebssysteme installiert zu haben. Linux könnte sicherlich mindestens 10% Marktanteil haben, wenn die Menschen kein Windows mehr bräuchten, sondern nur einmalig Linux installieren könnten und alles darauf laufen würde. Ich wurde ja selbst schon sehr oft von Windowsnutzern angesprochen, die sich Linux zumindest mal angesehen haben, aber es reicht eben schon ein Programm, das nicht läuft und für normale PC-Nutzer ist sowas wie DualBoot und VMs eben nicht praktikabel. Selbst Wine ist nicht praktikabel, aber wir können es immerhin praktikabel machen.

Dann gibt es die Nutzer, die Dualboot haben. Das sind sicherlich mindestens 3% der Internetnutzer, wenn man die Zahlen, die man bekommen kann, in einen Zusammenhang setzt. Denn man muss bedenken, dass diese Leute sicherlich Traffic für Windows wie auch für Linux verursachen und somit etwas weniger Anteil in den Zahlen ergeben, als sie eigentlich haben.

Und zuletzt die ganz "harten", zu denen ich mich auch zähle, die eben gnadenlos nichts nutzen, was nicht nativ auf Linux läuft. (Außer halt per Wine). Das dürften ca. 1% sein, die dann in Steam mit 0,5 auftauchen, weil sie eben viel mit Wine unterwegs sein müssen und dort natürlich auch Steam reininstallieren müssen, sodass sie für Windows mitzählen.

Mir ist schon klar, dass geschätzt 90% der Nutzer gar nicht ihr Betriebssystem ändern würden, weil sie inkompetent sind, eine DVD/BluRay zu brennen - oder USB-Stick zu beschreiben, oder einfach zu faul dazu sind, weil sie den PC als komplettes Gerät kaufen und der Meinung sind, er müsse so einfach ordentlich funktionieren und wenn er langsam wird, wechseln sie ihn eben aus. Natürlich werden die nur OS X und Windows nutzen, solange es kaum Rechner mit vorinstalliertem Linux gibt (z.B. Tuxedo, Purism, einige Dell...)

Es geht aber darum, die ~10%, die jetzt schon Linux nutzen würden, dazu zu bringen, Linux zu nutzen und das werden sie nur tun, wenn alles perfekt funktioniert, was sie damit tun möchten. Und genau deshalb werden wir auf Teufel komm raus auch nicht aufhören, bis wir Windows komplett zum Linux-Kernel übersetzen können. Denn je mehr Leute es nachfragen, umso mehr PCs werden damit vorinstalliert. Umso mehr von den 90%, die selbst nichts am PC verändern, bekommen wir als Marktanteile und somit als Argument, Linux nativ unterstützt zu bekommen.
Der Witz daran ist, dass wir tatsächlich Software schreiben, um sie später wegschmeißen zu können, da sie einfach nur den Umstieg auf die freie Plattform als Untersatz ermöglichen soll.

Ich sehe keinen Grund, wieso ein Linuxnutzer kein Windows (sei es virtuell oder emuliert oder oder) fürs spielen nutzen sollte.
Irgendwie gibt es unzählige Gründe. Dann hätte man ja den ganzen Stress wieder mit den unzuverlässigen Updates, der durchweg "besetzten" Internetleitung, weil Windows im Hintergrund irgendwas lädt oder vielleicht hoch-lädt??, den miesen proprietären Treibern, die immer mal wieder herumzicken, und man kann nichts dagegen tun, dem ganzen Cortana-Keylogger und sonstigem Spy-Zeug das biometrische Daten sendet(im Prinzip ja alles und man weiß nicht mal was - selbst wenn man es komplett deaktiviert).
Unternehmen und ganze Bundesländer, wie Schleswig-Holstein steigen zunehmend auf Linux um. Der Grund ist einfach, dass keiner Microsoft(Und anderen amerikanischen Personen, die ein Interesse daran haben) interne Infos/Bürgerdaten usw. preisgeben möchte, und dass man Angst vor Viren hat, wie beispielsweise Wannacry.

Es gibt viel mehr Gründe, Windows nicht zu nutzen, als es zu nutzen. Es gibt nur einen Grund für die Nutzung, und der ist dann gegeben, wenn etwas auf Linux nicht läuft, was man nutzen möchte. Und der Grund muss abgeschafft werden.
 
