Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen

Der nächste Publisher beweist, dass digitale Zusatzinhalte und Mikrotransaktionen das Geschäft insbesondere in der zeit beflügeln, in denen keine großen Releases anstehen. Activision Blizzard legt die Quartalszahlen vor.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen
 
AW: Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen

Schöne neue Gamingwelt......
Die Publisher machen die Masse des Gewinn/Umsatz nicht mehr mit neuen Games, sondern Microtransactions, Loot-Boxen, Season Pass, DLCs, u.s.w.

Es gibt auch keine Grund warum Blizzard diese Zahlen verstecken sollte.
Das klingt doch ideal für die Anleger, wenn Blizzard mit minimalen Aufwand maximalen Gewinn macht.
 
AW: Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen

Wir (die) Spieler bekommen eben, was sie verlangen. :nene:

Später soll aber keiner von den "Deppen" jammern, dass nichts Neues mehr auf den Markt kommt. :rollen:

Mir geht das voll auf den Sa**, aber es ist wohl nicht mehr zu ändern, die Spielelandschaft verändert sich ....




.... aber nicht unbedingt zum Guten. :(



Naja, ich habe wenigstens genug alte Schätze um meine Freizeit kostenschonender zu gestalten. :nicken:
 
AW: Activision Blizzard Quartalszahlen: Gute Geschäfter mit digitalen Inhalten und Mikrotransaktionen

Schöne neue Gamingwelt......
Die Publisher machen die Masse des Gewinn/Umsatz nicht mehr mit neuen Games, sondern Microtransactions, Loot-Boxen, Season Pass, DLCs, u.s.w.

Bei manchen Spielen macht ein dadurch finanzierter, langer Support aber auch Sinn, solange es nur um Cosmetics geht, die am besten nicht gehandelt werden dürfen. Bei solchen Spielen erstaunt mich aber immer wieder, dass das funktioniert. Und es gibt auch Spiele mit einer gesunden DLC-Politik. Es ist zwar nicht alles Gold, was glänzt, aber es ist auch nicht alles Zyankali, was nach Mandeln riecht. Wer 120€ für ein Spiel plus Seasonpass bezahlt, bevor es überhaupt draußen ist, ist meiner Meinung nach selber Schuld, vor allem, wenn der jeweilige Publisher dafür bekannt ist noch DLCs neben dem Seasonpass anzubieten und Alphas zu releasen.

Microtransactions in Singleplayertiteln, die auch keine Server brauchen, bleiben für mich aber ein No-Go.
 
Zurück