Fallout 76: Deshalb springen Spieler von Server zu Server

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Das Endgame in Fallout 76 ist für so manchen Spieler ein recht mühsames und langwieriges Sammeln von Bauplänen oder speziellem Loot. Einige Gamer haben nun entdeckt, dass sich dieser Grind durch ständiges Wechseln der Server deutlich beschleunigen lässt und auch andere Vorteile bietet, die so wohl nicht vorgesehen waren.

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Man kann es wohl auch außerhalb des Endgames gut nutzen, um das eigene Hab und Gut zu retten. Zu starker Gegner rückt dem Lager zu nahe? Einpacken und umziehen respektive Ausloggen und auf dem nächsten Server wieder einloggen.
 
Das wäre aber doch absolut nichts neues und stellte schon in den meisten ähnlichen Spielen ein Problem dar.
Ich weiß noch, wie das früher bei DayZ war, wenn man da in einen Kampf geraten ist, ein Gegner ausgeloggt hat, um sich dann auf einen anderen Server umzupositionieren, so dass er beim erneuten EInloggen auf dem eigentlichen Server dann plötzlich hinter einem selbst war...

Wo wir aber gerade von Endgame reden: Worum geht es in F76 eigentlich? Ich kann mir beim besten Willen nichtss vorstellen, dass mich da zum Farmen von Bauplänen bringen würde.
Ich meine, das soll alles gewesen sein? Baupläne farmen? Gibt es da keine anderen Sachen mehr zu tun? Sowas wie Instanzen oder so schein es ja nicht zu geben, weshalb ich nicht einmal wüsste, was ich in dem Spiel machen sollte außer ungelenkt rumrennen... :what:
 
Das wäre aber doch absolut nichts neues und stellte schon in den meisten ähnlichen Spielen ein Problem dar.
Ich weiß noch, wie das früher bei DayZ war, wenn man da in einen Kampf geraten ist, ein Gegner ausgeloggt hat, um sich dann auf einen anderen Server umzupositionieren, so dass er beim erneuten EInloggen auf dem eigentlichen Server dann plötzlich hinter einem selbst war...

Wo wir aber gerade von Endgame reden: Worum geht es in F76 eigentlich? Ich kann mir beim besten Willen nichtss vorstellen, dass mich da zum Farmen von Bauplänen bringen würde.
Ich meine, das soll alles gewesen sein? Baupläne farmen? Gibt es da keine anderen Sachen mehr zu tun? Sowas wie Instanzen oder so schein es ja nicht zu geben, weshalb ich nicht einmal wüsste, was ich in dem Spiel machen sollte außer ungelenkt rumrennen... :what:

Naja es gibt halt noch den besonders starken Brandbestienendboss (6 bis 8 Spieler sind da vorgesehen) wenn man eine Atomrakte startet, aber das wars neben Bauplänen dann auch.
Also ja, es gibt am Ende eigentlich wenig zu tun, außer eben noch für weitere Perkkarten zu leveln, legendäre Waffen zu grinden, oder Baupläne zu sammeln.
Es fehlt also eindeutig an Gruppen-Content für Spieler im hochleveligen Bereich, neben allen anderen Unzulänglichkeiten die F76 sowieso schon hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Online-Spiel Fallout 76 von Bethesda ist inzwischen lange genug erhältlich, um viele Spieler auf der aktuell höchstmöglichen Stufe zum Sammeln von interessanten Gegenständen, Bauplänen oder speziellem Loot durch Event oder besondere Gegner anzuregen.

Lange genug erhältlich, der war gut.
Das Problem sind die ganzen Suchtbolzen da draussen, die alle nach 1 Woche schon im Endgame angelangt sind.:ugly:
 
Danke für die Erklärung @Nightslaver! Klingt irgendwie nicht sehr durchdacht. Wie ich schon geschrieben habe, wüsste ich nichts, warum ich den Kram dann sammeln sollte, wenn er für nichts gebraucht wird und selbst das PvP (das in ähnlichen Spielen eigentlich den grund darstellt, dass man gute Ausrüstung braucht) scheint hier ja eher zu bestrafen als Spaß zu machen.

Lange genug erhältlich, der war gut.
Das Problem sind die ganzen Suchtbolzen da draussen, die alle nach 1 Woche schon im Endgame angelangt sind.:ugly:
Naja, ob nach einer Woche oder einem Monat. Wenn kein Content da ist, ist es egal, wann man dort ankommt. Es gibt ja dann einfach nichts mehr.
 
Ich bin ja eh kein MMO (oder mmo-artige Spiele) Spieler, hätte auch keine Zeit dafür,
aber ist der Endgame Content bei solchen Spielen nicht schon seit Jahren nie zufriedenstellend?
Für mich als Außenstehender macht es zumindest den Eindruck.
 
Naja, ob nach einer Woche oder einem Monat. Wenn kein Content da ist, ist es egal, wann man dort ankommt. Es gibt ja dann einfach nichts mehr.

Ist halt aber schon ein Unterschied, ob der Content für zwei Wochen reicht, wenn man 12 Stunden am Tag spielt oder ob er für zwei Wochen reicht, wenn man 3 Stunden am Tag spielt. Sonderlich viel ist es gefühlt für ein MMO aber beides nicht. Aber irgendwie ist es ja auch kein richtiges MMO. Irgendwie ist es gar nichts so richtig. Gefühlt hat man alle Probleme von mehreren Genres, die, wie im Fall dieses Themas, eher kurzsichtig gelöst wurden, aber die Qualitäten scheinen sowohl beim Design als auch bei der Umsetzung auf der Strecke zu bleiben.

Naja, einige scheinen ja darüber hinwegsehen zu können und haben trotzdem Spaß damit. Aber für das Image von Bethesda war das ganze wohl eher nicht so toll.
 
Mit Fallout 76 haben sie wohl nicht nur finanziell einen Schaden erlitten, Bethesda als Studio und Publisher und die Marke Fallout haben auch einen Schaden erlitten.

Ich wette Bethesda bereut es mittlerweile sehr.
 
Mit Oblivion so ein riesen erfolg und für Fallout 76 nicht genug Geld für eine ordentliche Entwicklung.....das das spiel zu 70 % Copy Paste ist und überhaupt nicht durchdacht merkt man mit jedem bericht mehr.
 
Also den Großteil der Zeit verbringt man in Fallout 76 mit *trommelwirbel* "Laufen!". Dicht gefolgt von "sich aufregen!". Man kann sich teleportieren, kostet aber. Auch ist es eine schlechte Idee, den so kommt man nicht in Gegenden um Schrott zu sammeln. Und du brauchst Schrott, ... zum Herstellen von allerlei Dingen, zum Upgraden, und Modifizieren von allerlei Dingen, insbesondere Rüstung, und Waffen. Und gerade Schrauben, für Waffenupgrades, und Modifikationen, sind meiner Erfahrung nach sehr selten.

Und Gründe zum Aufregen gibt es genug.
 
Mit Fallout 76 haben sie wohl nicht nur finanziell einen Schaden erlitten, Bethesda als Studio und Publisher und die Marke Fallout haben auch einen Schaden erlitten.

Ich wette Bethesda bereut es mittlerweile sehr.
Die haben genug verkauft, gibt viel zu viele Fans der Serie die Todd Howard alles glauben...

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