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AW: Warcraft 3 TFT: Patch 1.30 und Anzeichen für Remastered-Version

Also erst mal sprechen wir von bedeutend mehr Menschen. Es ist allerdings für die meisten zu stressig, 2 Betriebssysteme installiert zu haben. Linux könnte sicherlich mindestens 10% Marktanteil haben, wenn die Menschen kein Windows mehr bräuchten, sondern nur einmalig Linux installieren könnten und alles darauf laufen würde. Ich wurde ja selbst schon sehr oft von Windowsnutzern angesprochen, die sich Linux zumindest mal angesehen haben, aber es reicht eben schon ein Programm, das nicht läuft und für normale PC-Nutzer ist sowas wie DualBoot und VMs eben nicht praktikabel. Selbst Wine ist nicht praktikabel, aber wir können es immerhin praktikabel machen.

Dann gibt es die Nutzer, die Dualboot haben. Das sind sicherlich mindestens 4% der Internetnutzer, wenn man die Zahlen, die man bekommen kann, in einen Zusammenhang setzt. Denn man muss bedenken, dass diese Leute sicherlich Traffic für Windows wie auch für Linux verursachen und somit etwas weniger Anteil in den Zahlen ergeben, als sie eigentlich haben.

Und zuletzt die ganz "harten", zu denen ich mich auch zähle, die eben gnadenlos nichts nutzen, was nicht nativ auf Linux läuft. (Außer halt per Wine). Das dürften ca. 2% sein, die dann in Steam mit 0,5 auftauchen, weil sie eben viel mit Wine unterwegs sein müssen und dort natürlich auch Steam reininstallieren müssen, sodass sie für Windows mitzählen.

Mir ist schon klar, dass geschätzt 90% der Nutzer gar nicht ihr Betriebssystem ändern würden, weil sie inkompetent sind, eine DVD/BluRay zu brennen - oder USB-Stick zu beschreiben, oder einfach zu faul dazu sind, weil sie den PC als komplettes Gerät kaufen und der Meinung sind, er müsse so einfach ordentlich funktionieren und wenn er langsam wird, wechseln sie ihn eben aus. Natürlich werden die nur OS X und Windows nutzen, solange es kaum Rechner mit vorinstalliertem Linux gibt (z.B. Tuxedo, Purism, einige Dell...)

Es geht aber darum, die ~10%, die jetzt schon Linux nutzen würden, dazu zu bringen, Linux zu nutzen und das werden sie nur tun, wenn alles perfekt funktioniert, was sie damit tun möchten. Und genau deshalb werden wir auf Teufel komm raus auch nicht aufhören, bis wir Windows komplett zum Linux-Kernel übersetzen können. Denn je mehr Leute es nachfragen, umso mehr PCs werden damit vorinstalliert. Umso mehr von den 90%, die selbst nichts am PC verändern, bekommen wir als Marktanteile und somit als Argument, Linux nativ unterstützt zu bekommen.
Der Witz daran ist, dass wir tatsächlich Software schreiben, um sie später wegschmeißen zu können, da sie einfach nur den Umstieg auf die freie Plattform als Untersatz ermöglichen soll.


Irgendwie gibt es unzählige Gründe. Dann hätte man ja den ganzen Stress wieder mit den unzuverlässigen Updates, der durchweg "besetzten" Internetleitung, weil Windows im Hintergrund irgendwas lädt oder vielleicht hoch-lädt??, den miesen proprietären Treibern, die immer mal wieder herumzicken, und man kann nichts dagegen tun, dem ganzen Cortana-Keylogger und sonstigem Spy-Zeug das biometrische Daten sendet(im Prinzip ja alles und man weiß nicht mal was - selbst wenn man es komplett deaktiviert).
Unternehmen und ganze Bundesländer, wie Schleswig-Holstein steigen zunehmend auf Linux um. Der Grund ist einfach, dass keiner Microsoft(Und anderen amerikanischen Personen, die ein Interesse daran haben) interne Infos/Bürgerdaten usw. preisgeben möchte, und dass man Angst vor Viren hat, wie beispielsweise Wannacry.

Es gibt viel mehr Gründe, Windows nicht zu nutzen, als es zu nutzen. Es gibt nur einen Grund für die Nutzung, und der ist dann gegeben, wenn etwas auf Linux nicht läuft, was man nutzen möchte. Und der Grund muss abgeschafft werden.
Ja wieso sollte ich auf Linux umsteigen, wenn es unter Windows einfach komfortabler ist.

Weiterhin kann ja der Linuxnutzer ja für Windows for Only gaming nutzen.

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