Cyberpunk 2077: Spieler kann Wohnungen kaufen

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Im kommenden Rollenspiel-Titel Cyberpunk 2077 wird es möglich sein, in jedem der sechs Distrikte von Night City eine Wohnung zu kaufen. Den Entwicklern ist dabei eine möglichst realistische Wohnsituation besonders wichtig.

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Die Entwickler wollen eine möglichst interessante Spielewelt kreieren, in denen NPCs ihren eigenen Tagesablauf haben und alles einen Sinn ergibt.
Hoffentlich nutzt das Spiel dafür auch schön ordentlich reichlich entsprechende Ressourcen. Bis zum Release sollte die sekundäre Last (NPCs usw, eben alles was nicht direkt zur Grafik o.ä. zählt) zumindest optional auch gerne schon mal einen 16 Kerner entsprechend auslasten. Dazu müssen ja auch nicht alle Kerne/Threads zwingend zu 100% ausgelastet werden. Nur wenn man heute schon 12 Kerner mit 24 Threads ab ~320€ kaufen kann (wie die Tage den 1920X), dann möchte ich zum Release 2020 (?) nicht sehen, dass das Spiel nur 6 Threads nutzt. Lieber für jeden NPC einen eigenen Thread oder so. :ugly:
 
Lieber für jeden NPC einen eigenen Thread oder so. :ugly:

Sicher dat, Irgendwie müssen sich ja die Threadripper-CPUs auch an Spieler verkloppen lassen .... Auf 4 Kernern ist die Stadt dann eben leer. Aber warum sollten diese Peasents auch solche Spiele spielen können. Die paar Threadripper-Besitzer sichern CDPR sicher den gesamten Umsatz und fahren die kompletten Entwicklungskosten wieder rein.
Das das Spiel dann pro Kopf nur günstige 100.000 € kostet nimmt der geneigte User dann auch gerne in Kauf. :devil:
 
Sicher dat, Irgendwie müssen sich ja die Threadripper-CPUs auch an Spieler verkloppen lassen .... Auf 4 Kernern ist die Stadt dann eben leer.
:D

Das ist natürlich Unsinn. Die NPCs (bzw. Spielwelt) könnten optional auf Vielkernern einfach komplexer agieren - und ja, auch zahlreicher sein. Deswegen muß ja auf "normalen" CPUs noch lange nicht weniger als üblich los sein. Ich rede von zusätzlichen "Dingen" auf zusätzlichen Kernen, nicht von gar nichts mehr auf CPUs <8 Kernen. :ugly:

Ich bin kein Spieleprogrammierer, vielleicht optional zusätzliche Physikberechnungen für komplexere/schickere Formen bei Objekten/der Spielwelt, aufwendigere Darstellungen auf digitalen Werbeflächen usw, was man eben so mit optionaler/zusätzlicher CPU-Leistung alles anstellen kann. UNd nicht erst ab 16 oder 32 Kernen, sondern schon ab 6 oder 8 Kernen (keine Ahnung was die Entwickler da aktuell als "empfohlene CPU" im Auge haben).
 
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Sicher dat, Irgendwie müssen sich ja die Threadripper-CPUs auch an Spieler verkloppen lassen .... Auf 4 Kernern ist die Stadt dann eben leer. Aber warum sollten diese Peasents auch solche Spiele spielen können. Die paar Threadripper-Besitzer sichern CDPR sicher den gesamten Umsatz und fahren die kompletten Entwicklungskosten wieder rein.
Das das Spiel dann pro Kopf nur günstige 100.000 € kostet nimmt der geneigte User dann auch gerne in Kauf. :devil:

Bis 2020 sollte zumindest Zen 2 draußen sein, wenn nicht sogar schon Zen 3. Und wenn AMD dann tatsächlich 12 oder 16 Kerne in den Mainstream bringt, sollte auch eine ausreichend große Spielerbasis vorhanden sein, damit sich das lohnt.
Aber selbst Achtkerner mit SMT haben ja 16 Threads, also sollten die schon mal unterstützt werden.
 
Also wenn das Spiel für die Jaguar Konsolen erscheint....^^

Wobei man sich schon fragt wie die Jaguare das stemmen sollen.
Ich könnte mir da CP schon eher mit einer PS5 vorstellen.
 
Wie Jaguar die vielen NPCs stemmen soll habe ich mich auch schon gefragt. Wenn die alle gestrichen werden, damit es läuft, bleibt vom Spiel nicht mehr viel übrig.^^
 
Also wenn das Spiel für die Jaguar Konsolen erscheint....^^

Wobei man sich schon fragt wie die Jaguare das stemmen sollen.
Ich könnte mir da CP schon eher mit einer PS5 vorstellen.

Schon in The Witcher 3 waren die Städte auf den Konsolen zum Großteil fast Geisterstädte, Nilfgaard fülte sich richtig leer an.
Genauso wird man es bei Cyberpunk 2077 machen.

Man wird die alten Konsolen mit der großen Userbase sicher nicht weglassen.
 
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